Zensur, Kontrolle, Angst – der Kampf um die Meinungshoheit
Besonders brisant: Steinmeier warnte in seiner Rede, dass „die Zukunft der Wahlen im Internet entschieden“ werde.
Kritiker verstehen das als Aufruf zur stärkeren Kontrolle von Social Media – also genau der Kanäle, auf denen unabhängige Journalisten, Blogger und Kritiker überhaupt noch frei berichten können.
Ein junger politischer Kommentator sagt dazu:
„Ich habe das Gefühl, sie wollen uns mundtot machen. Sie können die Wahrheit nicht mehr kontrollieren – also versuchen sie, die Lautsprecher abzuschalten.“
Tausende Follower zeigen sich solidarisch und schreiben:
„Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen!“
AfD wächst – das Establishment zittert
Egal ob in Umfragen, Kommunalwahlen oder Mitgliederzahlen – die AfD ist im Aufwind.
Immer mehr Bürger wenden sich von SPD, Grünen und CDU ab und sagen offen:
„Wir fühlen uns von denen nicht mehr vertreten.“
Was früher undenkbar war, ist heute Realität:
AfD-Politiker übernehmen Bürgermeisterämter, Vizeposten, Ratsmandate.
Und jedes Mal, wenn es passiert, folgt das gleiche Muster – Empörung in Berlin, Jubel in den Gemeinden.
Die Menschen auf der Straße sagen:
„Endlich passiert etwas. Endlich werden wir gehört.“
Ein Land am Scheideweg
Frank-Walter Steinmeier wollte mit seiner Rede offenbar Stärke zeigen.
Doch was bleibt, ist der Eindruck eines Präsidenten, der die Kontrolle verliert – über seine Worte, über seine Fassung und vielleicht über den Rückhalt im Volk.
Denn während er von „Verfassungsfeinden“ spricht, sehen viele Bürger in ihm selbst denjenigen, der gegen den Geist der Demokratie handelt.
Und während Steinmeier mahnt, wächst im ganzen Land eine Bewegung, die nicht mehr aufzuhalten scheint.
AfD-Wahlsiege häufen sich, immer mehr Bürger schließen sich an, immer mehr Kommunen zeigen:
Die Brandmauer ist gefallen.
Fazit: Die Stimmung kippt
Die Rede Steinmeiers war wohl als Warnung gemeint – doch sie wirkt wie ein Brandbeschleuniger.
Je stärker er die AfD attackiert, desto mehr Menschen fühlen sich bestätigt in ihrer Entscheidung.
Egal, ob man die AfD liebt oder hasst – niemand kann mehr leugnen:
Etwas bewegt sich in Deutschland.
Und während das politische Establishment mit Angst reagiert, wächst im Land ein Gefühl, das viele längst verloren glaubten:
Hoffnung.