In 15 Tagen ändert sich ALLES für Europa: NATO plant bewaffnete Reaktion auf Putins Hybridkrieg – Eine Analyse der brisanten Eskalation

In 15 Tagen ändert sich ALLES für Europa: NATO plant bewaffnete Reaktion auf Putins Hybridkrieg – Eine Analyse der brisanten Eskalation

Die Schlagzeilen überschlagen sich, die Anspannung in Europa ist greifbar. Ein aktueller Medienbericht der Financial Times lässt aufhorchen und zeichnet ein besorgniserregendes Bild der kommenden Wochen: Nur noch 15 Tage, und dann könnte sich die geopolitische Lage in Europa dramatisch verändern. Es steht nicht weniger als eine bewaffnete Reaktion der NATO auf Putins hybriden Krieg im Raum, und die Implikationen dieser Entwicklung könnten weitreichender sein, als viele bisher ahnen. Alexander Raue warnt eindringlich vor den Folgen und fordert eine sofortige Kurskorrektur, denn eines sei klar: Putin blufft nicht.UKRAINE-KRIEG: Putin wage den Spagat und „jongliere mit Raketen und  diplomatischen Initiativen“

Die jüngsten Wochen waren geprägt von Schreckensmeldungen in den westlichen Medien: Russische Drohnen und sogar Kampfflugzeuge im NATO-Territorium sorgten für Verwirrung und Chaos. Diese Vorfälle, so Raue, zeigen eine erschreckende Uneinigkeit und Zersplitterung innerhalb der EU. Während einige Länder wie Polen auf solche Provokationen mit sofortigem Abschuss reagieren – teilweise sogar unter Inkaufnahme eigener Schäden, wie der Zerstörung eines Wohnhauses –, mahnen andere, wie Deutschland, zur Vorsicht. Diese unterschiedlichen Reaktionen machen deutlich, dass Europa derzeit wie ein panischer Hühnerhaufen agiert, ohne eine kohärente Strategie gegen die vermeintlichen Bedrohungen aus Russland. Dies, so Raue, sei ein Zeichen der Machtlosigkeit gegenüber Russland und seinen aggressiven Taktiken.

Doch diese Situation soll sich bald ändern. Am 24. und 25. Oktober findet das große Treffen des Europäischen Rates in Brüssel statt. Laut Medienberichten wird dort die nächste Eskalationsstufe gezündet. Raue geht davon aus, dass direkt an diesem Datum oder in der darauffolgenden Woche ein entscheidender Schritt unternommen wird, der die Zukunft Europas prägen könnte. Sein dringender Appell an die Bevölkerung: Bereiten Sie einen Plan B vor, um sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen.

Der brisante Bericht der Financial Times spricht Klartext: Die NATO erwägt eine bewaffnete Reaktion auf Putins hybriden Krieg. Es geht nicht mehr nur um Rhetorik, sondern um konkrete militärische Maßnahmen. NATO-Verbündete diskutieren demnach über eine drastische Reaktion auf Putins zunehmend provokante Aktionen, darunter der Einsatz bewaffneter Drohnen entlang der Grenze zu Russland. Auch die Lockerung der Beschränkungen für Piloten, die das Feuer auf russische Flugzeuge eröffnen dürfen, steht zur Debatte. Das erklärte Ziel dieser Gespräche ist es, die Kosten für Moskaus hybriden Krieg zu erhöhen und klare Gegenmaßnahmen nach einer Reihe von Luftraumverletzungen durch russische Drohnen festzulegen.

Besonders alarmierend ist die Rolle Frankreichs und Großbritanniens. Diese beiden Nationen, die von Raue als die größten Kriegstreiber in der EU bezeichnet werden, haben die Gespräche initiiert und sprechen bereits von einem Waffeneinsatz an der Grenze. Raue sieht darin eine vorgeschobene Rechtfertigung für ein aktives Eingreifen in den Ukraine-Krieg. Er betont, dass die EU-Länder keinerlei Interesse an Diplomatie, Frieden oder Deeskalation zu haben scheinen. Vielmehr würden sie durch die jüngsten kriegerischen Aussagen von Donald Trump, der angekündigt hat, Europa im Kriegsfall alleine zu lassen, regelrecht angestachelt. Die Ignoranz dieser Warnungen durch die EU-Politiker sei erschütternd. Nun sei der Zeitpunkt für eine bewaffnete Reaktion gekommen – der Zeitpunkt für Krieg.Để chặt đứt chỗ dựa của Ukraine, Nga đang ráo riết tìm cách 'quyến rũ' Thủ  tướng Đức tương lai Friedrich Merz

Die Vorschläge der NATO umfassen die Bewaffnung von Überwachungsdrohnen, die bereits zur Informationsbeschaffung über russische Militäraktivitäten an der Ostflanke eingesetzt werden. Eine weitere Option sind NATO-Militärübungen an der Grenze zu Russland, insbesondere in entlegenen und unbewachten Grenzabschnitten. Zwei NATO-Vertreter erklären, dass ein dringendes Problem die Straffung der Einsatzregelungen an der Ostflanke sei. Während einige Länder eine visuelle Bestätigung von Bedrohungen vor dem Angriff verlangen, erlauben andere Piloten, das Feuer auf der Grundlage von Radardaten oder einer wahrgenommenen Gefahr durch die Richtung oder Geschwindigkeit des feindlichen Objekts zu eröffnen. Dies, so Raue, zeige die Absicht, feindliche Flugobjekte effektiver abschießen zu können, ohne in bürokratische Prozesse verwickelt zu sein.

