Plötzlich zeigt Ulrich Siegmund dieses Stadtbild! – Ausgerechnet sie geht wegen AfD an die Decke!?

Berlin, 31. Oktober 2025 – Ein Video, ein paar Minuten Redezeit – und ganz Deutschland steht Kopf. Der AfD-Politiker Ulrich Siegmund hat mit einer Rede im Landtag nicht nur Millionen Menschen erreicht, sondern auch eine hitzige Debatte ausgelöst, die bis tief in die Reihen der CDU und Grünen reicht. Was als einfache Kritik begann, wurde zu einer Abrechnung mit dem gesamten politischen Establishment – und zu einem Symbol für den wachsenden Zorn im Land.
„Das wahre Stadtbild Deutschlands“ – Siegmunds Rede geht viral

Es war ein gewöhnlicher Sitzungstag, bis Ulrich Siegmund plötzlich ein Bild zeigte, das niemand erwartet hatte. Kein Symbol, keine Statistik – sondern das, was viele Deutsche täglich mit eigenen Augen sehen: überfüllte Plätze, Gruppen junger Männer ohne Beschäftigung, heruntergekommene Innenstädte, Angst und Ratlosigkeit.
„So sieht Deutschland heute aus – das ist die Realität, die ihr nicht zeigen wollt!“, rief Siegmund ins Plenum.
Innerhalb weniger Stunden verbreitete sich das Video in den sozialen Netzwerken. Millionen sahen die Aufnahme. Kommentare überschlugen sich:
„Endlich spricht es mal jemand aus!“
„Das ist nicht mehr mein Land.“
„Warum schweigen die anderen Parteien?“
Während viele Bürger Beifall spendeten, war die politische Elite entsetzt.
CDU außer sich – ein Tabubruch mit Nachhall
Die CDU, die sich gerade erst mit einem angeblichen „Zustrombegrenzungsgesetz“ profilieren wollte, ging bei dieser Rede förmlich an die Decke. Denn was Siegmund enthüllte, traf mitten ins Herz der schwarz-grünen Inszenierung.
Er erinnerte daran, dass ausgerechnet jene, die jetzt „Grenzkontrollen“ fordern, 2015 die Türen weit geöffnet hatten – und bis heute nichts daran geändert haben.
„Der Brandstifter spielt wieder Feuerwehr!“, höhnte Siegmund.
Seine Worte schlugen ein wie ein Blitz. Denn während CDU und SPD über Symbolpolitik reden, zeigen die Zahlen ein anderes Bild: Die Asylzahlen steigen weiter, die Städte sind überlastet, und die Integration scheitert auf breiter Front.
Siegmund sprach aus, was viele denken, aber kaum jemand öffentlich zu sagen wagt:
„Die Menschen wollen eine Kehrtwende. Sie wollen Sicherheit, Ordnung und endlich Ehrlichkeit!“
Das Geheimtreffen von Berlin – ein politischer Skandal

