Eric Clapton packt mit 79 Jahren aus: Der Gitarrengott verrät überraschend, wer sein wahrer Held in der Musikgeschichte ist!

Mit 79 Jahren verrät Eric Clapton endlich seinen Lieblingsgitarristen

Eric Clapton ist eine Legende des Blues-Rock und wird weltweit als einer der größten Gitarristen aller Zeiten verehrt. Doch wer ist der wahre Held für den Gitarrengott selbst? Mit 79 Jahren hat Clapton endlich den Namen seines größten musikalischen Vorbilds preisgegeben. Und die Antwort überrascht sogar seine treuesten Anhänger!

In diesem Artikel werfen wir einen Blick zurück auf Claptons Leben und die musikalischen Wurzeln, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Von den schmerzhaften frühen Jahren bis hin zu seinen Begegnungen mit anderen Musikgiganten – Eric Clapton hat sich nicht nur als Musiker, sondern auch als Mensch immer weiterentwickelt. Doch wer war der Gitarrist, der ihn am meisten inspiriert hat?

Die frühen Jahre von Eric Clapton

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Eric Clapton wurde am 30. März 1945 in Ripley, einem kleinen Dorf in der Grafschaft Surrey, England, geboren. Seine Mutter war mit 16 Jahren noch sehr jung und sein Vater ein kanadischer Soldat, der nach seiner Geburt zurück nach Kanada ging. Clapton wuchs bei seiner Großmutter und ihrem Ehemann auf, während seine Mutter aus der Ferne in sein Leben trat.

Schon früh fühlte sich Clapton von der Stille und Einsamkeit geprägt, die ihn durch seine Kindheit begleiteten. Doch trotz der emotionalen Belastungen fand er eine Zuflucht: die Musik. Mit einer Gitarre in der Hand und den Blues im Herzen begann er, den Schmerz seiner Vergangenheit in seinen Melodien zu verarbeiten.

Der Weg zum Ruhm

Claptons musikalische Reise begann mit der Liebe zum Blues. Er hörte und spielte zu den Platten von Robert Johnson, Muddy Waters und BB King. Diese Musiker wurden zu seinen Vorbildern und prägten seinen eigenen Sound. Es dauerte nicht lange, bis Clapton als Gitarrist die Aufmerksamkeit der Musikszene auf sich zog.

Seine ersten Schritte in die Musikwelt führten ihn zu Bands wie den Yardbirds und Cream. Besonders in seiner Zeit mit Cream erlebte Clapton musikalische Höhenflüge, aber auch persönliche Konflikte. Die Band wurde zu einer der bekanntesten Supergroups der Rockgeschichte und trat in den Vereinigten Staaten und Großbritannien auf, wo Clapton als Gitarrist und Songwriter glänzte.

Doch trotz des Erfolgs fühlte Clapton eine innere Leere. Die ständigen Spannungen innerhalb der Band und der Druck des Ruhms führten dazu, dass Clapton Cream verließ und seine eigene Karriere als Solokünstler fortsetzte. In den kommenden Jahren gründete er die Band Derek and the Dominos und nahm das legendäre Album „Layla and Other Assorted Love Songs“ auf, das seine Leidenschaft und seinen Schmerz in Musik verwandelte.

Die Begegnung mit Jimmy Hendrix

Eine der prägendsten Erfahrungen in Claptons Leben war seine Begegnung mit Jimmy Hendrix, dem Mann, der als einer der größten Gitarristen aller Zeiten gilt. Als Hendrix Clapton auf der Bühne beeindruckte, erkannte Clapton, dass er einem wahren Genie gegenüberstand. Die Freundschaft zwischen den beiden Gitarristen wuchs, doch der Verlust von Hendrix im Jahr 1970 hinterließ bei Clapton eine tiefe Wunde.

Dieser Verlust war ein weiterer Tiefpunkt in Claptons Leben, der ihn noch stärker dazu antrieb, sich mit der Musik und seinen eigenen Emotionen auseinanderzusetzen.

Ein neuer musikalischer Horizont: Stevie Ray Vaughan

Jahre nach der Tragödie um Hendrix fand Clapton eine neue Inspirationsquelle in Stevie Ray Vaughan. Clapton hörte Vaughan zum ersten Mal im Radio und war sofort fasziniert von seinem einzigartigen Gitarrenspiel. Vaughan brachte eine frische Energie in die Musik, die Clapton wieder aufweckte und ihn dazu anregte, sich mit der Gitarre und dem Blues noch intensiver auseinanderzusetzen.

Albert Lee: Claptons wahre Inspiration

Trotz all der großen Namen, die Clapton auf seiner musikalischen Reise begleitete – von Hendrix bis Vaughan – war es ein anderer Gitarrist, der als Claptons wahre Inspiration galt: Albert Lee. Lee, ein weniger bekannter, aber unglaublich talentierter Gitarrist, wurde von Clapton als der größte Gitarrist bezeichnet, den er je gekannt hatte. Clapton bewunderte Lees Fähigkeit, auf der Gitarre zu spielen, als wäre sie eine Erweiterung seines eigenen Körpers.

„Albert Lee ist der größte Gitarrist, den ich je gekannt habe“, sagte Clapton in einem Interview. „Er hat eine Art, die schnellsten Läufe wie eine leichte Brise erscheinen zu lassen. Seine Musik ist pure Schönheit.“

Die Bedeutung von Albert Lee für Clapton

Claptons Wahl von Albert Lee als seinem größten Gitarristen spiegelt eine tiefe Wertschätzung für Musikalität und Zurückhaltung wider. Lee trat nie ins Rampenlicht, sondern stellte die Musik über das Spektakel. Für Clapton war dies ein Beispiel für wahre Musikalität und Handwerkskunst. Er bewunderte Lees Fähigkeit, eine Gitarre mit solcher Anmut zu spielen, dass sie eine eigene Geschichte erzählte.

Schlussfolgerung: Claptons Wahl und seine Philosophie

Claptons Wahl von Albert Lee als seinem Lieblingsgitarristen spricht Bände über den Musiker, den er selbst ist. Trotz seiner eigenen Berühmtheit als „Gitarrengott“ stellte Clapton immer wieder klar, dass er nie der größte Gitarrist war. Für ihn war die Musik eine Reise, die nie endete, und er betrachtete sich immer als Schüler des Blues.

Seine Antwort auf die Frage nach dem größten Gitarristen offenbart die wahre Essenz von Clapton: einen Musiker, der in der Musik eine tiefere Bedeutung fand, der immer auf der Suche nach dem nächsten Schritt war und der in seiner Demut und Leidenschaft nie aufhörte, sich weiterzuentwickeln.

Claptons Antwort ist nicht nur eine Hommage an Albert Lee, sondern auch ein Spiegelbild seiner eigenen musikalischen Reise. In der Welt des Blues und der Rockmusik ist er ein Schüler, ein Lehrer und ein ewiger Lernender. Und seine Antwort zeigt uns, dass die wahre Größe eines Musikers nicht nur in der technischen Virtuosität liegt, sondern in der Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden und die Musik über alles zu stellen.

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