EIL: Boris Pistorius tritt zurück – SPD-Kabinett zerbricht im Chaos!

Berlin im Schockzustand! Der Rücktritt von Verteidigungsminister Boris Pistorius reißt die Bundesregierung in ihre schwerste Krise seit Jahren. Die Schlagzeilen überschlagen sich, das Kanzleramt tobt – und im Hintergrund lodert ein offener Machtkampf, der alles verändern könnte. Ist das der Anfang vom Ende der Großen Koalition?
Der Knall, der Berlin erschütterte

Es war kurz nach acht Uhr, als die Nachricht über die Agenturen lief: „Boris Pistorius tritt mit sofortiger Wirkung zurück.“ Keine Vorankündigung, keine Erklärung – nur ein dürrer Satz, der wie ein Sprengsatz wirkte.
Innerhalb von Minuten herrschte Ausnahmezustand im Kanzleramt. Kanzler Friedrich Merz soll laut Insidern „fahl und wortlos“ gewesen sein. Die SPD-Minister – ohnehin zermürbt vom Streit um die Wehrpflichtreform – packten ihre Unterlagen zusammen. Wenige Stunden später erklärte ein Sprecher:
„Das SPD-Kabinett ist handlungsunfähig. Die Zusammenarbeit mit der Union ist nicht mehr möglich.“
Damit steht fest: Die schwarz-rote Regierung ist de facto geplatzt.
Pistorius’ gescheiterter Kraftakt
Was war passiert?
Pistorius hatte in den vergangenen Wochen verzweifelt versucht, sein Prestigeprojekt – die Wiedereinführung einer Wehrpflicht in moderner Form – durch den Bundestag zu bringen. Ein Vier-Stufen-Modell sollte Freiwilligkeit, Losverfahren und Pflichtdienst kombinieren. Doch noch bevor der Entwurf das Kabinett erreichte, begann der offene Krieg.
Die Union sprach von „Dilettantismus“, FDP-Abgeordnete von „bürokratischem Irrsinn“. Selbst in der SPD keimte Unmut: zu unausgereift, zu teuer, zu realitätsfern.
Als dann bekannt wurde, dass Pistorius im Alleingang Teile des Entwurfs geändert haben soll, um die Zustimmung der Grünen zu sichern, war das Vertrauen endgültig dahin.
Norbert Röttgen brachte es im ZDF auf den Punkt:
„Ich habe in 30 Jahren Bundestag noch nie erlebt, dass ein Minister sein eigenes Gesetz sabotiert.“
„Eine Blutgrätsche gegen die Koalition“
In Regierungskreisen ist von „Verrat“ die Rede. Ein CDU-Abgeordneter sagte anonym:
„Das war eine politische Blutgrätsche. Pistorius hat die Koalition absichtlich gegen die Wand gefahren.“
Doch Pistorius wehrte sich. In einer kurzen, sichtlich aufgewühlten Pressekonferenz behauptete er, sein Entwurf sei „verstümmelt“ worden.
„Ich stehe nicht mehr hinter einem Konzept, das aus Angst vor der AfD verwässert wurde.“
Ein Satz, der die SPD in Aufruhr versetzte – und Merz’ Koalition sprengte.
Migrationsstreit als Zündfunke
Schon seit Monaten brodelte es hinter den Kulissen. Während die Union auf strengere Abschieberegeln und mehr Grenzkontrollen pochte, hielt Pistorius an der SPD-Linie fest: Humanität zuerst.
In internen Sitzungen soll er CSU-Chef Alexander Dobrindt als „zynisch und gewissenlos“ bezeichnet haben.
Die Antwort kam prompt:
„Pistorius hat sich endgültig disqualifiziert. Wer das Gewissen der CSU in Frage stellt, hat das der Bürger längst verloren.“
Spätestens da war klar: Diese Koalition existiert nur noch auf dem Papier.
Das Land im Reformstillstand
Die Folgen sind dramatisch.
Die Haushaltsverhandlungen stehen vor dem Aus, das Wehrpflichtgesetz ist tot, und die Reform des Bürgergelds liegt auf Eis. Der Bundesrechnungshof warnt bereits vor einem „finanzpolitischen Kontrollverlust“.
Deutschland stehe, so heißt es, „am Rand eines Staatsversagens“.
Die wirtschaftliche Lage verschärft das Chaos:
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Rezession: BIP –1,7 % im dritten Quartal.
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Arbeitslosigkeit: 7,3 %, höchster Stand seit 2016.
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Industriekrise: VW und BMW streichen tausende Stellen, Mittelstand ächzt unter Energiepreisen.
Und während im Kanzleramt gestritten wird, verliert das Land weiter an Vertrauen. 68 % der Deutschen glauben laut Insa-Umfrage, dass die Regierung „komplett den Überblick verloren hat“.
