Orbán deckt die WAHRHEIT über Selenskyj auf – MERZ im freien Fall!
Datum: 1. November 2025 Von: [Chefredaktion]

Wir reden hier über eine Realität, die allzu lange verschleiert wurde und die jetzt mit voller Wucht ans Licht kommt. Was wäre, wenn die ganze Erzählung, die uns über den Ukrainekrieg erzählt wurde – von Sieg garantiert, Russland am Ende, Ukraine im Aufwind – nichts weiter als eine Illusion gewesen ist?
Genau das sagt jetzt Viktor Orbán, Premierminister von Ungarn. Und mit einem einzigen Satz zündet er eine politische Bombe, die das Fundament der westlichen Bündnispolitik erschüttert.
In einem Interview, das in Berlin und Brüssel wie ein Blitz einschlug, erklärte Orbán nüchtern: „Russland hat den Krieg bereits gewonnen. Die Ukraine hat im Grunde verloren.“
Keine diplomatischen Umschweife, keine vorsichtigen Formulierungen. Eine provokante, klare Ansage, die sich wie ein Rasiermesser durch zwei Jahre sorgfältig gepflegter westlicher Narrative schneidet.
Monate, jahrelang haben wir das gehört: Die Ukraine kämpft tapfer. Die Ukraine macht Fortschritte. Russland steht vor dem Kollaps. Jeden Tag dieselben Schlagzeilen. In Parlamenten, Nachrichtensendungen, Leitartikeln – dieselbe Botschaft, unzählige Male wiederholt: Die Ukraine wird siegen.
Und dann kommt Orbán, ein Regierungschef inmitten der EU, und reißt diesen Vorhang der Selbsttäuschung öffentlich nieder.

Die wahre Sprengkraft dieser Aussage liegt nicht nur im Inhalt, sondern in der Konsequenz. Wenn Orbán recht hat, dann bricht der Grundboden weg, auf dem die gesamte westliche Politik aufgebaut wurde. Milliarden Euro an Finanzhilfen, unzählige Waffenlieferungen, umfassende Sanktionen – all das basierte auf der Annahme, dass die Ukraine noch gewinnen kann.
Wenn Russland aber bereits gewonnen hat, dann wurde eine ganze Bevölkerung, auch in Deutschland, auf einen falschen Kurs geführt. Es geht da nicht nur um militärische Strategie. Es geht um Vertrauen. Es geht darum, ob Bürger von denen, die sie führen sollen, bewusst in die Irre geführt wurden.
Während westliche Medien weiter vom unerschütterlichen Widerstand sprechen, zeigt sich auf den Schlachtfeldern ein völlig anderes Bild: Erschöpfung, Materialmangel, strategische Überforderung und eine Front, die stagniert. Orbáns Aussage wirkt deshalb wie ein Stich in die Wunde. Schmerzhaft, aber unvermeidlich.
Denn wenn er recht hat, dann war der Krieg schon entschieden, bevor die meisten es überhaupt bemerkten. Während westliche Politiker von Wendepunkten sprachen, sich auf Konferenzen Mut zusprachen und neue Milliardenhilfen verkündeten, hat sich die Lage still, aber unaufhaltsam verschoben. Russland hat seine Stellung konsolidiert, seine Rüstungsproduktion massiv gesteigert, während die Ukraine an Menschen, Munition und moralischer Kraft verliert.
Diese Diskrepanz zwischen Rhetorik und Realität ist es, die Orbáns Worte so brisant macht. Sie entlarven, was viele Bürger längst ahnten, aber nicht laut sagen durften: dass die offizielle Erzählung weniger auf Fakten beruhte, sondern auf politischem Kalkül. In Berlin, Brüssel und Washington wollte man keinen Kontrollverlust eingestehen.
Besonders in Deutschland wird diese Täuschung nun spürbar. Die Bundesregierung hat sich in eine Abhängigkeit begeben, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch. Man folgt der Linie Washingtons, man sendet Waffen, man zahlt Milliarden. Und man erklärt all das zum Akt der Solidarität.
Aber was bedeutet Solidarität, wenn sie auf Lügen gründet? Was bedeutet sie, wenn sie das eigene Land schwächt, während andere profitieren?
Deutschland galt einst als der Motor Europas. Wirtschaftlich stark, politisch einflussreich. Heute wirkt es wie ein Zuschauer seiner eigenen Geschichte. Die Entscheidungen, die über die Zukunft des Kontinents bestimmen, werden längst anderswo getroffen: In Washington, Moskau oder Peking.
Berlin spielt keine Rolle mehr. Und das, obwohl die wirtschaftlichen und sozialen Kosten gerade hier am höchsten sind.
Man braucht nur auf die Zahlen zu schauen: Sinkende Industrieproduktion, wachsende Arbeitslosigkeit, explodierende Energiepreise. Ganze Branchen, einst das Rückgrat des Wohlstands, stehen am Rand des Zusammenbruchs. Mittelständische Unternehmen, die jahrzehntelang als Fundament der deutschen Wirtschaft galten, schließen oder verlagern ihre Produktion ins Ausland.
