📰 Gerade passiert: Russische Truppen in Deutschland? Putins Drohung erschüttert Europa – Deutschland im Ausnahmezustand

Berlin, 22. Oktober 2025 – Die Nachricht schlug gestern Abend ein wie ein Blitz: Russische Einheiten sollen angeblich in Ostdeutschland gesichtet worden sein. Noch ist nichts bestätigt, doch die Angst geht um. So schnell hat sich Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr in einem Ausnahmezustand befunden. Innerhalb weniger Stunden verwandelten sich Gerüchte in Panik, Tweets in Angstschreie – und politische Schuldzuweisungen in einen nationalen Sturm.
„Putin droht mit Krieg in 24 Stunden“ – diese Schlagzeile dominiert seit dem frühen Morgen sämtliche Nachrichtensender. Während Regierungsstellen zur Ruhe mahnen, überschlagen sich die sozialen Netzwerke mit Spekulationen. Ist das alles nur eine psychologische Taktik Moskaus, oder steckt mehr dahinter?
Alarmstufe Rot – Eine Nation zwischen Angst und Wut
Noch in der Nacht tagte der Sicherheitsrat im Kanzleramt. Kanzler Friedrich Merz, sichtlich angespannt, sprach von einer „außergewöhnlichen Sicherheitslage“. Doch anstatt zu beruhigen, schien seine Erklärung die Unsicherheit nur zu verstärken. In den Straßen Berlins und Leipzigs sah man besorgte Gesichter, Supermärkte berichteten von Hamsterkäufen, während Energiepreise im Morgengrauen sprunghaft anstiegen.
„Es fühlt sich an wie der Anfang vom Ende“, sagt eine Rentnerin aus Potsdam. „Wir dachten, der Kalte Krieg sei vorbei. Jetzt scheint er zurück zu sein.“
Die Medien sprechen von „einem neuen 24-Stunden-Ultimatum“, angeblich gestellt von Putin persönlich. Laut unbestätigten Berichten soll Moskau Deutschland aufgefordert haben, bestimmte militärische Übungen der NATO auszusetzen – sonst drohe „eine Antwort“. Was genau das bedeutet, weiß niemand.
Merz unter Druck – Zwischen Diplomatie und Verzweiflung

Die Regierung steht unter massivem Druck. Opposition und Medien fragen unaufhörlich: Hat Merz die Lage unterschätzt? Hat er zu lange gezögert, während Russland seine Drohungen verschärfte?
Ein Insider aus dem Bundestag beschreibt die Stimmung hinter den Kulissen als „nervös, fast hysterisch“. Es heißt, Teile der CDU seien tief gespalten: Einige fordern eine harte Linie gegen Moskau, andere plädieren für sofortige Verhandlungen.
Die SPD wirft Merz „mangelnde Führung“ vor, die Grünen fordern eine sofortige Sitzung des NATO-Rats. „Wir müssen wissen, wo die Bündnispartner stehen“, so Annalena Baerbock. „Wenn Artikel 5 nur noch auf dem Papier existiert, steht Europa am Abgrund.“
Die NATO schweigt – Europa blickt nach Washington
Während Berlin zittert, bleibt Brüssel erstaunlich still. Auch aus Washington kommt nur eine vage Stellungnahme: Man beobachte die Lage „mit Sorge“. Frankreichs Präsident Macron fordert Besonnenheit, Polens Premierminister Tusk twittert hingegen scharf: „Deutschland darf jetzt nicht schwächeln.“
Hinter den Kulissen, so berichten Diplomaten, tobt der Streit: Soll man auf Putins Drohung reagieren – oder sie ignorieren, um keine Eskalation zu riskieren? „Das ist ein geopolitisches Pokerspiel“, sagt ein NATO-Analyst. „Doch Deutschland sitzt gerade zwischen allen Stühlen – und jeder Blick geht Richtung Kanzleramt.“
Die Wirtschaft kippt – Angst als neuer Faktor
Während die Politik diskutiert, reagiert die Wirtschaft bereits. Der DAX stürzt um fünf Prozent, Gaspreise klettern auf ein neues Rekordhoch. BASF kündigt „Notfallpläne“ an, VW stellt Investitionen auf Eis. Analysten warnen, dass schon wenige Tage Unsicherheit Milliarden kosten könnten.
„Es ist nicht nur die Angst vor einem Krieg“, erklärt Ökonomin Claudia Neumann. „Es ist das Vertrauen, das schwindet – in die Politik, in die NATO, in Europa selbst.“
Ein Land im Fieber – und die AfD jubelt
Im Osten Deutschlands nutzt die AfD die Lage schamlos aus. Auf X (vormals Twitter) postete Alice Weidel: „Merz hat Deutschland verkauft. Nur wir stehen für Sicherheit und Neutralität.“ Der Beitrag ging viral. In manchen Umfragen liegt die Partei bereits bei über 35 Prozent.
Politikwissenschaftler warnen, dass die Angst vor Krieg das Vertrauen in das demokratische System weiter untergraben könnte. „Was wir hier erleben, ist mehr als eine Krise“, sagt Professor Markus Riedl von der Uni Leipzig. „Es ist ein emotionaler Zusammenbruch einer ganzen Gesellschaft.“
Zwischen Propaganda und Realität – Wem kann man noch glauben?
Experten mahnen, viele der kursierenden Meldungen seien unbestätigt oder gezielt verbreitet, um Verwirrung zu stiften. Russische Desinformationskanäle auf Telegram und TikTok hätten die Schlagzeile „Russische Truppen in Deutschland“ bereits millionenfach geteilt – ohne Beweise.
„Das Ziel ist nicht der militärische Angriff, sondern der mentale“, so Sicherheitsexperte Klaus Richter. „Wenn du den Menschen das Gefühl gibst, sie seien schon besiegt, dann musst du gar nicht kämpfen.“
Die Angst vor dem nächsten Morgen
In sozialen Netzwerken häufen sich Posts mit Fotos leerer Tankstellen, angeblich in Brandenburg oder Sachsen. Ob sie echt sind, bleibt unklar. Dennoch verbreitet sich Panik rasend schnell.
„24 Stunden bis zum Krieg?“ – so lauten die meistgesuchten Begriffe auf Google heute. Das Land wartet auf Antworten. Die NATO-Generalsekretärin kündigte für heute Abend eine Pressekonferenz an. Bis dahin – bleibt Deutschland im Ungewissen.
Fazit: Ein Land im Spiegel seiner Angst
Ob russische Truppen wirklich auf deutschem Boden stehen oder nicht, ist derzeit unbewiesen. Doch die Reaktion zeigt, wie verletzlich das Land geworden ist. Ein Gerücht genügt, um die politische Stabilität, den Markt und die Gesellschaft selbst zu erschüttern.
Deutschland erlebt in diesen Stunden nicht den Krieg mit Russland – sondern den Krieg um die Wahrheit.
Und die Frage bleibt:
Wie viel Panik braucht es, um eine Demokratie ins Wanken zu bringen?