EIL: CDU & AfD stimmen ZUSAMMEN! Merz TOBT!

Die Mega-Strafe der Wähler ist der Hintergrund für die verzweifelten Versuche der Union, von ihren eigenen Problemen abzulenken. Da die Wähler Merz nicht wollen und die Brandmauer in Brüssel fällt, muss ein neues, emotionalisierendes Framing her.

Dann fliegen die Fetzen“: Merz will Weidel im TV-Duell stellen

III. Die Framing-Kampagne: Der Putin-Keil und die gescheiterte Spaltung

Die Brandmauer-Rhetorik ist tot. Merz ist gescheitert. Was bleibt, ist die groß angelegte Kampagne, die die Union nun verzweifelt nutzt, um die AfD als „Russland- und Putin-Partei“ zu framen.

Prominente Vertreter wie Jens Spahn wurden mobilisiert, um diesen Keil zu treiben. Spahn erklärte unmissverständlich, er werde „nicht mit der Putin Partei AfD zusammenarbeiten“. Diese moralische Hochrüstung wird von Teilen der Unions-nahen Medien, wie etwa der Bild-Zeitung, übernommen, die über eine angebliche Spaltung der AfD wegen Putin (Weidel gegen Chrupalla) berichten.

Die Strategie ist offensichtlich:

  1. Ablenkung: Von den eigenen miserablen Umfragen und dem Scheitern Merz’ ablenken.
  2. Moralische Disqualifizierung: Die AfD durch den Vorwurf der Fremdsteuerung diskreditieren, anstatt ihre Sachpolitik zu widerlegen.
  3. Spaltung: Einen künstlichen Konflikt zwischen den Co-Chefs Weidel und Chrupalla herbeireden.

Die moralische Autorität für diese Kampagne ist jedoch mehr als fragwürdig. Nach all den politischen Verfehlungen, insbesondere der desaströsen Corona-Politik, wirkt es „richtig witzig“, dass ausgerechnet diese Politiker sich als Moralapostel aufspielen wollen.

Die Kampagne erlitt jedoch einen schnellen Schiffbruch. Die AfD reagierte umgehend und veröffentlichte ein klares Statement, das die Einheit der Parteispitze belegte: Weidel und Chrupalla kämpfen „zusammen für Deutschland“. Die Versuche, die AfD von außen zu spalten, sind damit vorerst gescheitert. Der Vorwurf der „Putin-Partei“ ist ein „gezielter Versuch, uns zu spalten“, der die fehlenden politischen Argumente der Union ersetzen soll.

IV. Die Brandmauer-Demontage: Der Wille des Volkes

Die Brandmauer ist nicht nur in Brüssel gefallen, sondern auch in den Köpfen der Wähler. Eine neue ARD/DeutschlandTrend-Umfrage liefert den endgültigen Beweis: Die Brandmauer hat faktisch keine Mehrheit mehr in Deutschland.

Die relative Mehrheit der CDU-Wähler spricht sich klar dafür aus, zumindest partiell mit der AfD zusammenzuarbeiten. Noch entscheidender: Die absolute Mehrheit aller Deutschen – über 50 Prozent – ist der Meinung, dass man „zumindest immer mal wieder partiell eine Zusammenarbeit prüfen“ sollte.

Dieses Ergebnis belegt, dass das komplette Wegbrandmauern und Ignorieren der AfD „offiziell nicht mehr als fähig“ gilt. Die Bürger haben erkannt, dass in Sachfragen, die Deutschland dienen, ideologische Sperrriegel überwunden werden müssen. Das „Modell der Zukunft“ ist die Zusammenarbeit in Einzelfragen, wenn es dem Land hilft.

Die Wähler haben damit sowohl Merz’ Kanzlerambitionen als auch sein zentrales Dogma – die Brandmauer – abgewählt. Die politische Klasse ist nun mit der Realität konfrontiert: Die AfD ist nicht nur eine Protestpartei; sie ist eine politische Kraft, die in vielen Parlamenten entscheidende Mehrheiten herbeiführen kann. Sie zu ignorieren, bedeutet, die eigenen politischen Ziele zu sabotieren.

V. Fazit: Die AfD wirkt – Das neue Modell der deutschen Politik

Die Ereignisse der letzten Tage sind keine Zufälle, sondern miteinander verbundene Indikatoren für eine fundamentale Verschiebung im politischen Berlin.

  1. Das Scheitern Merz’: Die katastrophalen Umfragewerte von Merz – die höchste Ablehnung und das Hintertreffen hinter Alice Weidel – haben die Union in eine tiefe Vertrauenskrise gestürzt. Merz hat sich als Wahlverlierer mit Ansage disqualifiziert.
  2. Der Erfolg der AfD: Die gemeinsame Abstimmung im EU-Parlament, die zur Abschwächung des Lieferkettengesetzes führte, beweist, dass die AfD wirkt und ihre Stärke in reale politische Erfolge ummünzen kann. Dies ist der Beweis, dass AfD wählen tatsächlich einen Unterschied macht und zu einer „besseren Politik“ führen kann.
  3. Die Demontage der Brandmauer: Die Bürger haben die ideologische Brandmauer de facto abgewählt. Sie fordern eine pragmatische Politik, die Deutschland hilft, und sind bereit, eine Zusammenarbeit in Einzelfragen zu akzeptieren.

Die Union, die sich mit einer verzweifelten Framing-Kampagne gegen die Realität stemmt, steht vor einer unmöglichen Aufgabe. Sie muss erklären, wie sie weiterhin eine Zusammenarbeit in Deutschland ausschließen kann, wenn sie in Brüssel – im Angesicht des drohenden Wirtschaftsschadens – genau diesen Schritt vollzogen hat.

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