Die Politik reagiert darauf nicht mit Lösungen, sondern mit Symbolpolitik.
Und während die Menschen im Land sparen, verzichten und kämpfen, um ihre Rechnungen zu bezahlen, fließen weiter Milliarden nach Kiew. Für Waffen, für Hilfspakete, für Programme, die angeblich den Wiederaufbau sichern sollen, noch bevor der Krieg überhaupt beendet ist.
Die Ironie ist grotesk. Man spricht vom Wiederaufbau eines fremden Landes, während im eigenen die Infrastruktur zerfällt. Schulen sind marode, Brücken werden gesperrt, Krankenhäuser kämpfen um Personal. Die Politik verkauft das als moralische Verpflichtung. Doch was ist mit der Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern? Gegenüber den Familien, die kaum noch wissen, wie sie ihre Heizkosten zahlen sollen?
Viktor Orbán hat diese Fragen offen gestellt. Und genau das ist der Grund, warum seine Worte so provozieren: Weil sie das aussprechen, was viele denken, aber niemand in Berlin zu sagen wagt – dass Deutschland in diesem Konflikt nicht die Rolle des Siegers, sondern des Verlierers spielt. Ein Land, das sich moralisch überlegen geben wollte, aber faktisch seine wirtschaftliche Basis opfert.
Und inmitten dieser Entwicklung steht Bundeskanzler Friedrich Merz, der Mann, der eigentlich der Hoffnungsträger einer neuen konservativen Politik sein sollte.
Merz ist im freien Fall.
Er spricht viel über Verantwortung, über Führung, über Ordnung. Doch seine Worte klingen hohl. Er kämpft gegen die eigene Bedeutungslosigkeit, gegen eine Realität, in der die Regierung längst keine Alternativen mehr bietet. Er hält Reden, organisiert Gipfel, doch das alles wirkt wie Theater auf einer Bühne, deren Publikum längst gegangen ist.
Merz verkörpert das, was Deutschland geworden ist: ein Land, das noch so tut, als würde es führen, während es längst geführt wird. Seine Auftritte erinnern an einen Kapitän, der auf der Brücke steht, die Kommandos ruft, aber das Steuer längst nicht mehr in der Hand hält. Das Schiff fährt, aber nicht dorthin, wohin er es lenken will. Die Macht ist woanders. Deutschland finanziert, liefert, folgt – aber es gestaltet nicht mehr.
Diese Erkenntnis sickert langsam ins Bewusstsein der Bevölkerung, und mit ihr wächst der Frust. Immer mehr Menschen fühlen sich betrogen, ausgeschlossen, entmündigt. Das Vertrauen in Politik und Medien bröckelt rapide. Es beginnt leise, mit Zweifeln am Küchentisch, aber es wächst in den sozialen Medien, auf den Straßen.
Warum leiden wir, während andere entscheiden? Warum müssen wir zahlen, während die Versprechen leer bleiben?
Diese Fragen sind politischer Sprengstoff. Und genau deshalb versuchen die etablierten Parteien sie zu unterdrücken. Doch die Stimmung kippt. Immer mehr Bürger wenden sich ab und suchen Alternativen.
Und hier tritt eine Kraft auf den Plan, die lange verteufelt wurde: die AfD. Über Jahre hinweg als radikal und populistisch bezeichnet, sprechen ihre Themen plötzlich das an, was Millionen empfinden. Keine endlosen Solidaritätsfloskeln, sondern einfache Fragen: Warum soll Deutschland weiterzahlen? Warum müssen deutsche Familien frieren, während Milliarden in Kriegsgebiete fließen? Warum werden unsere Interessen geopfert?
Die etablierten Parteien reagieren mit Empörung. Aber Empörung ersetzt keine Argumente. Je mehr sie versuchen, diese Bewegung zu diskreditieren, desto stärker wird sie. Weil die Menschen längst spüren: Die Realität lässt sich nicht mehr vertuschen.
Orbáns Worte waren vielleicht der Auslöser, aber das Feuer hat schon lange gebrannt. Und jetzt bricht es hervor. Deutschland steht an einem Punkt, an dem die alten Parolen nicht mehr wirken. Der Kampf für “Freiheit” klingt hohl, wenn die Freiheit, das eigene Leben zu gestalten, immer kleiner wird.
Das Land, das einst Stabilität und Vernunft verkörperte, hat sich selbst verloren in einem moralischen Feldzug, der längst zu einer wirtschaftlichen und politischen Katastrophe geworden ist.
Orbán hat diesen Zustand nicht geschaffen. Aber er hat ihn benannt. Allein das reicht, um die Fassade zum Einsturz zu bringen. Denn manchmal genügt ein einziger Satz, um eine Lüge zu zerstören, die jahrelang als Wahrheit galt.