„Bares für Rares“-Schock? Die Wahrheit über die angeblichen Todesmeldungen von Susanne Steiger
Einleitung
Seit Jahren begeistert Susanne Steiger, Kunstexpertin und Schmuckhändlerin aus der ZDF-Erfolgssendung „Bares für Rares“, Millionen Fernsehzuschauer. Doch zuletzt verbreiteten sich in sozialen Medien beunruhigende Gerüchte: Mehrere Posts behaupteten, sie sei „verstorben“. Viele Fans reagierten geschockt. Doch jetzt steht fest: Diese Meldungen sind komplett falsch.
In Wahrheit lebt Susanne Steiger, ist gesund – und nutzt ihre Stimme, um auf die Gefahren von Fake News und gezielten Falschinformationen aufmerksam zu machen.
Wer ist Susanne Steiger?
Susanne Steiger wurde 1982 in Aachen geboren und gehört seit 2014 zum festen Experten-Team der beliebten ZDF-Sendung „Bares für Rares“.
- Spezialgebiet: Schmuck, Edelsteine und Antiquitäten
- Eigene Geschäfte in Kerpen und Bornheim
- Bekannt für ihre ruhige, sympathische Art und fundierte Fachkenntnis
Ihr größter Moment in der Show war 2019, als sie eine Reliquie mit einem Teil des Kreuzes Christi für 42.000 Euro erwarb – ein TV-Moment, der weltweit Schlagzeilen machte.
Die Falschmeldung über ihren angeblichen Tod
Im September 2024 tauchten auf Facebook und YouTube plötzlich mehrere Videos auf mit Titeln wie:
„Bares für Rares-Star Susanne Steiger ist tot – Die wahre Ursache wurde enthüllt!“
Die Videos nutzten manipulierte Bilder und erfundene Nachrichten, um Klicks zu generieren. Viele Nutzer glaubten den Meldungen, da sie professionell wirkten. Doch sie stammen von dubiosen Seiten, die mit Werbung Geld verdienen.
Susanne Steiger reagiert selbst
Kurz nach den ersten Gerüchten meldete sich Steiger auf Instagram und stellte klar:
„Ich bin nicht tot – bitte glauben Sie nicht alles, was im Internet steht.“
Damit reagierte sie humorvoll, aber bestimmt. Ihre Fans reagierten erleichtert, doch auch verärgert über den Missbrauch ihres Namens.
Warum entstehen solche Fake-News-Meldungen?
Diese Art von Clickbait hat System:
- Reißerische Schlagzeilen wecken Emotionen.
- Nutzer klicken, teilen – und generieren Reichweite.
- Hinter den Seiten stecken oft automatisierte Accounts oder Fake-Portale, die von Desinformation leben.
Prominente wie Florian Silbereisen, Helene Fischer oder Stefan Raab wurden bereits Opfer ähnlicher Falschmeldungen.
Was Susanne Steiger heute macht
Die Schmuckexpertin ist weiterhin aktiv – sowohl im Fernsehen als auch als Unternehmerin.
- Regelmäßig in neuen „Bares für Rares“-Folgen zu sehen
- Engagement für Tierschutzprojekte
- Kollektionen mit nachhaltigem Gold und Fairtrade-Diamanten
Auf Social Media teilt sie Einblicke in ihren Alltag, Events und neue Fundstücke aus der Welt des Schmucks.
Wie Sie Fake News erkennen können
Experten raten zu diesen Schritten:
- Quelle prüfen: Stammt die Nachricht von einem seriösen Medium (z. B. ZDF, ARD, Spiegel, Welt)?
- Datum & Impressum checken: Fake-Seiten tarnen sich oft mit ähnlichen Namen.
- Bildersuche: Oft sind die Bilder älter oder aus dem Kontext gerissen.
- Offizielle Profile prüfen: Prominente äußern sich meist schnell über Instagram oder Facebook.
Fazit
Susanne Steiger lebt – und sie kämpft nun selbst gegen Falschmeldungen. Der angebliche Tod der „Bares für Rares“-Expertin war eine erfundene Geschichte, die zeigt, wie gefährlich Desinformation in sozialen Netzwerken geworden ist.
Die Schmuckexpertin bleibt weiterhin ein fester Bestandteil der ZDF-Erfolgssendung und ein Beispiel für Authentizität, Stil und Wahrheitssinn.
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