„Welche Firma stellt die ein?!“: AfD treibt Ministerin Bas mit €15-Mindestlohn-Ultimatum in die Enge – Die Abrechnung mit dem €70-Milliarden-Bürgergeld-Betrug

„Welche Firma stellt die ein?!“: AfD treibt Ministerin Bas mit €15-Mindestlohn-Ultimatum in die Enge – Die Abrechnung mit dem €70-Milliarden-Bürgergeld-Betrug


Article: Einleitung: Der Moment der absoluten Stille im Bundestag

Ein einziges Wortgefecht im Deutschen Bundestag hat das politische Berlin in Aufruhr versetzt und die Debatte um die deutsche Sozial- und Migrationspolitik auf einen neuen, harten Höhepunkt getrieben. Der Moment war von dramatischer Stille geprägt: Eine erfolgreiche Geschäftsfrau und AfD-Politikerin stellte eine Frage, die so präzise und schonungslos war, dass selbst Abgeordnete der etablierten Parteien – die in der Regel jede Opposition ignorieren – aufmerksam wurden. Die zentrale Frage zielte auf das Herzstück der Ampel-Politik: den Bürgergeld-Missbrauch und das drohende €15-Mindestlohn-Ultimatum.

Die AfD-Politikerin, bekannt für ihre klare und faktenbasierte Kritik, rechnete gnadenlos mit der „grenzenlosen Naivität“ der Regierung ab, die nach Ansicht der Opposition die Staatskasse plündert und die deutsche Arbeitskultur systematisch zerstört. Während die Oppositionspartei von ihren Gegnern mit Verboten und finanzieller „Massakrierung“ bedroht wird, liefert die AfD die Zahlen, die jetzt viral gehen und die Bürger im ganzen Land in ihren Grundfesten erschüttern. Die Botschaft ist klar: Die enormen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme sind nicht verschwunden, und die AfD wird es auch nicht tun.


Die 70-Milliarden-Lüge: Der Ausverkauf des Sozialstaates

Die erste und schockierendste Zahl, die in den Plenarsaal geworfen wurde, betrifft die tatsächlichen Kosten des Bürgergeldes. Der AfD-Kritik zufolge belaufen sich die Kosten, die dem deutschen Steuerzahler auferlegt werden, nicht nur auf die ausgewiesenen 50 Milliarden Euro, sondern inklusive der geschätzten 20 Milliarden Euro für die Krankenversicherung auf gigantische 70 Milliarden Euro pro Jahr.

Der eigentliche Skandal liegt in der Verteilung dieser Summe. Die AfD-Politikerin enthüllte, dass „die Hälfte davon an Ausländer, überwiegend sogenannte Flüchtlinge“ geht. Sie erinnerte an den Auftritt eines Grünen-Vertreters vor zwei Jahren, der damals „begeistert“ die Tatsache feierte, dass die Ampel-Koalition Millionen von Ausländern den direkten Zuzug in unsere Sozialsysteme ermöglicht hatte.

Dieser Akt des „humanitären“ Willkommens wird von der AfD als „grenzenlose Naivität zu Lasten des deutschen Steuerzahlers“ gebrandmarkt. Die Kosten, die durch diese Politik entstehen, sind nicht nur fiskalischer Natur; sie sind nach Auffassung der Opposition eine moralische Belastung und ein eklatanter Verrat an jenen, die diesen Sozialstaat über Jahrzehnte aufgebaut haben. Die damalige Begeisterung der Regierungsparteien steht heute im krassen Widerspruch zu der Notwendigkeit, diese Politik angesichts der steigenden Kosten notdürftig korrigieren zu müssen.


Der „faule Kompromiss“ mit der Ukraine-Flüchtlingspolitik

Der Versuch der Regierung, auf die Kritik an der unbegrenzten Sozialleistung für Flüchtlinge zu reagieren, wird von der AfD als „fauler Kompromiss“ abgetan. Die aktuelle Debatte über die Maßnahme, „keine weiteren Ukrainer ins Bürgergeld“ zu lassen, sei ein durchsichtiger Versuch, das eigentliche Problem zu verschleiern.

Die AfD fordert eine radikale Kehrtwende, die über diese halbherzigen Korrekturen hinausgeht. Alle Ukrainer – von denen 60 Prozent der Arbeitsfähigen heute immer noch Sozialhilfe beziehen – sowie alle anderen Stützebezieher müssten „einer Vermögensprüfung unterzogen werden“.

Diese Forderung entlarvt die Kernkritik der AfD: Die Regierung hat die Schleusen zu den Sozialsystemen geöffnet, ohne die elementaren Kontrollmechanismen, die für deutsche Staatsbürger gelten, anzuwenden. Die „unqualifizierte Zuwanderung“ muss gestoppt werden, denn laut der AfD-Politikerin sind fast drei Millionen Menschen zwischen 20 und 35 Jahren – also fast jeder Fünfte dieser Altersgruppe – nicht ausgebildet und können nur Helferjobs annehmen.