SPD im freien Fall
Mit Pistorius’ Rücktritt verliert die SPD nicht nur ihren beliebtesten Minister, sondern auch ihren letzten Rest an Stabilität. Parteichef Lars Klingbeil steht unter massivem Druck, während der linke Flügel lautstark einen Bruch mit Merz fordert.
„Wir können nicht die moralische Feuerwehr sein, während die CDU Brandbeschleuniger liefert“, sagte SPD-Vize Saskia Esken.
Doch in Wahrheit ist die Partei tief gespalten. Einige Abgeordnete wollen Neuwahlen, andere drängen auf eine Minderheitsregierung unter SPD-Führung – ein Szenario, das kaum realistisch scheint.
Die Union taumelt
Kanzler Merz versucht, Haltung zu bewahren, doch selbst in seiner Fraktion mehren sich Zweifel.
„Wenn ein Verteidigungsminister unter deiner Aufsicht fällt, fällst du mit“, raunte ein CDU-Abgeordneter im Bundestag.
Die Stimmung ist frostig. Merz’ Ankündigung, nun „mit ruhiger Hand weiterzuarbeiten“, klingt hohl. Hinter den Kulissen laufen bereits Gespräche über eine mögliche Notregierung – oder gar Neuwahlen im Frühjahr 2026.
AfD profitiert – das Establishment zittert
Wie so oft in politischen Krisen ist klar, wer profitiert: die AfD.
In aktuellen Umfragen liegt sie bundesweit bei 27 %, im Osten gar bei 38 %. Kommentatoren sprechen von einem „Erdbeben im Machtgefüge“.
Die SPD stürzt auf 13 %, die CDU fällt unter 25 %.
Selbst bürgerliche Medien räumen ein:
„Die Brandmauer wankt – und das Vertrauen der Bürger in die Altparteien bricht.“
Der Plagiats-Skandal als Brandbeschleuniger
Zur selben Zeit erschüttert ein weiterer Skandal das politische Berlin. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer soll laut Recherchen über Jahre hinweg Artikel bekannter Politiker – darunter Alice Weidel, Robert Habeck und Annalena Baerbock – in seiner Verlagsgruppe ohne Genehmigung veröffentlicht haben.
Der Verdacht: systematischer geistiger Diebstahl.
Als die Affäre aufflog, wurden hunderte Texte über Nacht gelöscht. Statt Aufklärung gab es Rechtfertigungen – und neue Fragen: Warum wurde Weimers Unternehmen mit 30.000 Euro Steuergeldern gefördert?
Das Kanzleramt schweigt, die Opposition tobt.
Eine Regierung in Trümmern
Zusammengefasst:
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Ein Verteidigungsminister, der im Streit um Wehrpflicht und Migration scheitert.
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Eine SPD, die ihre Linie verloren hat.
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Eine CDU, die zwischen Macht und Verantwortung taumelt.
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Und ein Kanzler, der die Kontrolle längst eingebüßt hat.
Das Vertrauen in die „Große Koalition 2.0“ ist zerstört. Die Regierung Merz/Pistorius gilt als gescheitert, bevor sie richtig begonnen hat.
Stimmen aus dem Land
Auf den Straßen herrscht Wut und Erleichterung zugleich.
„Endlich ist einer gegangen“, sagt eine Rentnerin in Hannover. „Aber was kommt jetzt?“
Ein junger Soldat in Leipzig ergänzt: „Wir brauchen Führung, nicht Streit.“
In sozialen Netzwerken überschlagen sich die Kommentare:
„Das System zerbricht – endlich!“, schreiben die einen.
„Und jetzt? Wer schützt uns?“, fragen die anderen.
Der Ausblick: Neuwahl oder Neuanfang?
Politologen sehen zwei Szenarien:
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Kanzler Merz hält sich mit Notverordnungen über den Winter – bis zur Wahl 2026.
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SPD und Grüne erzwingen Neuwahlen, um mit BSW und FDP eine neue Mehrheit zu formen.
Beides wäre ein Risiko. Beides könnte Deutschland in eine neue Ära führen.
Fazit: Der Damm ist gebrochen
Mit dem Rücktritt von Boris Pistorius hat sich die politische Statik der Bundesrepublik verschoben.
Das Vertrauen in die „staatstragenden Parteien“ ist zerrüttet. Die Menschen sind müde von Ankündigungen, Ausreden und Skandalen.
Die Frage, die jetzt über allem steht:
Wer führt Deutschland – und wer hat überhaupt noch den Mut, es zu versuchen?
Eines ist sicher: Nach diesem Rücktritt wird nichts mehr so sein wie zuvor.
Der SPD-Kollaps ist komplett. Die Koalition liegt in Trümmern. Und Deutschland steht vor einer ungewissen Zukunft.