Die Wahrheit über die Ehe von Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović
Wenn die Welt des Sports Geschichten schreibt, die selbst Drehbuchautoren neidisch machen könnten, dann gehört die Romanze zwischen Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović zweifellos dazu. Ein Fußballheld, der Deutschland 2014 zum WM-Titel führte, und eine Tenniskönigin, die mit Eleganz und Ehrgeiz an die Weltspitze stürmte – zwei Menschen, die alles hatten: Talent, Ruhm, Schönheit, Reichtum. Doch was steckt wirklich hinter dieser „perfekten Ehe“, die Millionen Fans über Jahre als modernes Märchen betrachteten?
Ein Märchen in Venedig
2016 gaben sich Schweinsteiger und Ivanović in Venedig das Jawort. Die Bilder ihrer Hochzeit wirkten wie aus einem romantischen Gemälde: Gondeln, Lichter, venezianische Architektur und zwei Weltstars, die ihre Liebe mit einem Lächeln besiegelten. Es war ein Moment, der nicht nur die geladenen Gäste, sondern Millionen Menschen weltweit faszinierte.
Ihre Verbindung galt als Symbol für Stabilität in einer oft oberflächlichen Promiwelt. Während andere Paare durch Skandale und Schlagzeilen auffielen, verkörperten Schweinsteiger und Ivanović Ruhe, Bodenständigkeit und echte Zuneigung.
Zwei Karrieren – ein gemeinsames Ziel
Beide hatten schon vor ihrer Ehe alles erreicht.
Bastian Schweinsteiger, der unermüdliche Mittelfeldmotor, wurde zum Gesicht des deutschen Sommermärchens 2006 und krönte seine Karriere 2014 mit dem Weltmeistertitel. Er galt als Vorbild für Kampfgeist und Loyalität.
Ana Ivanović eroberte 2008 als Nummer 1 der Weltrangliste die Tenniswelt. Mit ihrem kraftvollen Spiel und ihrer Eleganz auf dem Platz wurde sie zur nationalen Ikone Serbiens und zu einem globalen Star.
Als sich ihre Wege 2014 kreuzten, fanden sie inmitten von Ruhm und Druck eine Gemeinsamkeit: das Bedürfnis nach echter Nähe und Vertrautheit.
Familienglück statt Karrieredruck
Nach ihrer Hochzeit entschieden sich beide, neue Prioritäten zu setzen. Schweinsteiger beendete 2019 endgültig seine Karriere, Ivanović zog sich schon 2016 aus dem Profisport zurück. Ihr Fokus lag nun auf der Familie.
Die Geburt ihrer drei Söhne machte ihr Glück perfekt. Auf Social Media teilten sie gelegentlich Einblicke in ihr Leben – nie zu viel, immer bedacht, aber genug, um Fans an ihrem Familienglück teilhaben zu lassen. Schweinsteiger zeigte sich als liebevoller Vater, Ivanović als starke Mutter, die das Leben abseits des Glanzes des Sports neu definierte.
Erste Risse in der perfekten Fassade
Doch die letzten Monate sorgten für Unruhe. Erste Medienberichte deuteten an, dass die Ehe nicht mehr so harmonisch sei, wie sie nach außen wirkte. Besonders seit Anfang 2025 verdichteten sich die Hinweise:
- Ivanović soll mit den Kindern nach Belgrad zurückgekehrt sein, um näher bei ihrer Familie zu sein.
- Schweinsteiger blieb in München, wo er als TV-Experte und Markenbotschafter tätig ist.
- Immer öfter trat er allein bei öffentlichen Terminen auf, während Ivanović bei Charity-Events in Serbien gesichtet wurde – ebenfalls ohne ihren Mann.
Insider sprachen von „unterschiedlichen Lebensrhythmen“, die das Paar zunehmend belastet hätten.
