Deutschland im Ausnahmezustand! Regierungsbündnis unter Friedrich Merz kollabiert – CDU-Rebellion, SPD-Aufstand, leere Kassen: Ist das das endgültige Ende der großen Koalition oder der Beginn eines politischen Erdbebens?

Es ist vorbei! Regierungsbündnis kracht zusammen – Merz verliert Kontrolle, Union rebelliert, Deutschland am politischen Abgrund!

Was sich seit Monaten anbahnte, ist jetzt Realität: Das Regierungsbündnis aus CDU und SPD steht vor dem endgültigen Zusammenbruch.
Was als „stabile Mehrheit für die Mitte“ begann, endet im Chaos aus Misstrauen, Intrigen und Rebellion.

Friedrich Merz’ große Koalition wankt – und diesmal gibt es kein Zurück.


Die Rebellion in der Union – der Aufstand beginnt

CDU-Generalsekretär Tauber: Facebook-Ausraster mit Folgen

Lange brodelte es nur hinter verschlossenen Türen. Doch jetzt sprechen sie offen – die eigenen Leute.
Ehemalige Parteigrößen, frühere Weggefährten und frustrierte Landesverbände rechnen gnadenlos ab.

Peter Tauber, einst Generalsekretär der CDU, bringt es auf den Punkt:
„Das ständige Ausgrenzen hat nur eines erreicht – die AfD stärker gemacht.“

Ein Satz wie eine politische Sprengladung.
Seine Forderung: Schluss mit dieser Blockadehaltung!
Man müsse endlich eine neue Politik der roten Linien schaffen – eine, die nicht länger lähmt, sondern handelt.

Doch Tauber steht nicht allein.
Auch Karl-Theodor zu Guttenberg, einst Symbol konservativer Modernität, sagt heute offen, was viele denken:
„Entzauberung gelingt nicht durch Boykott.“

Ein vernichtendes Urteil über die Strategie der eigenen Partei.


Merz’ Kurs: Symbolpolitik statt Realität

Merz und die AfD: Das Wort „Brandmauer“ will er vermeiden | FAZ

Während Merz in Berlin mit der SPD um die letzten Kompromisse ringt, bricht ihm in den eigenen Reihen der Rückhalt weg.
Sein Bündnis ist zur Fassade geworden – eine Regierung, die nur noch auf dem Papier existiert.

Die Umfragen sprechen eine klare Sprache:
In Sachsen-Anhalt erreicht die AfD über 40 Prozent.
Die CDU stürzt auf 26 Prozent ab – ein Verlust von acht Punkten.

Das ist keine Momentaufnahme, das ist ein Urteil.
Die Wähler haben verstanden:
Wer sich von seinen Wurzeln trennt, verliert seine Basis.


Der Preis der Arroganz

Monatelang ignorierte Merz die Stimmen aus dem Osten.
Er glaubte, mit moralischer Überlegenheit und Brandmauer-Rhetorik das Land einen zu können.

Doch stattdessen wächst die Spaltung.
Während in Berlin von „Verantwortung“ die Rede ist, kämpfen Landesverbände ums politische Überleben.

„Wir können nicht so tun, als gäbe es die AfD nicht“, sagt ein CDU-Abgeordneter aus Thüringen.
„Wenn ein Gesetz richtig ist, ist es egal, wer dafür stimmt.“

Ein Satz, der in Berlin als Sakrileg gilt – in den Ländern aber längst Realität ist.


Ein Land im Niedergang

Und während die politische Elite in endlosen Ausschüssen debattiert, versinkt Deutschland im Stillstand.

  • Keine neuen Autobahnen, obwohl hunderte Bauprojekte genehmigt sind.

  • Ein Finanzloch von 14,9 Milliarden Euro im Straßenetat.

  • Eine Rentenversicherung kurz vor der Pleite.

  • Eine Pflegekasse mit 1,5 Milliarden Euro Defizit.

  • Krankenkassen, deren Rücklagen nur noch für 18 Tage reichen.

Die Fakten sind erdrückend.
Deutschland, einst Wirtschaftslokomotive Europas, gleitet in die Verwaltung des Verfalls.


Eine Koalition ohne Idee

Was als „Bündnis der Verantwortung“ begann, ist heute nur noch ein Scherbenhaufen.
Die schwarz-rote Regierung gleicht einem alten Motor, der nur noch stottert.

Kein Plan, keine Vision, keine Führung.
Nur gegenseitige Schuldzuweisungen, Ausschüsse und endlose Ankündigungen.

62 Prozent der Deutschen sind unzufrieden.
57 Prozent lehnen Merz’ Kurs persönlich ab.
Das Vertrauen ist verloren – und zwar endgültig.