Die Zerstörung der Arbeitsmoral und die Insolvenz-Drohung

Die Folgen dieser Politik reichen tief in das Herz der deutschen Arbeitskultur hinein. Die AfD-Sprecherin warnte, dass das Bürgergeld zu einem massiven Anstieg der Schwarzarbeit geführt hat. Viele Kleinbetriebe sehen sich genötigt, steuer- und abgabenfreie „schwarze Lohnzuschläge“ zu zahlen, um überhaupt noch wettbewerbsfähig zu sein. Die ursprüngliche deutsche Arbeitskultur ist „ins Rutschen gekommen“, und dies lässt sich nicht mit ein paar zusätzlichen Stellen bei der Finanzkontrolle beheben. Es braucht eine „neue Arbeitsmoral“.

Hinzu kommt das Versagen in der Ausbildungspolitik: Ein unfassbarer Anteil von 33 Prozent aller Schulabgänger – das sind 260.000 junge Leute – muss in eine Nachschulung geschickt werden, um überhaupt eine Chance auf eine Ausbildung zu erhalten. Ein Drittel aller Auszubildenden bricht die Berufsausbildung wieder ab, und nur noch 20 Prozent oder weniger der Unternehmen sehen sich in der Lage, überhaupt noch auszubilden. Angesichts dieser bürokratischen Hürden und des mangelnden Nachwuchses „macht es keinen Sinn“ mehr, einen eigenen Handwerksbetrieb zu übernehmen.

Als Gegenmaßnahme schlägt die AfD vor, nicht die Hälfte der Arbeitsfähigen „aus der Arbeitslosigkeit heraus[zu]buchen“, indem man sie in nutzlose Maßnahmen steckt, sondern sie „zügig in Arbeit zu bringen, notfalls auch zu sanktionieren“.


Das €15-Ultimatum: Der Arbeitsmarkt in der Zwangslage

Der Höhepunkt der Rede war die direkte Konfrontation mit der Bundesministerin. Die AfD kritisierte scharf, dass Arbeit für Arbeitsfähige zwar attraktiver sein müsse als die „soziale Hängematte“, aber nicht durch einen „überzogenen Mindestlohn“.

Die Ministerin hatte der Mindestlohnkommission mit einer gesetzlichen Regelung gedroht, sollte diese unter 15 Euro pro Stunde bleiben. Diese Drohung ist für die AfD ein „nicht besonders feinfühliges“ Manöver, das die Wirtschaft vor ein unlösbares Problem stellt.

Die scharfe, rhetorische Frage, die den Bundestag verstummen ließ, ist der Kern des viralen Skandals: „Können Sie uns verraten, welche Unternehmen unqualifizierte Arbeitslose für 15 € die Stunde beschäftigen sollen?“

Die logische Folge dieses Mindestlohn-Ultimatums, so die AfD, ist eine Katastrophe: Die „Bürgergeld-Zöglinge“ der Regierung werden so nicht in Arbeit gebracht. Stattdessen werden „zusätzlich Firmen insolvent gehen und die Arbeitslosenzahlen in die Höhe schießen“. Der Vorwurf ist massiv: Die Politik der Ampel führt nicht zu Wohlstand und Integration, sondern zu einer bewussten Zerstörung des Mittelstandes und der Schaffung neuer, dauerhafter Armut.


Die AfD als unliebsame Stimme: Der Kampf um die Meinungsfreiheit

Die AfD schloss ihre Rede mit einem Appell an die sogenannten „selbsternannten demokratischen Parteien“. Die exorbitanten Probleme im Land würden nicht verschwinden, indem man Parteien, die die Regierungspolitik kritisieren, „verbietet oder finanziell massakriert“.

Diese Aussage ist eine direkte Anspielung auf die andauernden Versuche, die AfD auszugrenzen, ihre Finanzierung zu kappen oder gar ein Parteiverbot anzustreben. Die AfD-Politikerin betonte, dass die Partei – als diejenige Kraft, die diese unbequeme Wahrheit ausspricht – „selbstverständlich auch nicht verschwinden“ werde.

Die Tatsache, dass das Ausland die politischen Vorgänge in Deutschland mit Spott und Verachtung betrachtet, sei nur ein weiteres Indiz dafür, wie weit sich die BRD-Regierung von der Realität und der Etikette entfernt hat. Der AfD-Auftritt war somit mehr als eine Rede: Es war eine schonungslose Abrechnung mit der Naivität, der finanziellen Verantwortungslosigkeit und der intellektuellen Arroganz der politischen Klasse, deren Handeln die gesamte deutsche Gesellschaft in einen Strudel aus Insolvenzen, Schwarzarbeit und sozialem Abstieg treibt. Die Wahrheit, so das Fazit, ist die mächtigste Waffe gegen die politische Lüge.

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