LIVE: Alice Weidel führt ZDF-Reporterin vor NACH DREISTER FRAGE!

Berlin, 28. Oktober 2025 – In einer hitzigen Presseschlacht während einer ZDF-Pressekonferenz hat Alice Weidel, die Spitzenpolitikerin der AfD, die Reporterfrage einer ZDF-Reporterin auf bemerkenswerte Weise zurückgewiesen und für einen Skandal gesorgt, der die politische Landschaft erschüttert. Was als Standard-Interview begann, verwandelte sich in einen explosiven Moment, der die Medienlandschaft aufrüttelte. Die Frage der Reporterin, die sich um die Messerkriminalität und die Verfassungsschutz-Einstufung der AfD drehte, führte zu einer der schärfsten Konfrontationen in der deutschen Politik der letzten Zeit.
Der Ursprung der Konfrontation: „Bedauern Sie Ihre Äußerungen?“

Es begann mit einer direkten, wenn auch provokativen Frage der ZDF-Reporterin: „Frau Weidel, es wird berichtet, dass der Verfassungsschutz unter anderem auf Äußerungen von Ihnen Bezug nehmen soll, besonders in Bezug auf Messerkriminalität. Wie denken Sie darüber? Sind Sie von diesen Äußerungen distanziert oder bedauern Sie sie?“
Der Ton der Frage war eindeutig, mit dem Ziel, Weidel in eine schwierige Lage zu bringen und sie möglicherweise zu einem Rückzieher oder einer Entschuldigung zu bewegen. Doch Alice Weidel, bekannt für ihre scharfe Zunge und ihren klaren politischen Kurs, ließ sich nicht einschüchtern. Stattdessen reagierte sie mit einer Antwort, die nicht nur die Reporterfrage entwaffnete, sondern auch die Zuschauer und Medienvertreter vor Ort überraschte.
„Ich bedauere nichts“, sagte Weidel ohne Zögern. „Wir wissen alle, dass die Messerkriminalität in unserem Land explodiert ist. Die Zahlen sprechen für sich, und das ist eine Tatsache, die wir nicht ignorieren können. Was wir hier sehen, ist das Ergebnis einer gescheiterten Migrationspolitik und einer Politik, die die Grenzen nicht schützt.“
Der Kampf um die Wahrheit: Weidel kontert scharf
Mit dieser Antwort stellte Weidel klar, dass sie keine Verantwortung für die Zustände übernehmen würde, die sie als Resultat einer fehlerhaften Politik sieht. Die Reporterin versuchte, die Situation weiter zu eskalieren, indem sie fragte, wie die AfD in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde und ob sie von den Äußerungen und der Einstufung durch den Verfassungsschutz betroffen sei. Doch statt sich zu rechtfertigen, drehte Weidel den Spieß um und konfrontierte die Medien mit einem direkten Vorwurf.
„Es ist nicht meine Aufgabe, mich für Aussagen zu entschuldigen, die schlichtweg die Realität widerspiegeln. Und die Realität ist, dass die Gesellschaft unter den Folgen einer Politik leidet, die weit von den Bedürfnissen der Bevölkerung entfernt ist“, erklärte Weidel in einem ruhigen, aber bestimmten Ton.
„Was die Frage betrifft, wie das Verfassungsschutz-Gutachten diese politischen Positionen bewertet – nun, wir wissen alle, dass solche Institutionen auch politisiert sein können. Es wird ständig versucht, uns in eine Ecke zu drängen, und das wird nicht funktionieren. Wir sind die einzige Partei, die den Mut hat, diese Themen anzusprechen“, so Weidel weiter.
Das Medienklima und der Vorwurf der Einseitigkeit
Doch nicht nur die scharfe Antwort auf die Frage zur Messerkriminalität sorgte für Aufsehen. Vielmehr zeigte sich in der gesamten Pressekonferenz ein immer wiederkehrendes Muster: die ständigen provokativen Fragen und die Versuche, die AfD und ihre Spitzenpolitiker in eine negativere Wahrnehmung zu drängen. Die Reporter, so Weidel, hätten nicht das Ziel, die politischen Diskussionen objektiv zu führen, sondern vielmehr, ihre eigenen Narrative zu verstärken und der AfD schadhafte Argumente zu unterstellen.
