Schock-Interview bei Markus Lanz: CDU-Mann erklärt, warum die AfD ‚unwählbar‘ ist – und warum die Wahlentscheidung ganz Deutschland in den Abgrund stürzen könnte!

😱 Angst vor der AfD bei Markus Lanz❗️CDU-Mann zeigt live, wieso sie „unwählbar“ sind❗️

Ein Abend, der in die politische Geschichte eingehen könnte.
Ein TV-Studio, gespannte Gesichter, zitternde Stimmen – und eine Angst, die greifbar in der Luft liegt: die Angst vor der AfD.

In der Talkrunde bei Markus Lanz bricht es schließlich heraus. Der CDU-Spitzenkandidat aus Sachsen-Anhalt, Sven Schulze, ringt um Fassung. Er spricht mit bebender Stimme über das, was viele in der Union seit Monaten fürchten: „Wir möchten nicht, dass die AfD bei uns regiert. Das darf nicht passieren.“

Doch was, wenn genau das passiert?


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Die neuesten Umfragen sind ein Schock: In Sachsen-Anhalt liegt die AfD laut aktuellen Zahlen bei rund 40 Prozent – und das fast ein Jahr vor der Landtagswahl im September 2026.

Ein Albtraum für die Union, die von einst 39 auf 26 Prozent abgestürzt ist. Markus Lanz fragt provokant: „Wann ist das passiert?“

Schulze stottert, sucht nach Worten. „Die Menschen haben das Vertrauen verloren“, sagt er schließlich. Doch genau diese Erklärung wirkt – wie so oft – hilflos.

Denn das Problem sitzt tiefer.

Seit 14 Jahren regiert die CDU in Sachsen-Anhalt – und trotzdem flüchten die Wähler in Scharen. Nicht etwa zu den Grünen oder zur SPD, sondern zur AfD.

Und warum?
Weil viele Menschen das Gefühl haben, dass die „Altparteien“ sie verraten haben.


😤 „Totale Aufregung bei Markus Lanz!“ – Die Angst wird sichtbar

Was an diesem Abend im Studio geschieht, gleicht einem politischen Psychogramm.
Markus Lanz bohrt, provoziert, will klare Antworten.

Doch Schulze windet sich. Er redet von „Unsicherheit“, „Komplexität“ und „Momentaufnahmen“.

Lanz wird schärfer: „Ist das Verunsicherung oder ist das Vertrauensverlust?“
Stille.

Schulze weicht aus, wiederholt: „Beides.“
Er sagt: „Wir möchten nicht, dass die AfD bei uns regiert.“

Aber was, wenn das Volk genau das will?


Ein Land zwischen Angst und Aufbruch

„Wenn wir krachend verlieren und die AfD steht bei 40 Prozent, dann sagen wir dem Wähler: Ihr wolltet das so. Jetzt seht, was ihr bekommt.“

Ein Satz, der alles sagt.
Ein Eingeständnis des Scheiterns – und zugleich eine Kampfansage an das eigene Volk.

Was hier bei Lanz passiert, ist mehr als ein Interview. Es ist das Spiegelbild einer Demokratie, die sich selbst nicht mehr versteht.

Während Schulze erklärt, warum eine Zusammenarbeit mit der AfD „kategorisch ausgeschlossen“ ist, rollen die Augen vieler Zuschauer.

Denn dieselbe CDU, die mit Pathos betont, sie wolle „keine Zusammenarbeit mit den Rändern“, hat längst mit der Linken verhandelt – in Sachsen, in Thüringen, in Magdeburg.

Heuchelei?
Viele Wähler sehen das so.


💥 „Diese CDU kann man nicht mehr wählen!“ – der Satz, der viral geht

Noch während die Sendung läuft, explodieren die Kommentarspalten.
Zuschauer schreiben:

„Schulze steht für alles, was an der CDU falsch ist!“
„Er redet, aber sagt nichts!“
„Diese Partei hat fertig.“

Denn eines wird deutlich: Die CDU steckt in einer Zerreißprobe.
Sie will sich von den „Rändern“ distanzieren, aber verliert in der Mitte ihr Rückgrat.

Und die AfD?
Sie profitiert von dieser Panik – jeden Tag ein bisschen mehr.


