🔥 Bundestag im Ausnahmezustand! Martin Hess (AfD) schockt Schüler und Politiker – SPD-Frau bricht in Wut aus, als seine Rede alles sprengt: Bricht jetzt das Schweigen im Parlament endgültig?

Martin Hess (AfD) unaufhaltsam! – Schüler geschockt, während SPD-Frau verzweifelt versucht, ihn zu stoppen!
Ein Moment, der den Bundestag erschütterte – und Deutschland in eine neue politische Diskussion stürzte.


Berlin – Es war ein Donnerhall im Bundestag, ein Auftritt, der selbst politische Gegner sprachlos machte. Martin Hess, Bundestagsabgeordneter der AfD, erhebt sich ans Rednerpult – ruhig, fokussiert, fast kühl. Doch was dann folgt, bringt den Saal zum Beben.

Seine Worte sind wie Hammerschläge: klar, aggressiv, emotional. Er spricht von einer Republik, die den Bezug zur Realität verloren hat, von einer Regierung, die Sicherheitsrisiken verharmlost – und von Bürgern, die sich verraten fühlen.

Schon nach wenigen Sätzen herrscht gespannte Stille. SPD-Abgeordnete tuscheln, eine grüne Politikerin verdreht die Augen, Schüler auf der Besuchertribüne schauen irritiert. Dann fällt der Satz, der alles verändert:

„Wenn Islamisten unsere Weihnachtsmärkte bedrohen, aber beim öffentlichen Fastenbrechen kein einziger Polizist steht, dann läuft in diesem Land etwas verdammt falsch!“


Ein Schlag gegen die politische Routine

Martin Hess: Ein Mann für die harten Themen

Was viele Abgeordnete erwartet hatten – eine typische AfD-Rede voller Provokationen – entwickelt sich zu einer explosiven Anklage gegen das politische Establishment. Hess geht systematisch vor, wie ein Ermittler vor einem Tatort. Er zitiert Zahlen, Beispiele, Beweise.

„Sie behaupten, Rechtsextremismus sei die größte Gefahr. Aber warum schützen wir unsere Kinder in Schulen nicht vor islamistischer Indoktrination? Warum dulden wir Antisemitismus auf unseren Straßen, importiert und ignoriert?“

Die SPD-Frau im Plenum, sichtlich genervt, versucht einzuhaken. Sie ruft dazwischen, will den Redefluss stoppen. Doch Hess unterbricht nicht. Er redet lauter – sein Ton wird schärfer.

„Sie sagen, Sie stehen für Vielfalt und Demokratie – aber Sie schweigen, wenn linke Extremisten Polizisten angreifen und Andersdenkende bedrohen! Das ist keine Demokratie mehr. Das ist Feigheit.“


„Die Schüler waren geschockt“

Auf der Besuchertribüne herrscht Fassungslosigkeit. Schüler, die an diesem Tag eine Bundestagssitzung besuchen sollten, erleben live, wie die politische Maske fällt. Einige schauen gebannt, andere tuscheln leise. Ein Lehrer sagt später: „Wir wollten politische Bildung – und bekamen einen Schockmoment der Wahrheit.“

Denn was Hess in diesem Moment ausspricht, spiegelt das, was viele Bürger längst denken, aber selten öffentlich hören.

„Der Islamismus“, sagt er, „ist die größte Gefahr für unser Land. Er zerstört Werte, spaltet unsere Gesellschaft – und die Regierung schaut zu.“


Der Aufstand im Saal

Die SPD-Frau ruft erneut dazwischen.
„Das ist Hetze!“, ruft sie.
Doch Hess kontert ohne zu zögern: „Nein, das ist Realität. Und das ist der Unterschied zwischen uns und Ihnen – wir sprechen sie aus.“

Beifall brandet auf, teils aus den Reihen der AfD, teils aus der Tribüne. Die Präsidentin des Bundestages mahnt zur Ordnung, doch der Saal ist bereits in Aufruhr.

Dann kommt Hess zu einem Punkt, der sogar viele in seiner eigenen Partei überrascht. Er wendet sich an den Innenminister:
„Herr Minister, wenn Sie nicht willens oder fähig sind, diese Staatsfeinde zu stoppen, dann machen Sie Platz – für die Alternative für Deutschland.“

Ein Satz wie ein politischer Hammerschlag. Selbst seine Gegner wissen: Das sitzt.


„Die Antifa ist keine Haltung – sie ist ein Mob“

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Hess wechselt das Thema, doch der Ton bleibt unerbittlich.
„Linksextremismus wächst in diesem Land, während Sie, die Regierung, wegsehen. Die Antifa prügelt, zerstört, droht – und Sie nennen das Zivilcourage?“

Er hebt den Blick, direkt in Richtung der linken Fraktion.
„Lassen Sie sich eines gesagt sein: Die Antifa ist keine Haltung, sie ist eine kriminelle Organisation! Und wer mit ihr sympathisiert, stellt sich gegen unseren Rechtsstaat.“

Wieder Applaus, diesmal lauter, wütender. SPD und Grüne schütteln die Köpfe, rufen „Schande!“ – aber Hess bleibt standhaft.


Der Name, der alles verändert

Dann spricht er über Charlie Kirk – den 31-jährigen Familienvater, der von einem Linksextremisten getötet wurde. Hess’ Stimme wird ruhiger, fast brüchig.
„Er wurde ermordet, weil er den Mut hatte, seine Meinung zu sagen. Weil er für das stand, was Demokratie wirklich bedeutet: den offenen Diskurs. Und was tun Sie? Sie bauen Brandmauern und schweigen!“

Betretenes Schweigen im Saal. Kein Abgeordneter reagiert. Nur die Schüler oben sehen sich an – und manche nicken leise.

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