„Die Fragen, die hier gestellt werden, sind nicht darauf ausgerichtet, eine vernünftige Diskussion zu führen“, erklärte Weidel. „Es geht darum, uns zu diskreditieren und mit allem, was wir sagen, als extremistisch darzustellen.“
Dieser Vorwurf trifft auf die zunehmende Kritik an den öffentlich-rechtlichen Medien und deren Berichterstattung. Viele AfD-Anhänger und auch neutralere Beobachter werfen den Medien vor, eine klare politische Linie zu vertreten, die nicht die Realität widerspiegelt, sondern einer Agenda folgt, die der AfD schadet. „Es wird ständig versucht, uns in eine Schublade zu stecken, während die wahren Probleme im Land nicht angesprochen werden“, sagte Weidel.
Diplomatie auf der internationalen Bühne: Die USA als Partner
Doch die Kontroverse beschränkte sich nicht nur auf die nationale Ebene. Inmitten der Diskussion um den Verfassungsschutz und die Verbreitung von Messerkriminalität stellte ein Journalist eine weitere Frage, die auf die Beziehungen der AfD zur internationalen Politik abzielte: „Frau Weidel, Marco Rubio hat sich bezüglich der Höherstufung der AfD geäußert. Hatten Sie Kontakt zur US-Administration?“
Weidel nahm die Frage mit einer Mischung aus Gelassenheit und Schärfe auf. „Wir haben mit der US-Administration immer wieder kommuniziert und sie ist bestens über die Situation hier informiert“, erklärte sie. „Es ist unser gutes Recht, unsere internationalen Partner zu informieren und die Missstände, die hier geschehen, anzusprechen.“
Dieser Schritt, sich auf diplomatische Kontakte zu berufen und auf internationale Unterstützung zu setzen, wurde von den etablierten Parteien scharf kritisiert. Doch Weidel verteidigte diese Position: „Warum sollten wir nicht in den Dialog treten und die Welt über die realen Probleme in Deutschland informieren? Die Altparteien hingegen haben sich jahrelang an die Fersen von Joe Biden gekettet und nach dessen Pfeife getanzt. Das ist der Unterschied.“
Die Eskalation: Weidel lässt die Reporterin ins Leere laufen
Zum Höhepunkt der Pressekonferenz stellte die ZDF-Reporterin erneut eine „skandalöse“ Frage: „Welche Auswirkungen hat die Höherstufung der AfD auf Beamte und Soldaten, die Mitglied dieser Partei sind?“ Weidel, immer ruhig, aber mit messerscharfem Konter, entgegnete: „Ich verstehe nicht, warum immer nur die AfD hinterfragt wird, während andere Parteien wie die Grünen große Mitgliederverluste hatten. Warum wird da nicht nachgehakt?“
Dieser Konter war nicht nur schlagkräftig, sondern auch ein weiteres Beispiel dafür, wie Weidel es verstand, sich der feindseligen Atmosphäre zu entziehen und gleichzeitig die Medienvertreter zu entwaffnen.
Fazit: Weidel als Meisterin der Medienkonfrontation
Alice Weidel hat mit dieser Pressekonferenz einmal mehr ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, selbst in den hitzigsten Momenten ruhig zu bleiben und ihre Standpunkte klar zu vertreten. Die Reporterin, die versuchte, Weidel in eine peinliche Ecke zu drängen, wurde mit einer Reihe von schlagfertigen Antworten konfrontiert, die das gesamte Interview in eine andere Richtung lenkten. Weidel bleibt eine zentrale Figur in der politischen Landschaft, die nicht nur in der Lage ist, auf Provokationen souverän zu reagieren, sondern auch ihre politische Linie mit klarer Überzeugung zu vertreten.