Trump trifft Weidel in Budapest – Merz außen vor! Ein Treffen, das Europa erschüttert

Budapest – Eine Szene wie aus einem politischen Thriller: Die ungarische Hauptstadt wird für ein Wochenende zum Brennpunkt der Weltpolitik. Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, betritt gemeinsam mit Viktor Orbán, Ungarns unbeugsamem Premierminister, den großen Saal des Gellért-Palastes. Kameras blitzen, Reporter schreien Fragen. Doch als plötzlich Alice Weidel, Chefin der deutschen AfD, dazu stößt – da hält Europa den Atem an.
„Trump trifft Weidel – Merz außen vor!“ titeln die Schlagzeilen. Was nach einem zufälligen Zusammentreffen klingt, entpuppt sich als strategisches Signal an die Welt.
Der Moment, der alles verändert

Budapest, die Perle an der Donau, wird zur Bühne einer neuen Allianz. Trump, Orbán und Weidel – drei Namen, die in Brüssel Albträume auslösen.
Während Ursula von der Leyen auf Konferenzen über „strategische Autonomie“ spricht, schmiedet sich in Budapest etwas ganz anderes: ein patriotisches Netzwerk, das die Machtverhältnisse in Europa herausfordern könnte.
Friedrich Merz, der CDU-Chef, steht derweil am Rand der Bühne. Kein Platz am Tisch, keine Einladung, kein Einfluss. Ein Symbol für die Schwäche der alten Parteien.
Das geheime Treffen
Offiziell handelt es sich um ein „privates Arbeitsgespräch“. Doch in diplomatischen Kreisen heißt es, Weidel habe direkten Kontakt zu Trumps Team aufgenommen – bereits seit der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar. Dort traf sie J.D. Vance, Trumps Vizepräsidentschaftskandidat, der die EU scharf attackierte und die „Brandmauer gegen patriotische Parteien“ als „Angriff auf die Demokratie“ bezeichnete.
Weidel applaudierte öffentlich: „Endlich jemand, der ausspricht, was Millionen Europäer denken.“
Seitdem gilt sie als deutsche Schlüsselfigur einer transatlantischen Bewegung, die nationale Souveränität über Globalismus stellt.
Warum Budapest?
Orbán ist seit Jahren der lauteste Kritiker der EU-Bürokratie. Während Brüssel mit Sanktionen droht, baut er Brücken – auch nach Osten.
Er hat keine Angst, Tabus zu brechen: Selbst ein Treffen mit Wladimir Putin steht angeblich auf der Agenda. Doch der Kreml-Chef müsste den EU-Luftraum überqueren – ein diplomatisches Pulverfass.
Trump soll in Budapest betont haben, Frieden sei nur mit Verhandlungen möglich, nicht mit immer neuen Waffenlieferungen. Ein Satz, der in Washington und Berlin gleichermaßen für Unruhe sorgt.
Die Eliten zittern
Was in Budapest geschieht, lässt die Mächtigen in Brüssel und Berlin erschaudern.
Ein ehemaliger EU-Diplomat sagt anonym:
„Wenn Weidel, Orbán und Trump gemeinsame Interessen definieren, dann steht das bisherige Machtgefüge auf der Kippe.“
Denn dieses Trio repräsentiert all das, was die EU-Führung fürchtet: nationale Selbstbestimmung, Kontrolle über Grenzen, Ablehnung endloser Kriege und Skepsis gegenüber Klimadogmen.
Friedrich Merz dagegen wirkt wie ein Mann aus der Zeit gefallen. Seine Tweets gegen das Treffen – er nannte es „eine Gefahr für Europas Sicherheit“ – gehen im Lärm der Ereignisse unter.
3:00 – Zwischen Hoffnung und Empörung
Die Reaktionen sind gespalten.
Während Mainstream-Medien Weidel vorwerfen, „rechte Netzwerke zu stärken“, feiern alternative Plattformen das Treffen als „historischen Wendepunkt“.
Auf X (früher Twitter) schreiben Nutzer:
„Endlich spricht jemand mit Trump – nicht über ihn.“
„Merz redet, Weidel handelt.“
Die Stimmung ist elektrisiert.
Die Schatten der Diplomatie
Unterdessen sickern neue Informationen durch: Trump und Putin sollen ein Telefonat geführt haben, in dem es um eine mögliche Waffenruhe in der Ukraine ging.
Das Weiße Haus bestätigte das Gespräch – und deutete „weitere diplomatische Gespräche“ an.
Dass Budapest nun als möglicher Austragungsort eines Friedensgipfels genannt wird, ist kein Zufall. Orbán sieht sich als Vermittler zwischen Ost und West.
Doch in Brüssel schrillen die Alarmglocken. Grünen-Politiker Anton Hofreiter fordert Sanktionen gegen Orbán: „Er agiert wie ein russischer Agent.“
Auch CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter warnt, das Treffen könne „Russland ermutigen, Europa weiter zu spalten“.
Aber wer spaltet Europa wirklich? fragen viele.
Ist es nicht die EU selbst, die Mitgliedsstaaten wie Ungarn mit Sanktionen und moralischem Druck überzieht, sobald sie eigene Wege gehen?
Die neue Achse der Souveränisten
Weidel, Orbán und Trump scheinen an einer neuen Vision zu arbeiten – einer „Achse der Souveränität“.
Ihr Ziel: Frieden durch Stärke, nationale Interessen statt globaler Ideologie.
Während Ursula von der Leyen über „gemeinsame Verantwortung“ spricht, fordern sie: „Europa zuerst – aber in Freiheit.“
Politikanalystin Dr. Erika Lenz kommentiert:
„Das Treffen in Budapest ist kein Zufall. Es ist ein Testlauf für ein politisches Gegenmodell zur EU. Wenn Trump 2025 ins Weiße Haus zurückkehrt, könnte das Machtgefüge Europas tatsächlich kippen.“
Merz außen vor
Und Friedrich Merz?
Er twittert, das Treffen „untergrabe den Zusammenhalt der westlichen Demokratien“.
Doch seine Worte klingen leer, fast verzweifelt.
Während Weidel sich international positioniert, ringt Merz zu Hause mit Parteiintrigen und schlechten Umfragewerten.
Ein CDU-Insider wird zitiert:
„Merz sieht aus wie der Lehrer, der zu spät in die Klasse kommt, nachdem die Schüler längst ihre eigene Revolution gestartet haben.“
Das Machtspiel geht weiter
Ob Weidel in Budapest nur Beobachterin oder Mitgestalterin war, bleibt offen.
Doch schon ihre Anwesenheit sendet ein Signal: Die AfD ist kein deutsches Randphänomen mehr – sie ist Teil einer wachsenden internationalen Bewegung.
Trump verlässt Budapest mit den Worten:
„Wir werden sehen, was kommt. Aber die Menschen wachen auf.“
Orbán nickt. Weidel lächelt.
In Brüssel herrscht Schweigen.
Fazit
Was in Budapest begann, könnte weitreichende Folgen haben.
Ob es um Frieden, Macht oder Symbolik geht – dieses Treffen wird in Erinnerung bleiben.
Denn während die EU von Einheit spricht, formiert sich eine Allianz der Unangepassten.
Und Friedrich Merz?
Er bleibt außen vor – vielleicht für immer.