Karl-Theodor und Alice Weidel verbünden sich – Merz flippt aus! Die Bombe, die das politische Berlin erschüttert

Was sich in diesen Tagen in Deutschland abspielt, sprengt jede politische Vorstellungskraft. Die alte Ordnung wankt, und ausgerechnet zwei, die unterschiedlicher kaum sein könnten, sorgen für das größte Beben seit Jahren: Karl-Theodor zu Guttenberg und Alice Weidel.
Ein ehemaliger CSU-Star und eine der schärfsten Stimmen der AfD – vereint in einer stillen, aber brisanten Allianz. Das Undenkbare scheint Realität zu werden. Und mittendrin: Friedrich Merz, der CDU-Chef, der die Kontrolle verliert.
Das Ende der Brandmauer – ein Mythos fällt
Seit Monaten redet Deutschland über sie: die Brandmauer. Das heilige Wort der Union, die letzte Grenze zwischen „bürgerlicher Vernunft“ und „rechter Versuchung“. Doch diese Mauer bröckelt – und zwar rasant.
Immer mehr CDU-Mitglieder, besonders im Osten, stellen offen infrage, was jahrzehntelang als unantastbar galt: das kategorische Nein zur Zusammenarbeit mit der AfD. Einer der Ersten, der laut „Genug!“ sagte, war Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer.
„Wir dürfen uns nicht hinter Brandmauern verstecken“, sagte er – und traf damit einen Nerv. Denn die Umfragen sind brutal: Während die AfD in Sachsen und Thüringen Rekordwerte von über 35 Prozent erreicht, sackt die CDU bundesweit auf 26 Prozent ab.
Merz, der Mann, der einst angetreten war, um die AfD zu „halbieren“, sieht nun zu, wie sie ihn und seine Partei überrollt.
Guttenberg kehrt zurück – und stellt alles auf den Kopf

Und dann kam Karl-Theodor zu Guttenberg.
Lange galt er als der verlorene Sohn der Union – ein politisches Talent, das an seiner eigenen Eitelkeit gescheitert war. Doch 2025 ist er zurück – und diesmal nicht als Minister, sondern als Rebell.
In einer Kolumne für Die Welt schreibt er:
„Die Brandmauer ist ein Relikt einer Zeit, in der die CDU glaubte, sie könne die Realität ignorieren. Heute ist sie Selbstmord mit Ansage.“
Guttenberg fordert eine strategische Neuausrichtung der Union. Seine Botschaft: Wer mit der AfD nicht spricht, verliert den Anschluss an das Volk.
Er nennt Zahlen: In Sachsen-Anhalt liegt die AfD bei 39 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern bei 35. „Wenn wir nicht handeln“, warnt er, „wird die AfD 2026 in zwei Bundesländern allein regieren.“
Diese Worte haben Sprengkraft.
Der Schulterschluss mit Alice Weidel
Und dann der Moment, der alles verändert.
Hinter verschlossenen Türen in München treffen sich Guttenberg und Alice Weidel. Kein offizieller Termin, kein Protokoll – doch mehrere Quellen aus CSU- und AfD-Kreisen bestätigen: Es ging um mehr als nur Smalltalk.
Weidel, bekannt für ihre klare Kante bei Themen wie Migration, Energie und Souveränität, und Guttenberg, der Stratege mit internationaler Erfahrung – zwei Figuren, die plötzlich dasselbe Ziel teilen:
Deutschland aus der politischen Lähmung zu befreien.
„Es geht nicht um Ideologie“, soll Guttenberg gesagt haben. „Es geht um Vernunft. Wenn zwei Parteien dieselben Probleme erkennen, sollten sie auch gemeinsam Lösungen finden dürfen.“
Diese Worte machen in Berlin die Runde – und sorgen für blanke Panik in der CDU-Zentrale.
Merz flippt aus – und verliert die Kontrolle