Doch das war erst der Anfang.
Siegmund enthüllte Details eines angeblichen Geheimtreffens in der Wohnung von Armin Laschet – nur einen Tag vor der entscheidenden Bundestagsabstimmung.
Eingeladen waren laut ihm hochrangige Politiker von CDU, Grünen und FDP – unter anderem Annalena Baerbock, Cem Özdemir, Katrin Göring-Eckardt, Jens Spahn und sogar Friedrich Merz selbst.
Der Zweck? Laut Siegmund klar: Eine geheime Absprache, um das geplante Migrationsgesetz der CDU scheitern zu lassen – nur um nicht mit den Stimmen der AfD zu stimmen.
Am Ende fiel das Gesetz mit 349 Nein-Stimmen durch. Nur 12 Stimmen hätten gefehlt. Und genau 12 CDU-Abgeordnete stimmten nicht ab.
„Das war kein Zufall, das war Absicht – ein abgekartetes Spiel!“ donnerte Siegmund.
Die Enthüllung sorgte für einen Aufschrei. Wenn seine Behauptung stimmt, wäre es einer der größten politischen Skandale seit Jahren: eine bewusste Sabotage eines Gesetzes, das im Interesse der Bürger war – aus purer Angst vor Zusammenarbeit mit der AfD.
„Brandmauer“ – das Wort, das Deutschland spaltet
Kaum ein Begriff spaltet Deutschland derzeit so sehr wie die sogenannte Brandmauer.
Für Siegmund ist sie „nichts anderes als ein Symbol für Heuchelei und Angst“.
Er sagt:
„Man kann doch nicht gegen gute Politik stimmen, nur weil sie von der falschen Partei kommt!“
Und tatsächlich – die Mauer beginnt zu bröckeln. Immer mehr konservative Stimmen innerhalb der CDU fordern ein Ende dieser künstlichen Trennung. Sogar ehemalige Parteigrößen wie Peter Tauber und Karl-Theodor zu Guttenberg plädieren offen für eine inhaltliche Annäherung.
Die CDU-Basis ist gespalten: Während Funktionäre vor einem „Dammbruch nach rechts“ warnen, fragen sich viele Wähler:
„Was ist schlimmer – mit der AfD reden oder das Land an die Wand fahren?“
Die Fassade bricht: CDU, FDP und Grüne in der Defensive
Nach Siegmunds Rede gerieten gleich mehrere Parteien in Erklärungsnot.
Besonders die FDP, die im Wahlkampf noch mit konservativen Parolen auftrat, drückte sich bei der Abstimmung – 16 Abgeordnete blieben fern.
Für Siegmund ein klares Zeichen:
„Das ist kein Parlament mehr, das ist ein Theaterstück!“
Er warf der Regierung vor, bewusst Chaos zuzulassen, um später wieder mit leeren Versprechen um Stimmen zu werben.
Das Volk kocht – die Straße wird zum Barometer
Während sich die Politiker in Berlin in Hinterzimmern treffen, brodelt es draußen im Land.
Auf Weihnachtsmärkten, in Bahnhöfen, in Innenstädten – das Unbehagen wächst.
„Die Menschen haben genug“, sagt Siegmund. „Sie sehen, was hier passiert – und sie wissen, dass sie belogen werden.“
Seine Worte treffen auf fruchtbaren Boden. In den Umfragen erreicht die AfD neue Rekordwerte – im Osten bereits über 40 %, bundesweit 27 %.
„Wir sind nicht das Problem – wir sind die Antwort“
Gegen Ende seiner Rede wird Siegmund emotional.
Er spricht nicht mehr über Zahlen, sondern über Identität.
Über das Gefühl, dass viele Deutsche nicht mehr zu Hause sind im eigenen Land.
„Wir sind keine Feinde der Demokratie“, ruft er.
„Wir sind die, die sie retten wollen!“
Er verspricht, dass eine AfD-Regierung keine Ideologie, sondern gesunden Menschenverstand bringen würde:
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Schluss mit unkontrollierter Migration
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Rückkehr zur inneren Sicherheit
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Ende der Gendersymbolik
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Fokus auf Bürgerinteressen statt Parteitaktik
Die CDU reagiert – mit Wut und Angst
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.
CDU-Sprecher nannten Siegmunds Rede „populistisch“ und „gefährlich“.
Doch in den sozialen Netzwerken kippt die Stimmung: Viele halten ihn für den einzigen, der „die Wahrheit ausspricht“.
Eine Nutzerin schreibt:
„Wenn die CDU wirklich Lösungen wollte, hätte sie schon längst gehandelt. Stattdessen schweigen sie – und lassen das Land verfallen.“
Selbst in konservativen Kreisen wächst das Unbehagen über die Richtung der Partei.
Ein Symbol für den Stimmungswandel
Was als emotionale Rede begann, ist jetzt zu einem politischen Symbol geworden.
Siegmunds Worte stehen für eine wachsende Bewegung, die keine Angst mehr hat, Tabus zu brechen.
Während die Altparteien weiter auf Brandmauern pochen, wächst in der Bevölkerung der Wunsch nach einem echten Kurswechsel.
Ob man ihn liebt oder hasst – Ulrich Siegmund hat eines geschafft:
Er hat die Wahrheit auf den Tisch gelegt.
Und plötzlich spricht ganz Deutschland darüber, was in den Städten wirklich passiert.
„Die Menschen wollen keine Parolen mehr“, sagte Siegmund zum Schluss. „Sie wollen Lösungen.“
Und vielleicht ist genau das der Grund, warum sein Stadtbild nicht nur ein Foto war –
sondern ein Weckruf.