„Die letzten Tage waren furchtbar!“ Krebspatient Patrice Aminati hat neue Metastasen
Patrice Aminati, die sich seit zwei Jahren gegen ein malignes Melanom, besser bekannt als schwarzen Hautkrebs, kämpft, gibt in einer bewegenden Instagram-Story einen erschütternden Einblick in ihren aktuellen Gesundheitszustand. „Die letzten Tage waren furchtbar. Ich kann und will es nicht beschönigen“, erklärt sie offen. Die 32-jährige Mutter einer kleinen Tochter und Ehefrau von Daniel Aminati spricht dabei nicht nur über die körperlichen, sondern auch über die psychischen Belastungen, die ihre Krankheit mit sich bringt.
Kampf gegen den Krebs: Rückschläge und neue Metastasen
Seit der Diagnose vor zwei Jahren, kurz nach der Geburt ihrer Tochter, hat Patrice Aminati bereits viele Rückschläge in ihrem Kampf gegen den Krebs erlitten. Zunächst musste ihre Krebstherapie aufgrund von Nebenwirkungen und verschlechterten Leberwerten pausiert werden. Doch nicht nur das – es kamen auch neue Metastasen hinzu, die ihre Behandlung noch schwieriger machten. „Die Metastasen sind zurück“, so die 32-Jährige, die sich nun wieder in einer intensiven Krebstherapie befindet.
Trotz der schweren Diagnose und der Tatsache, dass der Krebs mittlerweile als unheilbar gilt, bleibt sie hoffnungsvoll. „Ich habe Menschen kennengelernt, die seit 15 Jahren mit diesem Status leben“, sagt sie und betont, dass sie „für ein Wunder“ betet. Ihre Krankheit wurde als palliativ eingestuft, was bedeutet, dass sie nun keine Heilung mehr erwarten kann, sondern lediglich eine symptomatische Behandlung erhält, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
Psychische Belastung und schwere Nächte
Neben den körperlichen Beschwerden, die sie aufgrund der Therapie und der Metastasen erträgt, beschreibt Patrice auch die psychischen Auswirkungen ihrer Krankheit. „In den letzten Nächten bin ich immer wieder schweißgebadet aufgewacht, erschrocken wegen schrecklicher Träume“, erzählt sie. Diese Albträume sind so intensiv, dass sie sich wünscht, es sei alles nur ein Albtraum. Doch die traurige Wahrheit ist, dass es die Realität ist.
Starke Familie als Rückhalt
Trotz der schwierigen Umstände hat Patrice Aminati eine große Stütze in ihrer Familie gefunden. Ihre kleine Tochter bemerkt kaum, wie schwer krank ihre Mutter ist, was Patrice in dieser Zeit eine gewisse Erleichterung verschafft. „Das liegt an unserem familiären Zusammenhalt“, sagt sie und verweist darauf, dass sie sich momentan bei ihren Eltern befindet, wo sie liebevoll gepflegt wird. Ihre Familie hilft ihr, in dieser schwierigen Zeit durchzuhalten, und ihr Ehemann Daniel Aminati ist immer an ihrer Seite, um sie zu unterstützen.
Die Hoffnung bleibt – trotz allem
Obwohl die Ärzte keine Heilung mehr für sie sehen und die Krankheit als unheilbar eingestuft wurde, hält Patrice Aminati an der Hoffnung fest. „Ich bete dafür“, sagt sie und erklärt, dass sie an das Wunder glaubt, auch wenn sie medizinisch nicht mehr geheilt werden kann. Ihre Geschichte ist eine von unglaublichem Mut und Stärke, und sie lässt sich nicht unterkriegen. Ihre Fans und Follower auf Social Media verfolgen gespannt ihren Weg, und die Reaktionen sind überwältigend.
Patrice Aminatis Kampf ist noch nicht vorbei
Patrice Aminatis Geschichte ist die eines mutigen Menschen, der sich der Krankheit mit unerschütterlichem Willen entgegenstellt. Auch wenn die Ärzte ihr nur noch wenige Optionen lassen, bleibt sie tapfer und entschlossen, weiterzukämpfen – für sich und ihre Familie. Ihre Worte in den letzten Wochen und ihre offene Art, ihre Ängste und Hoffnungen zu teilen, berühren ihre Fans und machen ihr zu einem Symbol der Hoffnung und des Durchhaltevermögens.