DER LÖWENZORN EINES PATRIARCHEN: „Der Fisch stinkt vom Kopf her!“ – Fritz Schrammas Todesurteil über die CDU enthüllt Postengeschacher und den Kollaps einer Volkspartei

Köln. Es ist kein Austritt. Es ist ein Bruch. Ein Donnerschlag von solcher Wucht, dass die politischen Fundamente der Rheinmetropole bis ins Mark erschüttert werden. Nach fast einem halben Jahrhundert bedingungsloser Loyalität, nach einer Ära, in der er als Oberbürgermeister die Geschicke Kölns lenkte, vollzieht Fritz Schramma den ultimativen Akt der Verzweiflung: Er kehrt seiner CDU den Rücken. Und er geht nicht allein. Gemeinsam mit seiner Frau und seiner Tochter sendet er ein unüberhörbares Alarmsignal aus: Die Partei, die er einst repräsentierte, ist innerlich verrottet. [Source Implied]

Fritz Schramma ist „stinksauer“. Doch dieser Zorn ist nicht impulsiv; er ist die glühende Essenz eines langen, schmerzhaften Prozesses der Desillusionierung. Was er nun in die Öffentlichkeit trägt, ist keine Kritik – es ist eine Generalabrechnung, ein vernichtendes Todesurteil über eine Parteiführung, der er Totalversagen, Selbstbedienung und ein verzweifeltes Klammern an die Macht vorwirft.

Das Zerbrochene Vertrauen: Die Anatomie des Versagens

Schrammas Worte sind von einer brutalen Klarheit, die in der weichgespülten Politik unserer Zeit wie ein Peitschenhieb wirkt. Er nutzt das Bild des gescheiterten Sports: „Wenn eine Mannschaft immer wieder verliert, dann muss der Trainer gehen.“ [Source Implied] Dieses einfache, doch vernichtende Urteil zielt direkt auf die Kölner Parteispitze um Fraktionschef Bernt Petelkau und Geschäftsführer Niklas Kinitz.

Die Realität ist niederschmetternd: Bei der letzten Oberbürgermeisterwahl landete die einstige Volkspartei abgeschlagen auf dem dritten Platz. Köln ist zu einer uneinnehmbaren rot-grünen Festung verkommen. [Source Implied]

Doch die wahre Katastrophe liegt nicht in der Niederlage selbst, sondern in der Verweigerungshaltung der Führung. Schramma enthüllt die kalte Arroganz der Macht: „Sich selbst zu fragen, woran es liegt, dass wir von Wahl zu Wahl schlechter werden… nein, das wird völlig übergangen, direkt totgeschwiegen.“ [Source Implied] Statt ehrlicher Aufarbeitung, statt eines schmerzhaften Neuanfangs, erlebt man das genaue Gegenteil: „Stattdessen wurden Posten in Nacht- und Nebelaktionen gesichert.“

Die Fäulnis der Elite: Das System des Postengeschachers

Dies ist das dramatische, schockierende Herz von Schrammas Abrechnung. Er bestätigt öffentlich den bitteren Vorwurf der Basis: Es geht nicht mehr um die Sache, es geht um die Versorgungsposten.

Der ehemalige Oberbürgermeister deutet ein System der Abhängigkeiten an, das jeden internen Protest im Keim erstickt. Die Unzufriedenheit an der Basis sei „groß“, doch der offene Aufstand bleibe aus, weil „natürlich bestimmten Leuten von Herrn Pittelkau bestimmte Dinge in Aussicht gestellt werden und deswegen sind sie ruhig.“ [Source Implied]

Dies ist das dunkle Bild einer Partei, die von innen heraus erstickt wird. Eine Organisation, in der Loyalität nicht durch Überzeugung, sondern durch Postenversprechen erkauft wird. Es ist ein politischer Nährboden der Korruption, der die Basis zur Kadavergehorsam zwingt.

Schrammas vernichtendes Fazit ist zugleich die politische Diagnose der Stunde: „Der Fisch stinkt vom Kopf her.“ [Source Implied] Solange sich an der Spitze nichts ändere, werde die Partei „wirklich den Bach runtergehen“. Dies ist der lauteste, unüberhörbarste Alarmschrei für den Zustand der CDU in ganz Deutschland.

Der Verrat am Wähler: Die Arroganz der Macht und die Zensur der Sorgen

Die Kritik trifft auch die Kölner CDU-Vorsitzende Serap Güler, deren „Rolle in Berlin“ laut Schramma eine angemessene Führung der lokalen Partei nicht zulasse. Ihr öffentliches Bedauern über den Austritt wirkt angesichts der schockierenden Vorwürfe des Postengeschachers wie eine hilflose Floskel. [Source Implied]

Doch der wahre Skandal liegt in der Entkopplung von der Realität.

Das Video enthüllt einen besonders bizarren Vorgang, der die Arroganz der Macht dokumentiert: eine „Wahlkampfeinigung“ der sogenannten demokratischen Parteien in Köln, sich „nur positiv über Migration“ zu äußern. [Source Implied]

Diese freiwillige Zensur ist der ultimative Verrat am Wähler:

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