„WWM“-Kandidat wird von Mutter im Stich gelassen – Nach peinlichem Fehlschlag sorgt plötzlich ein unerwarteter Rückruf für Schock und Lachen im Studio!

„WWM“-Kandidat wird von eigener Mutter im Stich gelassen – die ruft plötzlich zurück!

Der „Wer wird Millionär?“-Kandidat aus Wedemark sorgte am Montagabend für Aufsehen und eine Mischung aus Humor und Enttäuschung, als er von seiner eigenen Mutter im Stich gelassen wurde. In einer Episode, die eine unerwartete Wendung nahm, verfehlte der Kandidat einen Joker, den er eigentlich dringend gebraucht hätte – und das aus einem durchaus ungewöhnlichen Grund. Was war passiert?

Der Prozessberater aus Wedemark war ein zähes Stück auf dem Stuhl des Ratens. Moderiert von Günther Jauch, dem Mann, der schon so viele Kandidaten an die Spitze der „WWM“-Erfolge gebracht hat, ließ der Kandidat nichts unversucht, um in der Gunst des Publikums und des Moderators zu stehen. Doch immer wieder war es ein unangenehmes Bild: der Kandidat, der ständig die Fragen des Moderators kritisierte, die Formulierungen korrigierte und Jauch immer wieder versuchte zu erklären, was seiner Meinung nach richtig sei.

Doch diese ständigen Einwände wurden bald zum Problem – und brachten Jauch zu einer Frage, die offenbar längst überfällig war: „Sind Sie verheiratet?“ Der Kandidat stammelte, dass dies aus persönlichen Gründen nicht mehr der Fall sei.

„Also, Sie wissen im Allgemeinen immer alles besser als die anderen, oder?“, fragte Jauch mit einem spöttischen Lächeln. Doch Suer, der sich von den Sticheleien nicht aus der Ruhe bringen ließ, reagierte gelassen und ohne weiteren Kommentar. Bis zur Frage um die 16.000 € war es nur ein kleiner Schritt für den Kandidaten, und er hatte nur einen Joker verbraucht. Doch dann, die entscheidende Frage für die 32.000 €, stellte sich als Herausforderung heraus.

„Als kreativer Kopf einer legendären Band sorgte Brian Wilson mit dem gleichnamigen Hit musikalisch für …“ Die Antwortmöglichkeiten lauteten:

  • A) Smoker on the Water
  • B) Good Vibrations
  • C) A Day in the Life
  • D) Sympathy for the Devil

Die Fragen schienen auf den ersten Blick einfach zu sein, aber der Kandidat fand sich in einer misslichen Lage, als er erklärte, dass die Frage irreführend formuliert sei und er dadurch verunsichert war. Aber dann kam der Moment, der den gesamten Verlauf des Abends verändern sollte: Der Kandidat entschied sich dazu, seine Mutter anzurufen.

„Sie weiß die Antwort auf jeden Fall“, sagte er zuversichtlich und drückte auf den Anruf-Knopf. Doch was folgte, war alles andere als das erhoffte Ergebnis. Minutenlang klingelte es, doch niemand hob ab. „Ist das etwa die Nummer seiner Ex-Frau?“, scherzte Jauch, was das Publikum zum Lachen brachte.

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Doch auch nach einem weiteren Versuch – und einem unerwarteten „Ersatzjoker“ – gab es keinerlei Antwort. Der Kandidat war sichtlich verunsichert, und nach dem letzten Versuch stellte sich heraus: auch der dritte Versuch scheiterte. Jauch, der sowohl Mitgefühl als auch eine gehörige Portion Humor zeigte, machte einen weiteren Vorschlag. Suer durfte schließlich einen anderen Telefonjoker anrufen. Doch die Zeit rannte davon und der Joker kam nicht mehr rechtzeitig.

Endlich – nach einigen enttäuschenden Minuten, in denen das Publikum gespannt wartete – war die „Mutter“ des Kandidaten doch noch am Telefon. Ihre Erklärung war jedoch alles andere als zufriedenstellend. Sie erklärte, dass sie im Pflegeheim arbeitete und ihr Handy nicht gehört habe. Der wahre Witz: „Natürlich hätte ich die Frage locker beantworten können“, sagte sie traurig. Ein missglücktes Timing, das dem Kandidaten letztlich einen wichtigen Joker kostete.

Trotz dieser Überraschung entschloss sich der Kandidat, das Spiel zu beenden, und sich mit 32.000 € aus dem Wettbewerb zurückzuziehen. Ein stattlicher Gewinn, der jedoch hätte noch viel größer sein können, wenn der Joker rechtzeitig und richtig genutzt worden wäre. Hätte er den finalen Schritt gemacht, könnte er sich nun über eine noch höhere Summe freuen – doch das blieb ihm verwehrt.

Dennoch zeigte sich Suer mit dem Ergebnis zufrieden, denn dieser Betrag reichte aus, um sich einen Platz im Finale zu sichern. „Ob ich dort nochmal lande, bleibt abzuwarten“, sagte er am Ende. Doch der Weg zum großen Gewinn war für ihn dennoch steinig, und die Episode wird sicherlich vielen als eine der kurioseren in der „WWM“-Geschichte in Erinnerung bleiben.

Doch die Frage bleibt – wie wird sich der Kandidat in zukünftigen Episoden schlagen? Werden wir noch mehr über diese „Mutter-Geschichte“ erfahren oder vielleicht sogar von weiteren skurrilen Momenten, die den Wettbewerb so aufregend machen? Wer weiß, vielleicht sehen wir den Kandidaten bald wieder auf dem Ratestuhl – diesmal jedoch besser vorbereitet.

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