Der Knackpunkt dieser Entwicklung ist die Frage, wie schnell und ab wann feindliche Objekte abgeschossen werden dürfen. Die EU-Länder an der Grenze zu Russland wollen nicht länger warten, bis feindliche Drohnen in das eigene Hoheitsgebiet vordringen und dort Schaden anrichten oder Spionageaktivitäten durchführen. Man will diese Drohnen bereits vorher abschießen, also auch dann, wenn sie sich noch im ukrainischen Luftraum befinden, aber sich auf das eigene Territorium zubewegen. Raue untermauert dies mit einem Beispiel vom 10. September, als rund 20 Drohnen in den polnischen Luftraum eindrangen und beim Abschuss sogar ein Wohnhaus in Polen zerstört wurde. Dies bedeutet im Klartext: Die NATO plant, feindliche Drohnen abzuschießen, sobald sie eine Gefahr für das eigene Land darstellen, auch wenn sie sich noch im ukrainischen Luftraum befinden.Will Russland ein Nato-Land angreifen? Warum die Politik warnt | BR24

Dies, so Raue, ist nichts anderes als ein aktives Eingreifen in den Ukraine-Krieg und die letzte Eskalationsstufe. In der Vergangenheit wurde bereits über eine Art Luftschutzschild für die Westukraine gesprochen, bei dem die NATO aktiv russische Drohnen und Raketen in der Westukraine abfangen würde – ähnlich wie Israel bei iranischen Raketenangriffen. Selenskyj hat diesen Luftschutzschild bereits mehrfach angefordert, doch bisher wurde dies vom Westen stets abgelehnt, mit der Begründung, dass man dann ein aktives Kriegsmitglied würde. Doch diese Argumentation scheint nun hinfällig. Der Damm ist endgültig gebrochen.

Nachdem Donald Trump diese Woche bestätigt hat, Tomahawk-Raketen in die Ukraine zu liefern und bei der Steuerung dieser Raketen aktiv zu helfen, will nun auch die EU aktiv helfen und diesen Luftschutzschirm aktivieren. Dies geschehe schrittweise im Rahmen einer Salamitaktik. Zunächst werden die EU-Staaten russische Drohnen direkt an der Grenze zum EU-Gebiet abschießen und abwarten, wie Russland reagiert. Sollte Russland darauf wenig oder gar nicht reagieren, wird der Luftschutzschirm Stück für Stück weiter nach Osten ausgedehnt, um russische Drohnen immer tiefer im ukrainischen Gebiet abzufangen, bis hin zu direkten Abschüssen über Kiew.

Doch Raue ist überzeugt, dass es so weit nicht kommen wird. Putin werde dies nicht zulassen. Sobald die EU die erste russische Drohne oder Rakete innerhalb der Ukraine abfängt, so seine Einschätzung, werde es eine harte russische Reaktion geben. Putin werde einen Gegenschlag durchführen und die feindliche Flugabwehr ausschalten. Als Beispiel nennt Raue die Stationierung eines IRIS-T Flugabwehrsystems Deutschlands in Litauen. Sollte dieses System auf russische Drohnen in der Ukraine schießen, werde Putin im Gegenzug eine Rakete auf dieses deutsche Flugabwehrsystem in Litauen abschießen. Dabei spiele es keine Rolle, dass das Flugabwehrsystem in NATO-Gebiet steht. Denn wenn die NATO zuerst auf russische Drohnen in der Ukraine schießt, also außerhalb des NATO-Gebiets, dann sei das eine offizielle und international anerkannte Kriegserklärung gegen Russland, und der Gegenschlag würde als legitime Verteidigung gewertet. In diesem Szenario, so Raue, könne die EU nicht einmal Putin den Schwarzen Peter zuschieben.

Die EU-Politiker scheinen diese Risiken jedoch vollkommen zu ignorieren. Man will diese Eskalation trotz allem beschließen. Die Situation ist ernst. Es steht ein aktives Eingreifen des Westens bevor, dessen Konsequenzen für Europa noch nicht absehbar sind. Alexander Raues dringende Botschaft an alle: Informiert euch, teilt diese Informationen und bereitet euch auf mögliche Szenarien vor, denn wir könnten alle Zeugen eines „Supergaus“ werden.

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