Schockierende Enthüllung! Horst Krause bricht nach Jahren des Schweigens sein Schweigen: Was wirklich hinter der Maske des netten Onkels steckt! Unerzählte Geheimnisse, dunkle Kapitel und eine späte Abrechnung, die Familie und Fans gleichermaßen erschüttert – so kennt ihn niemand! Welche Wahrheiten kommen jetzt ans Licht?

Horst Krause mit 83 – Die späte Wahrheit des ewigen Volksschauspielers

Ein Schnauzbart, ein verschmitztes Lächeln, die Aura unerschütterlicher Bodenständigkeit: Horst Krause war über Jahrzehnte der Mann, den die deutsche Fernsehnation als „den Guten“ kannte. Ob als Polizeihauptmeister im Polizeiruf 110 oder als gemütlicher Rentner in den beliebten „Krause“-Filmen – er war das Sinnbild des sanften Riesen, der Ehrlichkeit und Wärme verkörperte. Für viele verschwammen Schauspieler und Rolle längst. Doch nun, im hohen Alter von 83, zerschlug Krause dieses Bild mit einer unerwarteten Offenheit. In einem Interview sprach er zum ersten Mal über eine Wahrheit, die hinter den Kulissen sorgsam verborgen blieb: Es gab Kollegen, die er „auf den Tod nicht ausstehen konnte“.Krauses Hoffnung - Filme in der ARD - ARD | Das Erste

Vom Maschinenschlosser zum Volksschauspieler
Geboren 1941 im ostpreußischen Böhmenhof, schien Krauses Lebensweg zunächst vorgezeichnet. Eine Lehre als Maschinenschlosser, ein sicherer Beruf in unsicheren Zeiten. Doch das Theater zog ihn stärker an. In der DDR der 1960er-Jahre kämpfte er sich auf die Bühne, lernte Ensemblearbeit und Disziplin. Später, in DEFA-Filmen und TV-Produktionen, spielte er Arbeiter, Bauern, einfache Männer – keine glamourösen Rollen, aber echte. Sein Markenzeichen: Authentizität.

Der späte Durchbruch nach der Wende
Erst nach 1990 kam der große Ruhm. Als Polizeihauptmeister Krause im Polizeiruf 110 wurde er zu einer Kultfigur. 15 Jahre lang war er der herzensgute Ermittler, der mit Bauernschläue Gerechtigkeit suchte. Parallel dazu feierte die „Krause“-Reihe Quotenrekorde. Krauses Fest, Krauses Glück, Krauses Braut – Filme, die ein Stück heile Welt zeigten, wo Dorf, Familie und Zusammenhalt noch galten. Krause wurde zur TV-Ikone, zum festen Bestandteil deutscher Feiertagsrituale.

Doch hinter den Kulissen sah die Welt anders aus
Immer wieder beschrieben Kollegen ihn als herzlich, aber auch als kompromisslos, wenn es um Respekt und Teamarbeit ging. Für Krause war Schauspiel kein Solotanz, sondern Mannschaftssport. Arroganz und mangelnde Professionalität verachtete er zutiefst. Wer das „ungeschriebene Gesetz“ des Ensembles brach, lernte eine ungemütliche Seite des sonst sanftmütigen Mannes kennen.

Das späte Geständnis
Jahrzehntelang schwieg er. Er wusste, dass offene Kritik Karrieren zerstören konnte. „Früher hätte ich Rollen verloren“, sagt Krause heute. Doch jetzt, jenseits der 80, hat er nichts mehr zu verlieren. Ohne Hass, ohne Namensnennung, aber mit entwaffnender Ehrlichkeit erzählte er: „Es gab Kollegen, die ich schlicht nicht ausstehen konnte.“ Er sprach von Egos, die größer waren als Talente, von Drehtagen, an denen er sich wie ein Statist fühlte, obwohl er Hauptdarsteller war.
Rückblick: 15 Jahre und neun "Krause"-Filme

Ein Bruch – und doch eine Stärkung seines Vermächtnisses
Was zunächst wie eine späte Abrechnung klingt, ist vielmehr Befreiung. Krause tritt nicht nach, er klagt nicht an. Er öffnet nur ein Fenster zur Realität hinter der TV-Fassade. Sein Geständnis macht ihn nicht kleiner – im Gegenteil. Es zeigt ihn als Menschen, verletzlich und ehrlich. Es zeigt, dass auch die größten Publikumslieblinge Kämpfe im Verborgenen austragen.

Mehr als ein Schauspieler – ein Vorbild
Mit dieser Offenheit fügt Krause seinem Lebenswerk eine entscheidende Dimension hinzu. Er ist nicht mehr nur der gemütliche „Onkel aus dem Fernsehen“. Er ist auch ein Mann, der schwieg, litt, kämpfte – und am Ende seine Wahrheit sagte. Sein Vermächtnis ist jetzt vielschichtiger: Volksschauspieler, Kultfigur und ein Symbol für Zivilcourage.

Horst Krause hat uns gelehrt: Hinter jedem Lächeln verbirgt sich eine Geschichte. Und manchmal braucht es ein ganzes Leben, um sie endlich zu erzählen.

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