Der Dammbruch in Brüssel: CDU und AfD stimmen GEMEINSAM – Merz’ Brandmauer brennt lichterloh, während seine Kanzlerambitionen kollabieren
EILMELDUNG. Berlin/Brüssel. Die politische Landkarte Deutschlands und Europas wurde in den letzten Tagen durch eine Serie von Ereignissen neu gezeichnet, die auf eine massive Erosion der politischen Mitte hindeuten. Was als eher technisches Votum im Europaparlament begann, entpuppt sich als der offizielle Zusammenbruch der „Brandmauer“: CDU und AfD stimmten gemeinsam und erfolgreich für die Abkehr von einem zentralen Gesetz der links-grünen Agenda.
Dieser Schulterschluss, der auf nationaler Ebene stets als „undenkbar“ und „unmöglich“ deklariert wurde, ist so großflächig, dass er Auswirkungen auf ganz Deutschland haben wird. Parallel zu diesem Brüsseler Paukenschlag wurde Friedrich Merz, der architektonische Verfechter der Brandmauer, mit den wohl schlimmsten Umfragewerten seiner politischen Karriere konfrontiert: Die Ablehnung seiner Kanzlerkandidatur erreicht eine beispiellose Höhe, und er wird in der Kanzlerfrage von seiner Hauptrivalin, Alice Weidel, überholt. Die Verzweiflung der Union über diese Zahlen ist der einzig plausible Grund für die gleichzeitig stattfindende, groß angelegte Framing-Kampagne, die die AfD als „Putin-Partei“ diffamieren soll. Die Realität jedoch spricht eine andere Sprache: Die AfD wirkt, die Brandmauer fällt, und Merz steht vor dem politischen Waterloo.

I. Der Brüsseler Paukenschlag: Das Lieferkettengesetz gekippt
Der Moment des Dammbruchs ereignete sich im Herzen der Europäischen Union. Im EU-Parlament kam es zu einer gemeinsamen Abstimmung, die CDU und AfD zusammenführte, um eine Mehrheit zu erzielen – und damit einen großen Erfolg für die deutsche Wirtschaft zu verbuchen.
Das Ziel: Das sogenannte Lieferkettengesetz in seiner aktuellen, die Wirtschaft lähmenden Form zu kippen oder zumindest massiv abzuschwächen. Dieses Gesetz, von Kritikern als „Bürokratiemonster“ bezeichnet, gilt als Paradebeispiel für die „linksgrüne Woker Illogie“, die kleine und mittelständische Unternehmen mit unerfüllbaren Auflagen und Haftungsrisiken überzieht und damit die Wirtschaft de facto zerstört.
Die Abstimmung war nur möglich, weil die Union (als Teil der EPP-Fraktion) und alle anderen konservativen und rechtskonservativen Parteien ihre parlamentarische Macht bündelten. Die AfD spielte dabei die entscheidende Rolle als Mehrheitsbeschafferin und Katalysator. Das Ergebnis ist ein deutliches Signal: Die Elemente, die die deutsche Wirtschaft zugunsten einer ideologisch getriebenen Agenda zerstören, wurden zurückgefahren.
Die Reaktion aus dem linken und grünen Lager war erwartungsgemäß: Die Grünen toben und werfen der Union vor, sich mit den „Rechten verbrüdert“ zu haben. Doch die Wahrheit ist unentrinnbar: Die parlamentarische Realität hat die ideologische Brandmauer durchbrochen. Es ist der ultimative Beweis dafür, dass die AfD nicht ignoriert werden kann. Wenn sie stark genug gewählt wird, gestaltet die AfD die Politik – auch wenn die etablierten Parteien noch so viel von einer Trennlinie reden. Die rechte und rechtskonservative Fraktion im EU-Parlament ist mittlerweile so stark, dass sie zu realen Mehrheiten führt.
II. Das Waterloo des Friedrich Merz: Die Mega-Strafe der Wähler
Der Brüsseler Schulterschluss steht in direktem Zusammenhang mit der inneren Krise der CDU, verkörpert durch ihren Vorsitzenden Friedrich Merz. Die neuesten Umfragedaten sind für Merz eine Mega-Strafe der Wähler, die den panischen Aktionismus der Union erklären.
Die Zahlen sind erschütternd und stellen einen historischen Tiefpunkt für den Oppositionsführer dar:
- 74 Prozent der Deutschen sprechen sich klar dagegen aus, dass Friedrich Merz noch einmal als Kanzler antritt. Drei Viertel der Bevölkerung wünschen keine weitere Amtszeit von ihm.
- In der direkten Kanzlerfrage wurde Merz nun offiziell von Alice Weidel überholt. Mehr Deutsche wünschen sich derzeit Alice Weidel als Kanzlerin als Friedrich Merz.
Merz’ politische Ambitionen stehen damit vor dem Kollaps. Die Ablehnung des CDU-Chefs ist so massiv, dass die Wahrscheinlichkeit eines Sieges bei der nächsten Bundestagswahl gegen Null tendiert. Merz ist derart abgestraft, dass sich die Frage stellt, wer ihn überhaupt noch wählt. Die Wähler haben ihm eine klare Quittung für seine schwankende Haltung, seine fehlende programmatische Klarheit und seine ideologische Besessenheit mit der Brandmauer ausgestellt.