„Er kämpft gegen die Zeit!“ – Howard Carpendale bricht auf der Bühne in Tränen aus, als er die traurige Wahrheit über den Gesundheitszustand seines Musikerkollegen enthüllt!

Bei der Aufzeichnung zur großen Schlager-Show anlässlich seines Geburtstages und Bühnenjubiläums traf Howard Carpendale auf einen engen Freund. Sein Fazit stimmt traurig.

Howard Carpendale: Plötzlich spricht er über seinen größten Fehler | InTouch

Dortmund – Es wird ein ganz besonderer Abend für den deutsch-südafrikanischen Schlagerstar, wenn das ZDF am Samstag „Die Giovanni Zarrella Show – Eine Samstagnacht mit Howard Carpendale“ ausstrahlt. Der 79-jährige Carpendale feiert im Januar nicht nur seinen runden Geburtstag, er steht inzwischen auch seit 60 Jahren auf der Bühne.

Die Zarrella-Show
Für die Aufzeichnung von „Die Giovanni Zarrella Show“ standen Jürgen Drews (l) und Howard Carpendale (M.) in Dortmund noch einmal gemeinsam auf der Bühne. © Bernd Thissen/dpa

Bei der großen Unterhaltungsshow zu seinen Ehren wird aber am Samstagabend auch ein lieber Kollege von Howard Carpendale im Mittelpunkt stehen: Jürgen Drews (80) feiert ein kleines Comeback vom offiziellen Rückzug aus dem Showbiz. 2023 hatte der frühere „König von Mallorca“ sich eigentlich von der Bühne verabschiedet.

Howard Carpendale und Jürgen Drews sind seit Jahrzehnten befreundet

„Die Giovanni Zarrella Show“ wurde bereits vorab aufgezeichnet und das Duett von Howard Carpendale und Schlager-Urgestein Jürgen Drews stellte sich als besonders emotional heraus. „Wir singen möglicherweise zum letzten Mal zusammen und das bewegt einen“, sagte Carpendale der Deutschen Presse-Agentur.

Den Gesundheitszustand seines Weggefährten schätzte der Wahl-Münchner kritisch ein: „Dem Jürgen geht es nicht besonders gut. Man merkte, wie emotional das Publikum war während dieses Lieds.“ Grund für Drews selbst gewähltes Karriereende und die schlechte Verfassung ist die Nervenkrankheit Polyneuropathie.

Im März berichtete Jürgen Drews der Bild-Zeitung noch, dass er durch die Erkrankung lediglich „etwas schneller müde“ werde, zudem habe er „eine leichte Gangunsicherheit.“ Das hätten andere in seinem Alter aber auch ohne diese Krankheit.

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