Schuldesaster in Deutschland: Kein Kind spricht mehr Deutsch – „Wir müssen Diversität wertschätzen!“ – Eltern fassungslos, Lehrer verzweifelt!

Berlin. Was als harmlose Talkshow begann, endete in einem Schockmoment, der Millionen Zuschauern die Sprache verschlug. Thema des Abends: Bildung in Deutschland. Doch was die Gäste berichteten, klang nicht nach einem modernen, wohlhabenden Land – sondern nach einem Bildungssystem am Rand des Zusammenbruchs.
„Wir entlassen Jugendliche nach zehn Jahren Schule, die weder lesen, schreiben noch rechnen können“, sagt eine Grundschullehrerin mit brüchiger Stimme. Moderator Markus Lanz runzelt die Stirn. „Wie bitte?“ – Die Lehrerin nickt ernst. „Ich habe Kinder, die zum ersten Mal einen Stift anfassen, wenn sie in die Grundschule kommen.“
Es sind Sätze, die in jedem anderen Land eine nationale Krise auslösen würden. In Deutschland aber? Schulterzucken. Weiter so.
„97 Prozent Migrationshintergrund – aber wir müssen Diversität wertschätzen!“
An einer Schule in Mannheim sieht die Realität so aus: Von 459 Schülern haben 447 einen Migrationshintergrund. 97 Prozent. Deutsch ist hier längst die Ausnahme. „Auf dem Schulhof muss eigentlich Deutsch gesprochen werden“, sagt der Schulleiter, „aber das ist gar nicht mehr umsetzbar.“
Warum? „Weil es schlicht keiner kann“, fügt eine Kollegin hinzu.
Und dann kommt jener Satz, der in den sozialen Netzwerken wie eine Bombe einschlägt:
„Das ist auch nicht schlecht“, meint ein Berliner Pädagoge. „Wir müssen Sprache und Diversität wertschätzen.“
Ein Satz, der alles sagt über die Richtung, in die dieses Land steuert: weg von Leistung, hin zur Beschönigung.
Kinder ohne Sprache – Lehrer ohne Hoffnung
Eine Lehrerin berichtet, dass sie Kinder in die fünfte Klasse schicken muss, die kaum die Grundlagen beherrschen. Manche bleiben acht Jahre in der Grundschule – doppelt so lange, wie vorgesehen. „Aber sie sind trotzdem nicht bereit für die nächste Stufe“, sagt sie.
Die Zahlen sind alarmierend: Über 60.000 Schüler verlassen jedes Jahr die Schule ohne Abschluss – Tendenz steigend. In manchen Städten wie Berlin oder Frankfurt liegt die Abbrecherquote bei fast acht Prozent.
In Frankfurt wird jeder dritte Schüler in Containerschulen unterrichtet – Bauten aus Metall, eigentlich gedacht für Baustellen. Kinder lernen dort, wo sonst Bauarbeiter ihre Pause verbringen. „Während Millionen in Klimaprojekte in Afrika fließen, brechen bei uns Decken über den Köpfen der Kinder zusammen“, kommentiert ein Elternsprecher bitter.
Wenn das Zuhause kein Zuhause ist
Noch schockierender sind die Zustände, die Lehrer bei Hausbesuchen erleben. „Ich komme in Wohnungen, in denen ich nicht erkennen würde, dass dort Kinder leben“, erzählt eine Pädagogin. „Keine Stifte, kein Spielzeug, keine Bücher – nichts.“
Oft stammen die Familien aus patriarchal geprägten Kulturkreisen, in denen Bildung keine Rolle spielt. Religion, Ehre und Familie – das zählt. Nicht das Alphabet. „Manche Eltern sagen mir offen: ‚Ich brauche kein Deutsch, ich gehe ja nicht arbeiten.‘“
Was lernen ihre Kinder daraus? Dass Sprache überflüssig ist. Dass Deutschland sie schon irgendwie durchfüttern wird.
Das Schweigen der Politik
Währenddessen diskutieren Politiker über Quoten, Genderlehrpläne und Regenbogenwochen. Über das, was in den Klassenzimmern tatsächlich passiert, schweigt man lieber.
„Wir haben Kinder, die in Deutschland geboren sind und trotzdem kein Wort Deutsch sprechen“, sagt ein Schulleiter. „Das ist kein Integrationsproblem mehr – das ist Staatsversagen.“
Doch anstatt Lösungen zu finden, wird beschwichtigt. Die Bildungsministerin lobt die „kulturelle Vielfalt“ und warnt vor „populistischen Tönen“.
Aber wie soll Integration gelingen, wenn Kinder keine gemeinsame Sprache haben? Wie sollen Lehrer unterrichten, wenn sie jeden Satz dreimal übersetzen müssen?
Gewalt, Respektlosigkeit, Chaos
Ein Lehrer aus Berlin berichtet von Zuständen, die kaum noch kontrollierbar sind.
„Ich kämpfe jeden Tag gegen 300.000 Probleme“, sagt er. „Toxische Männlichkeit, Gewalt, Respektlosigkeit gegenüber Frauen – das ist Realität an vielen Schulen.“
Er erinnert sich an die Worte von Friedrich Merz, der einst von „kleinen Paschas“ sprach – und dafür einen Sturm der Empörung erntete. „Aber er hatte recht“, sagt der Lehrer. „Diese Verhaltensweisen sind Alltag. Der Respekt vor Lehrerinnen? Nicht vorhanden.“
Die „Bild“-Zeitung titelte kürzlich: „Schule der Schande!“ – Böllerwürfe, Schlägereien, Mobbing, sexuelle Belästigung. Lehrer schreiben Brandbriefe, doch die Politik reagiert mit Schweigen – oder mit Workshops über „Interkulturelle Sensibilität“.
Die verlorene Generation
Man muss sich fragen: Was wird aus diesen Kindern?
Wer weder lesen noch schreiben kann, landet selten in einem Beruf – aber oft im Bürgergeld.
„Wir züchten uns unsere eigene soziale Katastrophe heran“, warnt ein Bildungsexperte.
Und während in Dänemark Ghettogesetze eingeführt werden, um Parallelgesellschaften zu verhindern, wird in Deutschland das Gegenteil gefeiert. Wer darauf hinweist, gilt als „rechts“.
Ein Kommentator bringt es auf den Punkt:
„In Deutschland kann man eher die Sprache verlieren, als sie zu verteidigen.“
Zwischen Realität und Ideologie
Die Ideologie der Diversität hat den Blick auf die Realität vernebelt.
Wenn 97 Prozent der Schüler einer Klasse kein Deutsch sprechen, dann ist das kein Zeichen von Vielfalt, sondern von Segregation.
Doch statt gegenzusteuern, klatscht man sich selbst auf die Schulter: „Wir sind bunt!“
Bunt vielleicht – aber auch sprachlos.
Die Lehrerin, die zu Beginn der Sendung sprach, zieht am Ende ihr Fazit:
„Ich habe Schüler, die nach zehn Jahren Schule keinen Satz in vollständigem Deutsch schreiben können. Ich frage mich, was aus ihnen wird. Und ehrlich gesagt – ich weiß es nicht mehr.“
Ein Land, das seine Sprache verliert, verliert sich selbst.
Und während Politiker noch von „wertvoller Diversität“ sprechen, fragen sich Eltern im ganzen Land:
Wie soll die Zukunft aussehen, wenn unsere Kinder nicht einmal mehr Worte haben, um sie zu beschreiben?