POLIT-SKANDAL erschĂŒttert Deutschland! đŸ’„ Die AfD deckt auf: Über 508.000 Syrer kassieren BĂŒrgergeld, wĂ€hrend die CDU Abschiebungen blockiert! Gleichzeitig treibt die EU mit absurden China-Zöllen unsere letzte Industrie in den Abgrund – Stahlkonzerne vor dem Kollaps! Wie lange will Berlin diesen Irrsinn der Selbstzerstörung noch decken? Die ganze brisante EnthĂŒllung, die in der Hauptstadt fĂŒr Panik sorgt – jetzt im Kommentarbereich!

PresseerklĂ€rung von Alice Weidel & Tino Chrupalla – AfD-Fraktion im Bundestag: Deutschlands Weg in die Krise

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Deutschland erlebt derzeit einen dramatischen Wandel. WĂ€hrend die politische FĂŒhrung des Landes, insbesondere unter der CDU, das Land sowohl wirtschaftlich als auch sicherheitspolitisch in eine Schockstarre manövriert, haben die Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel und Tino Chrupalla, die Regierungspolitik einer scharfen Analyse unterzogen. In einer PresseerklĂ€rung verdeutlichten sie die katastrophalen Folgen der aktuellen Politik, die ihrer Meinung nach den industriellen Untergang Deutschlands und eine unkontrollierte Zuwanderung zur Folge haben. Die AfD kritisiert, dass die Regierung Deutschland in zwei der entscheidendsten Bereiche – der Sicherung der heimischen Industrie und der Kontrolle der Migration – auf den Abgrund zusteuert.

Die Zerstörung der Industrie – Zölle als katastrophale Entscheidung 

Tino Chrupalla, der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion, sprach von der fortschreitenden Krise der deutschen Stahlindustrie. Der fĂŒr den 6. November anberaumte Stahlgipfel im Kanzleramt symbolisiert laut Chrupalla das völlige Versagen der aktuellen Wirtschaftspolitik. Die Branche, die einst ein AushĂ€ngeschild der deutschen Industriekraft war, kĂ€mpft heute mit dramatischen Verlusten. Aktuell sind weniger als 80.000 Menschen in der Stahlindustrie beschĂ€ftigt, eine Zahl, die weiter schrumpft. Das Traditionsunternehmen ThyssenKrupp, das fĂŒr seine technologische Innovationskraft bekannt ist, plant, bis 2030 rund 11.000 ArbeitsplĂ€tze abzubauen.

Chrupalla weist darauf hin, dass die Ursachen fĂŒr diese dramatische Entwicklung sowohl in Berlin als auch in BrĂŒssel zu suchen sind. Die Politik der hohen Energiekosten, die BĂŒrokratie und exzessiven Arbeitskosten sowie die CO2-Bepreisung der EU sind laut AfD die Hauptursachen fĂŒr die Schieflage der deutschen Wirtschaft. Diese Maßnahmen zerstören die WettbewerbsfĂ€higkeit der heimischen Industrie und fĂŒhren zu massiven Arbeitsplatzverlusten. Besonders dramatisch sei die CO2-Bepreisung, die vor allem große Unternehmen wie BASF belaste. Allein die CO2-Bepreisungskosten von BASF fĂŒr das Jahr 2024 wĂŒrden sich auf hunderte Millionen Euro belaufen, die nur in Europa gezahlt werden mĂŒssen.

How the Israel-Gaza War Divided Germany's Far-right AfD ...

Ein weiterer schwerwiegender Fehler, so Chrupalla, seien die geplanten Zölle auf Stahl aus China. Die Regierung, unterstĂŒtzt von CDU-Politikern wie GeneralsekretĂ€r Linnemann und der saarlĂ€ndischen MinisterprĂ€sidentin Rehlinger, wolle diese Zölle auf 50 Prozent verdoppeln, was laut der AfD gegen die deutschen Wirtschaftsinteressen gehe. Statt einen Schutz der deutschen Industrie zu bieten, wĂŒrde diese Maßnahme mehr Konflikte schaffen als Nutzen bringen. Im Handel mit China, dem grĂ¶ĂŸten asiatischen Partner Deutschlands, sind solche Handelskriege nicht nur unnötig, sondern auch gefĂ€hrlich, da Deutschland und die EU die grĂ¶ĂŸten Verlierer in diesem Szenario wĂ€ren.

Die AfD fordert eine Außenpolitik, die auf deutschen Interessen basiert und die sofortige Beendigung der CO2-Bepreisung, um die industrielle Basis des Landes zu retten und die Deindustrialisierung zu stoppen. Es sei an der Zeit, die ideologisch motivierten Entscheidungen der Regierung zu ĂŒberdenken und eine Politik zu verfolgen, die der deutschen Wirtschaft zugutekommt.

Die Migrationskrise – Das Versagen der Abschiebepolitik 

Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, konzentrierte sich in ihrer Analyse auf das Thema Migration, das nach ihrer Auffassung eine der grĂ¶ĂŸten politischen Katastrophen in der Geschichte Deutschlands darstellt. Sie kritisierte scharf den Kontrollverlust und das politisch gewollte Scheitern der Regierung, vor allem in Bezug auf syrische FlĂŒchtlinge.

