Als Amanda das Gerichtsgebäude betrat, legte sich die Schwere des Augenblicks auf sie. Sie war nicht nur für sich selbst eingetreten, sondern für jede schwarze Frau, der jemals gesagt worden war, sie gehöre nicht dazu; die gezwungen worden war, ihren Wert immer und immer wieder zu beweisen.
Später an diesem Tag, als sie den Vorsitz im Veruntreuungsfall führte, blieb Amanda Miller gefasst und konzentriert. Doch im Hinterkopf konnte sie nicht umhin, an das zu denken, was vor dem Gerichtsgebäude geschehen war. Es war eine Erinnerung daran, dass es, egal wie weit sie gekommen war, immer noch Kämpfe zu kämpfen gab.
Und sie war bereit für sie.