Schröder enthüllt, wer Nord Stream gesprengt hat – Berlin tobt!

Berlin steht Kopf. Eine Aussage, ein Satz, ein Moment – und plötzlich brodelt die Hauptstadt vor Empörung. Altkanzler Gerhard Schröder hat im Untersuchungsausschuss in Schwerin eine Bombe platzen lassen. Wörtlich. Denn er sprach über das, was viele seit Monaten hinter verschlossenen Türen nur flüsterten: Wer wirklich hinter der Sprengung der Nord Stream-Pipelines steckt.
Der alte Kanzler, der nicht schweigt

Schröder, 81 Jahre alt, sichtlich gezeichnet, aber noch immer kämpferisch, wurde per Video aus seinem Büro in Hannover zugeschaltet. Schon zu Beginn machte er klar: Er lässt sich nichts gefallen. Als ein Abgeordneter ihn nach seiner Verantwortung für Nord Stream 2 fragte, schnauzte er: „Was soll dieser Unsinn?“ – ein Satz, der das gesamte Gremium erstarren ließ. Minuten später legte er nach: „Herr Vorsitzender, können Sie diesen Mist beenden?“
Doch dann kam der Moment, auf den alle gewartet hatten. Mit fester Stimme, ohne Zögern, erklärte Schröder:
„Die Sprengung von Nord Stream war kein Zufall. Und es war auch keine russische Operation.“
Ein Satz, der die Luft im Saal gefrieren ließ. Wer, wenn nicht Russland? Auf Nachfrage verweigerte Schröder zwar die direkte Namensnennung – doch seine Andeutungen waren eindeutig. Zwischen den Zeilen schwang ein klarer Vorwurf: Die Spur führt in den Westen.
Nord Stream – das Symbol einer gescheiterten Energiepolitik
Für Schröder war Nord Stream 2 nie ein Skandal, sondern ein strategisches Meisterstück. „Wir wollten Deutschland unabhängiger machen, nicht abhängiger“, sagte er im Ausschuss. Die Pipeline sollte billiges russisches Gas sichern – eine Entscheidung, die nach dem Atomausstieg wirtschaftlich sinnvoll schien.
Doch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde Nord Stream zum politischen Gift. Schröder, der seit Jahren als enger Freund von Wladimir Putin gilt, geriet unter massiven Druck. Er verlor Ämter, Privilegien und Reputation – aber nicht seine Überzeugung.
„Russland war immer ein verlässlicher Partner“, wiederholte er trotzig. „Und die, die das Gegenteil behaupten, lenken nur von ihren eigenen Fehlern ab.“
Die mysteriöse Klimaschutzstiftung – Deckmantel oder Schutzschild?
Im Mittelpunkt der Befragung stand auch die Klimaschutzstiftung Mecklenburg-Vorpommern, gegründet 2021 unter der SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig – angeblich, um Umweltprojekte zu fördern. In Wahrheit diente sie als Schutzschild, um den Bau von Nord Stream 2 trotz US-Sanktionen zu vollenden.
Schröder nannte die Stiftung eine „vernünftige, patriotische Entscheidung“. Kritiker sehen darin dagegen ein Instrument russischer Einflussnahme – finanziert mit 20 Millionen Euro von Gazprom.
Helge Braun, Merkels ehemaliger Kanzleramtschef, bestätigte, dass die Bundesregierung sich „bewusst rausgehalten“ habe. Doch warum? Schröder sprach von „amerikanischem Druck“, von Drohungen einzelner US-Senatoren. War die Stiftung also ein Akt der Selbstbehauptung – oder eine bewusste Umgehung westlicher Sanktionen?
Putin, Freundschaft und ein Schatten über der SPD
Schröders Beziehung zu Putin bleibt das größte Mysterium der deutschen Nachkriegspolitik. Beide verbindet eine jahrzehntelange Männerfreundschaft. Nach seinem Rücktritt 2005 übernahm Schröder Spitzenposten bei Nord Stream AG und Rosneft – direkt im Umfeld des Kremls. Selbst nach dem Angriff auf die Ukraine hielt er lange an diesen Positionen fest. Erst im Mai 2022 trat er unter massivem Druck zurück.
Die SPD tat sich schwer mit ihrem berühmtesten, aber unbequemsten Mitglied. Mehrfach wurde versucht, ihn aus der Partei zu werfen – erfolglos. Die Schiedskommission in Hannover urteilte, Schröders Verhalten verstoße „nicht klar genug“ gegen die Parteisatzung. Ein Skandal, der selbst in den eigenen Reihen Kopfschütteln auslöste.
