Die Nachricht schlug ein wie ein Blitzschlag in der Bergsteiger-Community: Laura Dahlmeier, ehemalige Biathlon-Olympiasiegerin und passionierte Alpinistin, kam am gefürchteten Leila Peak im Karakorum-Gebirge ums Leben. Offiziell hieß es, ein tragisches Unglück beim Abstieg habe zu ihrem Tod geführt. Doch nun erhebt niemand Geringeres als Alix von Melle, eine der bekanntesten deutschen Extrembergsteigerinnen, schwerwiegende Zweifel an dieser Version. Ihre Worte stellen nicht nur die offizielle Darstellung infrage, sondern deuten auf ein dunkles Szenario hin, das die gesamte Alpinwelt erschüttern könnte.
Erste Zweifel am „Unglück“
Alix von Melle gilt als Ikone der Szene. Sie kennt die Gefahren der Berge wie kaum jemand sonst. Als sie nun öffentlich erklärte, dass Lauras Tod „kein Zufall“ gewesen sei, horchten nicht nur Insider auf. „Es gibt Spuren, die nicht zu einem Unfall passen“, sagte sie in einem Interview mit einem Bergsportmagazin. „Mindestens zwei Personen könnten in die Ereignisse verwickelt gewesen sein.“
Dieser Satz reichte, um eine Lawine loszutreten – und zwar nicht aus Schnee, sondern aus Spekulationen, Zweifeln und Angst.
Widersprüchliche Spuren am Berg
Nach ersten Medienberichten soll der Absturz im unteren Teil der Route passiert sein, wo das Gelände technisch zwar anspruchsvoll, aber für eine erfahrene Athletin wie Dahlmeier keineswegs unüberwindbar sei. Doch Rettungskräfte fanden Ausrüstungsgegenstände, die angeblich absichtlich manipuliert worden sein könnten.
Ein Seil wies auffällige Schnitte auf, die kaum durch Felskontakt entstanden sein dürften. Zudem soll Lauras Karabiner nicht korrekt verschlossen gewesen sein – ein Detail, das bei ihr, bekannt für Perfektionismus und Disziplin, höchst ungewöhnlich wäre.

Insiderberichte und Leaks
Anonyme Quellen aus dem Basislager berichten von hitzigen Diskussionen in der Nacht vor dem Unglück. Augenzeugen wollen beobachtet haben, dass Laura Streit mit zwei Mitgliedern einer anderen Expedition hatte. Der Grund: angeblich ein Konflikt um die richtige Route und Vorrang am Berg.
Noch mysteriöser: Ein pakistanischer Träger behauptet, er habe Stimmen gehört, die auf einen Kampf hindeuteten – kurz bevor Laura in die Tiefe stürzte.
Politische Dimension?
Der Fall bekommt zusätzliche Brisanz, weil der Leila Peak in einer Region liegt, die immer wieder für Spannungen sorgt. Bergtouren dort sind nicht nur sportliche Abenteuer, sondern auch wirtschaftlich und politisch sensibel. Manche Experten spekulieren, ob rivalisierende Expeditionen, finanzielle Interessen oder sogar politische Akteure eine Rolle gespielt haben könnten.
„Ein Unfall ist das eine“, erklärt ein Ermittler, der anonym bleiben will. „Aber wenn hier Menschen absichtlich manipuliert oder gar ein Mord begangen wurde, dann reden wir über ein internationales Verbrechen.“
Von Melles Warnung
Alix von Melle betont, dass sie ihre Aussagen nicht leichtfertig tätigt. „Ich habe lange gezögert, das öffentlich zu machen“, erklärte sie. „Aber die Ungereimtheiten sind zu gravierend. Schweigen wäre unverantwortlich.“
Ihre Worte haben Gewicht – immerhin hat sie selbst unzählige Expeditionen im Himalaya und Karakorum überlebt. Wenn eine wie sie Zweifel äußert, kann man sie nicht einfach als Spekulation abtun.
Reaktionen aus der Szene
Während einige Bergsteiger von „ungeheuerlichen Unterstellungen“ sprechen und mahnen, die Ermittlungen abzuwarten, wächst die Zahl jener, die ebenfalls Fragen stellen. In sozialen Netzwerken überschlagen sich die Kommentare:
- „Manipuliertes Seil? Das klingt nach Sabotage!“
- „War Laura ein Opfer von Eifersucht oder Konkurrenzkampf?“
- „Wenn das stimmt, ist das ein Skandal, der den Alpinismus für immer verändert.“
Ermittlungen unter Druck
Offiziell hat die pakistanische Polizei den Fall noch nicht neu aufgerollt. Doch nach von Melles Aussagen wächst der Druck auf die Behörden. Internationale Medien fordern Transparenz, deutsche Politiker verlangen Aufklärung.
„Wir dürfen diesen Tod nicht als reinen Bergunfall abhaken, solange Fragen offen sind“, sagte ein Bundestagsabgeordneter.
Dunkle Parallelen
Es ist nicht das erste Mal, dass tragische Todesfälle im Hochgebirge Fragen aufwerfen. Schon in der Vergangenheit gab es Gerüchte über Sabotage, Rivalitäten und sogar gezielte Manipulationen von Ausrüstung. Doch selten standen so prominente Namen im Zentrum wie jetzt: Dahlmeier – eine nationale Sportheldin – und von Melle – die wohl bekannteste deutsche Höhenbergsteigerin.
Ein offener Kriminalfall?
Wenn sich die Hinweise erhärten, könnte aus dem „tragischen Unglück“ ein internationaler Kriminalfall werden. Experten warnen: „Das würde den gesamten Bergsport erschüttern. Vertrauen und Solidarität sind essenziell. Wenn nun Mordverdacht im Raum steht, bricht dieses Fundament zusammen.“
Was bleibt?
Zurück bleibt eine Welt des Alpinismus, die unter Schock steht. Laura Dahlmeier, jung, erfolgreich, beliebt, wird nicht mehr zurückkehren. Doch ihre Geschichte ist offenbar noch nicht auserzählt.
Alix von Melle hat die Tür zu einem Abgrund aufgestoßen – und was dahinter liegt, könnte schrecklicher sein, als sich viele bisher vorstellen konnten.