Als Friedrich Merz vom Treffen erfährt, soll er regelrecht ausgerastet sein. Ein CDU-Insider beschreibt die Szene:
„Er war außer sich. Er schrie, das sei Verrat, das Ende der Union, das Ende seiner Autorität.“
Merz’ Problem: Er steht unter Druck – von außen und innen.
Im Osten rebellieren die Landesverbände. In Bayern hält Markus Söder demonstrativ Distanz. Und in Berlin fragen sich immer mehr Abgeordnete, ob Merz überhaupt noch einen Plan hat.
Seine Haltung bleibt starr: „Die AfD ist unser Hauptgegner.“
Doch die Basis denkt längst anders.
„Was nützt eine Brandmauer, wenn sie dich selbst einsperrt?“, schrieb ein CDU-Mitglied aus Sachsen auf X.
Guttenbergs Plan: Eine neue bürgerliche Achse
Guttenberg will keine Fusion, sondern eine neue Achse der Vernunft. Eine Union, die wieder auf das hört, was die Menschen bewegt: Sicherheit, Migration, Energiepreise, wirtschaftliche Stabilität.
Er fordert, dass CDU und AfD in Sachfragen zusammenarbeiten – etwa bei der Rücknahme des Verbrennerverbots oder in der Energiepolitik.
„Demokratie bedeutet nicht, Stimmen zu ignorieren“, sagt er. „Wenn Millionen Bürger die AfD wählen, dann müssen diese Stimmen politisch zählen.“
Für ihn ist Weidel kein Feindbild, sondern eine politische Realität. „Man kann über sie denken, was man will“, sagt er, „aber sie spricht Themen an, die andere verdrängen.“
Die CDU im Chaos – ein Machtkampf ohne Ende
Während Guttenberg neue Allianzen schmiedet, herrscht in der Union das blanke Chaos.
Der konservative Flügel jubelt, endlich jemand, der ausspricht, was viele denken. Der linke Parteiflügel warnt vor einer „Normalisierung des Rechts“. Und Merz steht dazwischen – isoliert, angeschlagen, nervös.
Er klammert sich an die Brandmauer wie an einen Rettungsring. Doch die Realität draußen hat sich längst verändert. Die Bürger wollen keine Dogmen, sie wollen Lösungen.
„Uns ist egal, wer regiert – Hauptsache, es funktioniert“, sagt eine Wählerin aus Thüringen im ZDF.
Der Wendepunkt 2026
Das Jahr 2026 könnte der Wendepunkt werden. In Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt stehen Landtagswahlen an – und alles deutet darauf hin, dass die AfD stärkste Kraft wird.
Ohne sie wird niemand regieren können. Und mit ihr will offiziell keiner.
Guttenberg sieht darin nicht das Ende, sondern den Anfang einer neuen politischen Realität. „Man kann den Wählerwillen nicht ewig ignorieren“, sagt er. „Wenn fast die Hälfte der Bevölkerung die AfD wählt, dann ist das kein Protest – das ist Demokratie.“
Merz am Abgrund
Friedrich Merz kämpft um seine politische Existenz. Seine Gegner in der Partei – Hendrik Wüst, Daniel Günther, Saskia Ludwig – bringen sich schon in Stellung.
„Merz hat kein Gespür für die Zeit“, sagt ein Bundestagsabgeordneter. „Er redet wie 2010, während das Land brennt.“
Und während Merz in Berlin noch an seinen Reden feilt, lächelt Guttenberg in München – und Alice Weidel bereitet sich auf den nächsten strategischen Schritt vor.
Das Fazit: Die Brandmauer brennt
Was sich hier abzeichnet, ist mehr als ein parteipolitischer Streit. Es ist ein Epochenwechsel.
Die CDU steht vor der Entscheidung: Entweder sie öffnet sich – oder sie verschwindet.
Guttenberg und Weidel haben etwas erkannt, was Merz noch immer leugnet:
Deutschland ist bereit für eine neue politische Realität.
Und während die Brandmauer in Berlin weiter bröckelt, lodert in Bayern und Sachsen längst das Feuer einer neuen Bewegung.
Die Frage ist nicht mehr, ob die CDU mit der AfD reden wird – sondern wann.