Der Mallorca-Schock
Im Juni 2025 erreichte die Spekulationen ein Höhepunkt. Auf Mallorca wurde Schweinsteiger in eindeutigen Situationen mit einer anderen Frau fotografiert – innige Umarmungen, gemeinsame Cafés, sogar ein Kuss.
Die Frau wurde schnell identifiziert: Silvia Capitanova, Mutter zweier Kinder und Bekannte aus dem schulischen Umfeld der Schweinsteiger-Kinder. Dass ihre Kinder dieselbe internationale Schule besuchten, verlieh dem Skandal zusätzliche Brisanz.
Für viele Fans war klar: Aus Gerüchten war bittere Realität geworden.
Ana Ivanovićs Schweigen
Während die Schlagzeilen explodierten, schwieg Ana. Kein offizielles Statement, keine Interviews. Doch ihr Instagram-Post wenige Tage nach den Enthüllungen sprach Bände: Ein Schwarz-Weiß-Bild einer Frau, die in die Ferne blickt, versehen mit den Worten: „Manchmal spricht das Schweigen lauter als Worte.“
Für Millionen Fans war klar: Das Schweigen war ein lauter Schrei.
Unüberbrückbare Differenzen
Kurz darauf bestätigte ein Anwalt, was viele bereits geahnt hatten: Die beiden leben getrennt. Offiziell hieß es, es gebe „unüberbrückbare Differenzen“. Dahinter verbarg sich jedoch eine Welt aus Enttäuschungen, Missverständnissen und schwindendem Vertrauen.
Freunde berichteten von Streitigkeiten über die Zukunft der Kinder, unterschiedliche Vorstellungen von Wohnsitz und Karriere sowie einem zunehmenden Auseinanderleben.
Reaktionen und öffentliche Debatte
Die Reaktionen in Deutschland und Serbien fielen heftig aus.
- In Serbien galt Ana plötzlich als Symbol weiblicher Stärke. Prominente stellten sich hinter sie und lobten ihre Würde.
- In Deutschland fiel der Fokus auf Schweinsteiger. Der einstige Nationalheld, nun in den Schlagzeilen als „gefallener Prinz“.
Fans zeigten sich enttäuscht. Unter alten Instagram-Fotos des Paares finden sich mittlerweile mehr Fragen als Komplimente: „Warum keine Bilder mehr zusammen?“, „Geht es euch gut?“ oder schlicht: „Ist es vorbei?“
Die Kinder im Mittelpunkt
Trotz der Krise steht für beide das Wohl ihrer drei Söhne an erster Stelle. Ana strukturiert das Leben in Belgrad neu – Schule, Sport, Normalität. Schweinsteiger bleibt in München, bemüht, seine Vaterrolle trotz Distanz auszufüllen.
Doch die Trennung bringt unweigerlich Brüche im Alltag der Kinder: zwei Heimaten, zwei Welten, die schwer zu vereinen sind.
Vom Märchen zur Realität
Neun Jahre lang galten Schweinsteiger und Ivanović als Inbegriff der perfekten Promi-Ehe. Heute sind sie ein Beispiel dafür, wie auch die stärksten Bindungen unter Druck zerbrechen können.
Ihr Zerwürfnis zeigt: Ruhm und Reichtum schützen nicht vor menschlichen Schwächen. Vertrauen, Nähe und gemeinsame Ziele sind in jeder Beziehung unverzichtbar – egal, wie berühmt man ist.
Fazit
Die Ehe von Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović begann wie ein Märchen, doch sie endete in Enttäuschung, Distanz und einem Skandal, der die ganze Welt bewegte.
Vielleicht bleibt ihre Geschichte eine Warnung – oder eine Erinnerung, dass Liebe kein fertiges Märchen ist, sondern eine tägliche Entscheidung. Ob sie irgendwann wieder zueinanderfinden oder endgültig getrennte Wege gehen, bleibt offen.
Eines aber ist sicher: Die Wahrheit hinter dieser Ehe hat Millionen berührt – und gezeigt, dass selbst die größten Ikonen verletzlich sind.