🧨 Das Schreckensszenario – ein AfD-Ministerpräsident

Was wäre, wenn es tatsächlich geschieht?
Wenn im Herbst 2026 ein Mann namens Ulrich Siegmund (AfD) im Landtag von Magdeburg steht – und als erster AfD-Ministerpräsident Deutschlands vereidigt wird?

Ein Tabubruch.
Ein politisches Erdbeben.

Schulze will dieses Szenario nicht einmal zu Ende denken.
Er sagt: „Das darf nicht passieren.“
Aber Markus Lanz lässt nicht locker: „Und wenn es passiert?“

Wieder keine Antwort.
Nur das nervöse Zucken eines Mannes, der spürt, dass sein politisches Fundament bröckelt.


🕳️ Die Widersprüche der CDU – zwischen Linke und AfD gefangen

Schulze betont, er werde weder mit der AfD noch mit der Linken zusammenarbeiten.
Aber genau das ist das Dilemma:
Wenn beide ausgeschlossen werden – wer bleibt dann übrig?

SPD bei fünf Prozent, Grüne kaum über der Hürde – und das BSW vielleicht gar nicht im Landtag.

Ein Szenario, das zum Albtraum wird:
CDU + Linke = letzte Option.

Doch Schulze weicht aus, windet sich erneut.
„Ich kann das heute nicht sagen“, betont er immer wieder.

Markus Lanz schaut ihn an – fassungslos:
„Finden Sie nicht, dass Wähler ein Recht auf klare Antworten haben?“

Schulze: „Ich kann sie nicht geben.“

Ein Satz, der in der Luft hängt wie ein politisches Todesurteil.


🔍 Vertrauensverlust total – Politiker, die nichts mehr sagen

Was Schulze an diesem Abend zeigt, ist symptomatisch für die Krise der Union:
Unentschlossenheit, Angst, rhetorische Fluchtwege.

Der Wähler hört zu – und spürt: Diese Partei glaubt selbst nicht mehr an sich.

Währenddessen wächst die Hoffnung der AfD-Anhänger.
Sie sagen offen: „Endlich ein Ministerpräsident, der für uns spricht.“

Und genau das macht die etablierten Parteien nervös.
Denn das Volk scheint sich abzukehren – nicht aus Wut, sondern aus purer Erschöpfung.


🚨 Deutschland am Wendepunkt

Sachsen-Anhalt wird zur Schicksalswahl.
Nicht nur für das Land, sondern für das ganze politische System der Bundesrepublik.

Wenn die AfD hier triumphiert, könnte das ein Dominoeffekt sein – auf Sachsen, Thüringen, Brandenburg.
Ein Jahr später: Bundestagswahl.
Und dann?

Was, wenn plötzlich niemand mehr eine Regierung ohne die AfD bilden kann?


⚔️ „Alles, nur nicht die AfD!“ – die verzweifelte CDU-Strategie

Zum Ende der Sendung sagt Schulze:
„Wir müssen verhindern, dass die AfD regiert.“

Doch wie?
Mit denselben Strategien, die seit Jahren scheitern?
Mit denselben Gesichtern, die das Vertrauen verspielt haben?

Selbst Markus Lanz scheint ratlos.

Das Publikum merkt:
Hier sitzt ein Mann, der den Kampf schon verloren hat, bevor er begonnen hat.


🗳️ Das Volk hat das Wort

Am Ende bleibt die Frage:
Wer rettet Deutschland – oder wer stürzt es ins Chaos?

Die CDU?
Die Linke?
Oder die AfD, die verspricht, „endlich aufzuräumen“?

Im Netz wird heiß diskutiert. Viele schreiben:

„Ich wähle diesmal anders.“
„Es reicht.“

Egal, was Sven Schulze sagt – der Wind hat sich gedreht.
Die Menschen spüren, dass eine Ära zu Ende geht.


🧠 Fazit: Ein Abend, der alles veränderte

Bei Markus Lanz wurde klar:
Die Angst vor der AfD ist real – aber sie lähmt mehr, als dass sie mobilisiert.

Sven Schulze wollte zeigen, warum man die AfD „nicht wählen darf“.
Doch am Ende zeigte er nur eines:
Warum so viele Menschen die CDU nicht mehr wählen wollen.

Und genau das könnte den Ausschlag geben – für den ersten AfD-Ministerpräsidenten in der Geschichte Deutschlands.

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