DAS KIPPT ALLES – Linnemann holt plötzlich Weidel ins Boot

DAS KIPPT ALLES – Linnemann holt plötzlich Weidel ins Boot

Ein stürmischer Abend in Berlin, der Himmel schwer, über allem Last – so begann der Schritt, der das politische Gefüge Deutschlands ins Wanken bringen könnte. Friedrich Merz hatte gerade noch geglaubt, sein Einfluss sei unantastbar; die Reihen der CDU fest geschlossen. Doch dann kam Carsten Linnemann – und mit ihm eine Entscheidung, die alles kippen lassen könnte: Er holt Alice Weidel ins Boot.

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1. Der unerwartete Anruf

Es war ein Dienstagabend gegen 20:30 Uhr, als Linnemann auf seinem Heimweg im Auto saß. Sein Handy vibrierte. Die Nummer: intern, anonymisiert. Er hielt inne, starrte auf die Anzeige. Drückte auf „annehmen“. Eine Stimme – kühl, bestimmt – sprach: „Wir haben ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst.“ Es war ein Berater aus der eigenen Partei. Aber nicht irgendeiner – einer, der nicht nur redet, sondern handelt. Noch in dieser Nacht sollte Linnemann realisieren, dass seine Partei nicht mehr allein seinen Kurs diktiert.

Kurz danach zog er sich zurück – Stunden des Grübelns, des Abwägens. Sollte er den Schritt wagen? Weidel, die Frau, die bislang als personifizierter Gegenpol zu den traditionellen CDU-Werten galt, war nicht seine Verbündete. Doch genau das machte ihre Verbindung explosiv.

2. Die Brücke zu Weidel

Alice Weidel, bekannt durch ihre scharfe Rhetorik, ihre Kritik an Euro-Politik, Migration, und ein politisches Portfolio, das oft als Tabubruch bezeichnet wurde. Für viele ein radikaler Gegenentwurf, für andere eine Stimme, die gehört werden muss. Der Plan, sie ins Boot zu holen, kam nicht über Nacht – aber der Entschluss fiel schnell.

Linnemann begann hinter verschlossenen Türen Gespräche. Diskrete Treffen in Hotelzimmern, Konferenzen, To-do-Listen mit klaren Vorgaben. Nicht öffentlich, nicht medial ausgeschlachtet – bis jetzt. Das Ziel war: Weidel für ein gemeinsames Statement, eine Allianz, ein Bündnis – nicht zwingend Parteiübertritt, nicht sofort Wahlantritt, sondern etwas dazwischen. Ein politisches Koordinatensystem neu zu setzen.

3. Die Sprengkraft

Warum ist das so brisant? Weil damit nicht nur Personen verschoben werden, sondern Grundfesten. Migration, EU-Rettungsschirme, soziale Gerechtigkeit, Haushaltsdisziplin – all diese Themen könnten neu verhandelt werden. Die CDU, bislang ein Bollwerk der Mitte-Rechts, riskiert nun, flankiert zu werden von einer Persönlichkeit, die oft außerhalb dieser Mitte wahrgenommen wird.

Zudem: Weidels Anhängerschaft ist nicht klein. Ihr Publikum, ihre Fans, ihre Follower – sie sind bereit, zuzuhören, wenn eine Stimme spricht, die sie bisher ignoriert sahen. Wenn nun ein Teil der CDU Führung diese Stimme anerkennen und einbinden will, erzeugt das eine Dynamik, wie sie lange nicht existiert hat.

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4. Machtspiele hinter den Kulissen

Doch Politik ist kein Wunschkonzert. Da sind die Fraktionsvorsitzenden, die Generalsekretäre, die Landesverbände. Manche bejubeln die Idee, aus Angst vor Bedeutungslosigkeit, andere fürchten sie wie einen Wildbrand. Diese Entscheidung gegen das Mittagessen mit vertrauten Stimmen und für ein politisches Risiko erfordert Rückendeckung. Linnemann wusste, dass er liefern muss – vor allem im Hintergrund.

Mehrere Landesvorsitzende wurden bereits überrumpelt. Beim letzten Treffen in Hessen flüsterten sie: „Wenn Linnemann das durchzieht, sind wir neu aufgestellt – oder gespalten.“ In Bayern regte sich Unmut: Was ein Risiko für das Profil der CDU? Wenn Weidel eine Bühne bekommt, wie viel Rückhalt bleibt dann für die alte Garde? Die Schlagzeilen würden kommen.

5. Die Reaktionen: Begeisterung und Alarm

Stimmen aus der Basis jubeln: Endlich jemand, der nicht vor den Linien der Konservativen zurückweicht, sondern versucht, Brücken zu bauen. Für viele Nichtwähler und Unentschlossene ist es ein Hoffnungsschimmer, dass große Blöcke sich bewegen.

Doch Gegner warnen: Das könnte das Ende der CDU als stabiler Volkspartei sein. Linke fordern Klarheit und Distanz. Moderaten Konservativen stockt der Atem: Wie viel Kompromiss ist nötig? Wie viel Identität kann man verlieren, bevor man sich selbst verrät?

6. Ein Szenario: Der gemeinsame Auftritt

Der Plan, so berichten Insider, sieht vor, dass Weidel und Linnemann gemeinsam auf einer Pressekonferenz auftreten – live, vor Publikum, gefragt: Migration, EU-Finanzen, nationale Identität. In einem ausgeklügelten Statement soll erklärt werden, wofür diese unvermutete Kooperation steht: kein Frontalangriff auf die Grundwerte der CDU, aber eine klare Abkehr von Stillstand. Ein Mut zu Ehrlichkeit, zu Selbstkritik.

Das soll nicht aggressiv wirken, sondern pragmatisch. Das Ziel: Menschen, die sich von der Politik abgewandt haben, zurückholen. Menschen, die das Gefühl haben, „die da oben“ reden nicht mehr mit ihnen. Ein Angebot an alle Ränder: Wer sich gehört fühlt, wer gesehen wird.

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7. Was steht auf dem Spiel?

Wenn der Plan gelingt, hat Linnemann das Potenzial, eine Scharnierfigur zu werden – jemand, der das traditionelle Spektrum der CDU verbreitert, neue Allianzen ermöglicht und das Parteienspektrum insgesamt neu definiert. Vielleicht sogar eine neue Volkspartei – oder zumindest ein Block, der so stark ist, dass alte Machtstrukturen wanken.

Wenn er scheitert? Dann droht Zersplitterung, Spaltung innerhalb der Partei, Vertrauensverlust und vielleicht der Aufstieg neuer Gegner. Weidel könnte als Siegerin hervorgehen – aber auch als Sündenbock, wenn das Bündnis zerreißt.

8. Die Entscheidung, die alles kippt

Am Ende hängt alles an einem Moment: dem gemeinsamen öffentlichen Auftritt, dem ersten Statement, dem ersten Bild. Ein falsches Wort, eine ungeschickte Geste, ein Missverständnis – und alles kippt. Aber wenn es gelingt, dann beginnt eine neue Phase der deutschen Politik – eine, in der Überraschungen möglich sind, in der das Erwartete bricht, und das Undenkbare denkbar wird.

Denn, meine Damen und Herren, das kippt alles – wenn Linnemann und Weidel es ernst meinen.

 

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