„Wenn jemand jahrelang für russische Interessen arbeitet, sollte er in der SPD nichts mehr zu suchen haben“, sagte ein Parteimitglied hinter vorgehaltener Hand. Doch Schröder blieb – unbeugsam, selbstbewusst und überzeugt, im Recht zu sein.
Wer hat Nord Stream gesprengt?
Im Herbst 2022 erschütterten Explosionen die Ostsee. Nord Stream 1 und 2 – zerstört. Ein Anschlag, den Experten als „größten Sabotageakt in der europäischen Energiegeschichte“ bezeichnen. Die Frage nach den Tätern bleibt bis heute unbeantwortet – doch Schröders Aussagen gaben der Debatte neue Nahrung.
Er deutete an, dass „westliche Akteure“ ein Motiv gehabt hätten, Deutschlands Energieabhängigkeit von Russland zu beenden. Gleichzeitig tauchten neue Spuren auf: Zwei ukrainische Staatsbürger, darunter ein ehemaliger Militärtaucher namens Volodimir Z., wurden in Polen und Italien festgenommen – verdächtigt, an der Sprengung beteiligt gewesen zu sein.
Doch dann das nächste Rätsel: Beide Länder verweigerten ihre Auslieferung nach Deutschland. Offiziell aus „formalen Gründen“, inoffiziell wohl aus politischen. Warum diese Zurückhaltung? Wessen Interessen schützt man hier?
Schröder kommentierte trocken: „Es ist erstaunlich, wie schnell bestimmte Beweise verschwinden, wenn sie den Falschen belasten könnten.“
Ein Angriff auf Deutschland – oder ein geopolitisches Spiel?
Für Schröder steht fest: Der Anschlag auf Nord Stream war ein Schlag gegen Deutschland. „Das war kein Akt gegen Russland, das war ein Akt gegen uns“, sagte er im Ausschuss. Eine provokante Aussage – und doch teilen viele Beobachter seine Einschätzung.
Denn während Deutschland mit explodierenden Energiepreisen kämpfte, profitierten andere Länder von neuen Lieferverträgen. Die USA wurden zum größten Gaslieferanten Europas. Zufall? Schröder glaubt nicht daran. „Folgt dem Geld, dann findet ihr die Wahrheit“, meinte er mit einem bitteren Lächeln.
Der politische Sturm in Berlin
Kaum war Schröders Aussage öffentlich, reagierte Berlin – mit Empörung und Panik zugleich. Regierungssprecher Steffen Hebestreit nannte die Vorwürfe „absurd und gefährlich“. Außenministerin Baerbock sprach von „zynischer Propaganda“. Und doch: Hinter verschlossenen Türen fragen sich immer mehr Abgeordnete, ob Schröder vielleicht doch mehr weiß, als er sagt.
Ein CDU-Politiker kommentierte anonym: „Wenn Schröder spricht, klingt es verrückt – aber manchmal steckt in seinen Worten ein Körnchen Wahrheit.“
Der Untersuchungsausschuss in Schwerin will nun weitere Zeugen laden – darunter Sigmar Gabriel, Peter Altmaier und sogar Olaf Scholz selbst. Bis zur Landtagswahl 2026 soll der Bericht fertig sein. Doch schon jetzt zeichnet sich ab: Diese Geschichte wird noch viele Karrieren zerstören.
Ein Land zwischen Zweifel und Zorn
Während Berlin diskutiert, fragen sich Millionen Deutsche: Wem können wir überhaupt noch glauben? War Nord Stream ein Opfer geopolitischer Machtspiele – oder ein Kollateralschaden im Krieg der Narrative?
Schröders Enthüllungen bringen mehr Fragen als Antworten. Doch eines ist klar: Die Explosion in der Ostsee war erst der Anfang. Sie hat nicht nur Pipelines zerstört, sondern auch Vertrauen – zwischen Ost und West, zwischen Regierung und Bürgern, zwischen Wahrheit und Täuschung.
Und während die Politik versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben, bleibt Schröder ruhig. „Die Wahrheit kommt immer ans Licht“, sagte er zum Abschluss der Sitzung. „Früher oder später.“
Ein Satz, der wie eine Drohung klingt – und wie ein Versprechen.
 
								 
								 
								 
								 
								