(1882, Bayern) Die Dunklen Geheimnisse der Familie Dahlmann, die für Aufsehen sorgten

Drei Teilnehmer eines Experiments erlitten gleichzeitig Herzstillstand. Ein vierter fiel in Koma. Die offiziellen Untersuchungen ergaben keine technische Ursache. Ein Journalist Peter Kranz, der über den Vorfall schrieb, entdeckte, dass alle Patienten vor dem Zusammenbruch denselben Satz gesprochen hatten. Er ist zurückgekehrt. Kranz versuchte Dr. Dah zu interviewen, doch dieser war verschwunden.

Das Gebäude des Instituts wurde wenige Tage später durch einen Brand zerstört. Im Keller fand man ein verkohltes Tonbandgerät. Das Band war nur teilweise erhalten, doch auf dem wiederhergestellten Abschnitt war eine Stimme zu hören. Ruhig, präzise, männlich. Die Linie ist geschlossen. Das Wort reißt im Strom. Der Wille spricht durch die Wellen.

Techniker, die das Band hörten, beschrieben ein eigentümliches Gefühl: Schwindel, Übelkeit, Herzklopfen. Einer sagte später: “Ich hatte das Gefühl, jemand hört mich durch das Band an, nicht umgekehrt. Die Aufnahme wurde nie veröffentlicht. In den frühen 80er Jahren begannen in mehreren europäischen Ländern seltsame Radiosignale aufzutauchen. Kurze Übertragungen auf ungewöhnlichen Frequenzen oft zur gleichen Stunde, kurz nach Mitternacht.

Die Aufnahmen bestanden aus monotone Tönen, gefolgt von lateinischen Worten Dormit Pater, Vigilad Linea. Der Vater schläft, die Linie wacht. Am 5. Januar des Jahres 1983 fing eine Radiostation in Bayern eines dieser Signale auf. Der Techniker, der die Aufnahme speicherte, hieß Klaus Werner.

Er spielte sie am nächsten Morgen ab und erlitt einen epileptischen Anfall. Als er wieder zu sich kam, murmelte er ununterbrochen dieselben Worte: “Ich bin leer. Der Wille spricht.” Seine Kollegen berichteten, daß sich seine Stimme verändert hatte. Tiefer, ruhiger, mechanisch gleichmäßig. Ein Arzt diagnostizierte psychogene Sprachveränderung nach Trauma.

Doch in den Wochen darauf begannen mehrere Mitarbeiter der Station ähnliche Symptome zu zeigen. Schlaflosigkeit, monotones Sprechen, emotionale Gleichgültigkeit. Die Radiostation wurde geschlossen. Ein anonymer Bericht eines Beamten datiert auf den 20. März des Jahres 1983 lautet: Wir fanden im Kellerraum ein Notizbuch mit der Aufschrift Liber Novus Vox per Machinam.

Darin handschriftlich: “Die Linie ist vollständig, der Strom ist das neue Blut.” Keiner der Beamten konnte erklären, wie das Buch dorthingekommen war. Im Jahr 1985 begann die deutsche Bundespost, die damals für Funkfrequenzen zuständig war, eine Untersuchung der mysteriösen Übertragung. Man stellte fest, dass sie nicht aus dem Ausland kam, sondern aus wechselnden Orten innerhalb Deutschlands selbst.

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Ein Bericht aus dieser Zeit schließt mit dem Satz: “Die Quelle bewegt sich. Sie sendet, aber nicht von einem Ort. Sie wandert. Die letzten Signale wurden im Herbst des Jahres 1986 aufgezeichnet. Eine Serie von drei Übertragungen, jeweils exakt zur gleichen Minute. 0:0. Die Worte lauteten Inizium Nove Lineae. Lieber Otavus Completus est. Die Linie lebt. Danach verstummte die Frequenz.

Doch im Frühjahr des Jahres8 erhielt die Redaktion des Basler Tagblatt ein Paket. Darin befand sich eine Kassette ohne Beschriftung und ein Zettel für A R. Sie hat begonnen. Die Stimme im Draht ist dieselbe. MD. Niemand weiß, wer das Paket schickte. Die Kassette wurde nie abgespielt. Sie verschwand zusammen mit dem Archivar, der sie entgegengenommen hatte.

Seitdem nennen Historiker diese Periode das zweite Erwachen der Linie. Sie sagen, es war der Moment, indem das alte Werk Dalms endgültig den Sprung ins elektrische Zeitalter vollzog, von Fleisch zu Draht, von Stimme zu Welle. Und wieder einmal begann die Linie zu sprechen. Im Winter des Jahres 1989 verzeichneten Techniker der Universität München eine Reihe ungewöhnlicher Anomalien in ihren Computernetzen.

Ein Programm, das sie nicht installiert hatten, tauchte auf mehreren Rechnern gleichzeitig auf. Es nannte sich Linea und hentielt nur eine Datei. Vox. Wenn man die Datei öffnete, erschien ein schwarzer Bildschirm mit einem einzigen Satz: “Ich bin wach.” Die Datei verbreitete sich automatisch über das interne Netzwerk, auch auf Computer, die physisch nicht verbunden waren.

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