Laut Weidel kehren syrische FlĂŒchtlinge seit der Einstellung der Kriegshandlungen in ihre HeimatlĂ€nder zurĂŒck – jedoch nicht aus Deutschland. LĂ€nder wie die TĂŒrkei, der Libanon und Jordanien hĂ€tten es geschafft, Hunderttausende von FlĂŒchtlingen nach Syrien zurĂŒckzufĂŒhren. Deutschland hingegen könne sich nicht von seiner Verantwortung befreien und verhindere die RĂŒckkehr von syrischen FlĂŒchtlingen, obwohl der Krieg lĂ€ngst beendet sei. Im Gegensatz zu den anderen LĂ€ndern verzeichnet Deutschland eine Nettozuwanderung von syrischen FlĂŒchtlingen, allein in diesem Jahr seien es 20.000 Syrer, denen noch zusĂ€tzlich die deutsche StaatsbĂŒrgerschaft gewĂ€hrt werde.

German far-right calls EU a 'failed project' as it readies for European  Parliament elections | The Times of Israel

Ein weiteres gravierendes Problem sei die massive Belastung der Sozialsysteme durch das sogenannte BĂŒrgergeld. Rund 508.000 syrische StaatsbĂŒrger beziehen derzeit das BĂŒrgergeld. Diese Zahl belaste nicht nur die Sozialversicherungssysteme, sondern auch die Krankenversicherungen und gehe zu Lasten der Beitragszahler in Deutschland. Weidel kritisierte, dass die Regierung diese Entwicklung billigend in Kauf nehme, statt die RĂŒckfĂŒhrung von FlĂŒchtlingen konsequent zu verfolgen.

In puncto KriminalitĂ€t fĂŒhrte Weidel aus, dass insbesondere Syrer, aber auch Afghanen und Iraker, eine hohe KriminalitĂ€tsbelastung aufweisen, insbesondere bei schwerwiegenden Straftaten wie Mord, sexuellen Übergriffen und Körperverletzungen. Diese Tatsache verschweige die Regierung jedoch, wĂ€hrend die AfD klare Forderungen aufstellt: Es mĂŒsse Schluss sein mit der Illusion von „sicheren FlĂŒchtlingen“, und die Umsetzung des geltenden Asylrechts mĂŒsse zwingend erfolgen. Weidel forderte die sofortige Aberkennung des Schutzstatus fĂŒr syrische FlĂŒchtlinge, da der Fluchtgrund mittlerweile entfallen sei. Wer nicht freiwillig ausreisen wolle, mĂŒsse zwangsweise abgeschoben werden.

Ein weiteres wichtiges Anliegen der AfD sei die Einstellung der Visaerteilung fĂŒr den Familiennachzug und die sofortige Stoppung der EinbĂŒrgerung von syrischen StaatsbĂŒrgern. Die AfD kĂŒndigte an, im Falle einer Regierungsbeteiligung ein Moratorium fĂŒr alle syrischen EinbĂŒrgerungen zu verhĂ€ngen und diese einer strengen rechtlichen ÜberprĂŒfung zu unterziehen. Weidel nahm auch mit ironischen Bemerkungen Bezug auf die sogenannten „Raketenwissenschaftler“ und „ZahnĂ€rzte“, die 2015 nach Deutschland kamen, und betonte, dass diese hochqualifizierten Menschen nun dringend im Wiederaufbau Syriens benötigt wĂŒrden.

Die AfD sieht die fortgesetzte unkontrollierte Migrationspolitik als politisch gewollt und fahrlĂ€ssig an. Sie fordert eine Politik der Eigenverantwortung und ein Ende der offenen Grenzen. Deutschland mĂŒsse endlich die Kontrolle ĂŒber seine Migrationspolitik zurĂŒckgewinnen und das Wohl der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen.

German far-right says the EU is a 'failed project' as it prepares for  European Parliament elections | The Hill

Fazit: Deutschlands Weg in die Krise

Die AfD-FĂŒhrung unter Alice Weidel und Tino Chrupalla hat in ihrer PresseerklĂ€rung die dramatischen Folgen der aktuellen Regierungspolitik skizziert. Die wirtschaftliche und sicherheitspolitische Lage in Deutschland sei so ernst wie nie zuvor. Die politische FĂŒhrung habe sich zunehmend von den Interessen des deutschen Volkes entfernt und verfolge eine ideologische Agenda, die dem Land langfristig schadet. In beiden entscheidenden Bereichen – der Sicherung der Industrie und der Kontrolle der Migration – fordert die AfD eine klare Kurskorrektur. Die Regierung mĂŒsse endlich die Kontrolle ĂŒber die nationale Wirtschaft und das gesellschaftliche Wohl zurĂŒckgewinnen, um den AbwĂ€rtstrend zu stoppen.

Die AfD stellt klar: Deutschland braucht eine neue Richtung, die auf den Interessen und BedĂŒrfnissen des eigenen Volkes basiert. Nur so könne das Land wieder zu Wohlstand und Sicherheit finden.

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