Die Brandmauer bröckelt – und mit ihr das System

Was einst als moralische Linie verkauft wurde, ist zur Gefängnismauer der Demokratie geworden.
Immer mehr in der Union erkennen:
Diese „Brandmauer“ schützt nicht die Demokratie – sie spaltet sie.

Saskia Ludwig aus Brandenburg fordert offen:
„Wir müssen der AfD endlich die gleichen demokratischen Rechte zugestehen – Ausschussvorsitze, Vizepräsidentenposten. So funktioniert Demokratie.“

Was früher undenkbar war, wird nun laut ausgesprochen.
Die alte Ordnung löst sich auf – und niemand in Berlin kann sie aufhalten.


Finanzielle Katastrophe: Der Staat lebt auf Pump

Der Bundesrechnungshof schlägt Alarm.
2026 wird fast jeder dritte Euro auf Kredit finanziert.
Eine Bankrotterklärung der Regierungspolitik.

Und während Merz weiter von „Stabilität“ spricht, wächst das Defizit in allen Bereichen.
Die Sozialkassen stehen kurz vor dem Kollaps, die Bürokratie erstickt jede Reform, die Inflation frisst die Einkommen auf.

„Diese Regierung ist keine Regierung mehr“, sagt ein CDU-Abgeordneter. „Sie ist nur noch ein Krisenverwalter – ohne Ziel, ohne Mut, ohne Richtung.“


Interner Krieg: SPD gegen Merz

Doch der Todesstoß kommt aus den eigenen Reihen – aus der SPD.
SPD-Fraktionsvize Wiebke Esser läuft bei einer Anti-Merz-Demo mit, in der ersten Reihe!
Ein Koalitionspartner, der gegen den eigenen Kanzler demonstriert – das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie.

Die CDU reagiert empört.
„Wer in der Regierung sitzt und gleichzeitig dagegen demonstriert, sollte seine Ämter niederlegen“, sagt Fraktionsgeschäftsführer Steffen Bilger.

Doch Merz schweigt.
Wie immer, wenn es ernst wird.


Der Mythos vom „Herbst der Reformen“ – geplatzt

„Der Herbst der Reformen“ – so wollte Merz die Wende einläuten.
Doch das Schlagwort ist inzwischen zum Symbol des Versagens geworden.

Unionsfraktionschef Jens Spahn hat intern bereits angeordnet, nicht mehr öffentlich darüber zu sprechen.
Begründung: „Wir wollen keine unrealistischen Erwartungen wecken.“

Übersetzt heißt das:
Es passiert nichts.

Ein CDU-Abgeordneter bringt es auf den Punkt:
„Spürbare Reformen wird es frühestens 2026 geben – also nach der nächsten Wahl.“

Das ist kein Gestaltungswille.
Das ist Kapitulation.


Vertrauensverlust auf allen Ebenen

Das Vertrauen in die Regierung liegt bei nur 17 Prozent.
In die öffentlich-rechtlichen Medien – 31 Prozent.
In die Polizei dagegen 46 Prozent.

Ein klares Zeichen:
Die Menschen trauen nur noch denen, die wirklich arbeiten – nicht denen, die nur reden.

80 Prozent halten die Migrationspolitik für gescheitert.
Ein Schlag ins Gesicht all jener, die seit Jahren vor dieser Entwicklung warnen – und dafür diffamiert wurden.


Ein Kanzler ohne Kurs

Friedrich Merz steht vor dem Scherbenhaufen seiner eigenen Politik.
Er versprach Reformen – und lieferte Kommissionen.
Er wollte sparen – und häufte Schulden an.
Er wollte das Land einen – und spaltete es tiefer als je zuvor.

Selbst Parteifreunde sprechen nur noch hinter vorgehaltener Hand über ihn.
„Er ist kein Kanzler“, sagt einer. „Er ist ein Manager des Stillstands.“


Das Ende ist nah

Das Bündnis ist am Ende.
Keine Mehrheit, kein Vertrauen, kein Programm.
Was bleibt, ist ein Land in politischer Schockstarre.

Die Abgeordneten spüren es.
Die Basis rebelliert.
Die Bürger wenden sich ab.

Und während in Berlin noch Kommissionen tagen, tickt die Uhr.

Jeder Tag dieser Regierung kostet das Land Vertrauen, Geld – und Zukunft.
Das Ende ist unausweichlich.


Fazit: Deutschland vor einem politischen Neubeginn

Es ist vorbei.
Das schwarz-rote Bündnis hat ausgedient.
Was bleibt, ist eine erschöpfte Regierung, die nur noch sich selbst verwaltet.

Doch aus dem Trümmerhaufen wächst etwas Neues.
Die politische Landschaft formiert sich neu – mutiger, klarer, direkter.
Vielleicht wird man eines Tages sagen:
Hier, im Herbst 2025, begann das Ende der alten Politik – und der Anfang eines neuen Deutschlands.

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