Ein politisches Erdbeben erschĂŒttert Berlin: Die Kritik an AuĂenministerin Annalena Baerbock (BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen) erreicht eine neue, bisher ungekannte Dimension. WĂ€hrend die deutsche Ăffentlichkeit oft nur ein sorgfĂ€ltig inszeniertes Bild der Ministerin zu sehen bekommt, braut sich hinter den Kulissen der internationalen Diplomatie ein Sturm zusammen. Prominente Stimmen aus Kultur und Politik erheben schwere VorwĂŒrfe, die an den Grundfesten von Baerbocks AmtsfĂŒhrung rĂŒtteln. Der bekannte Kabarettist Dieter Nuhr bringt die wachsende Unzufriedenheit auf den Punkt und löst mit einer einzigen Aussage eine Lawine aus, die durch EnthĂŒllungen erfahrener UN-Diplomaten zur zerstörerischen Kraft wird. Sie zeichnen das Bild einer Ministerin, die fĂŒr ihr hohes Amt gĂ€nzlich ungeeignet sei.
Es ist ein Satz, der scharf wie eine Klinge durch die politische Landschaft schneidet und in den sozialen Medien viral geht. Dieter Nuhr, einer der wenigen Kabarettisten, die sich noch trauen, die Regierung offen zu kritisieren, postete eine unmissverstĂ€ndliche Botschaft: âSeit Frau Baerbock die Welt nicht mehr pĂ€dagogisch belehrend bereist, wird man als Deutscher im Ausland auch mal wieder angelĂ€chelt.â  Diese frontale Attacke ist mehr als nur Satire; sie ist der Ausdruck eines tiefen Unbehagens, das viele Deutsche im In- und Ausland empfinden. Nuhrs Worte deuten auf eine AuĂenpolitik hin, die von vielen als ĂŒberheblich, belehrend und realitĂ€tsfern wahrgenommen wird. Eine Politik, die statt BrĂŒcken zu bauen, neue GrĂ€ben aufreiĂt und das Ansehen Deutschlands in der Welt beschĂ€digt.
Die Reaktion auf Nuhrs Kritik zeigt, dass er einen Nerv getroffen hat. In China, so wird berichtet, ist Annalena Baerbock bereits zu einem unfreiwilligen TikTok-Star avanciert. Ihre zahlreichen Versprecher und sprachlichen Fehltritte werden dort in Videos zusammengeschnitten und millionenfach geklickt â eine DemĂŒtigung fĂŒr die oberste Diplomatin einer der fĂŒhrenden Industrienationen.  WĂ€hrend man in Deutschland versucht, solche Pannen als unbedeutend abzutun, offenbart der Blick aus dem Ausland ein desaströses Bild. Die Ministerin, die angetreten war, um eine âwertegeleitete AuĂenpolitikâ zu etablieren, scheint international vor allem als Pannenfigur wahrgenommen zu werden.
Doch die Kritik von Dieter Nuhr ist nur die Spitze des Eisbergs. Weit schwerer wiegen die VorwĂŒrfe, die nun aus dem Herzen der internationalen Diplomatie laut werden und einen handfesten Skandal offenbaren. Im Zentrum steht die Besetzung eines hochrangigen UN-Postens, fĂŒr den Annalena Baerbock vorgesehen ist. WĂ€hrend die deutsche Ăffentlichkeit im Glauben gelassen wurde, Baerbock sei die alternativlose und unangefochtene Kandidatin, sieht die RealitĂ€t völlig anders aus.
Interne Quellen enthĂŒllen, dass die Bundesregierung ursprĂŒnglich eine andere, weitaus qualifiziertere Kandidatin fĂŒr die Position nominiert hatte: die erfahrene deutsche Chefdiplomatin Helga Schmidt.  Schmidt ist keine Unbekannte auf dem internationalen Parkett. Als ehemalige GeneralsekretĂ€rin der OSZE und ChefunterhĂ€ndlerin bei den Verhandlungen zum Atomabkommen mit dem Iran hat sie ihre herausragenden diplomatischen FĂ€higkeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt.  Sie gilt als Hauptautorin des komplexen, hunderte Seiten umfassenden Vertrags, den sie erfolgreich mit dem Iran aushandelte â eine diplomatische Meisterleistung, die weltweit Anerkennung fand.  UN-Mitarbeiter und internationale Partner lobten sie in den höchsten Tönen fĂŒr ihre Kompetenz, ihr Verhandlungsgeschick und ihr tiefes VerstĂ€ndnis fĂŒr geopolitische ZusammenhĂ€nge.
Doch diese Expertise war anscheinend nicht gefragt. In einem Akt, der an politische SĂ€uberungen erinnert, wurde die Nominierung von Helga Schmidt zurĂŒckgezogen, um Platz fĂŒr Annalena Baerbock zu machen. Die Mainstream-Medien, so der schwere Vorwurf, spielten bei dieser TĂ€uschung eine unrĂŒhmliche Rolle, indem sie fĂ€lschlicherweise berichteten, es habe nie eine Gegenkandidatin gegeben.  Die Ăffentlichkeit wurde gezielt in die Irre gefĂŒhrt, um Baerbocks Weg an die Spitze der UN ohne kritische Fragen zu ebnen.
Dieser Vorgang hat nun zwei ehemalige hochrangige deutsche UN-Diplomaten auf den Plan gerufen: Hans-Christof von Sponeck und Michael von der Schulenburg. In einer gemeinsamen ErklĂ€rung, die einer öffentlichen Hinrichtung gleicht, zweifeln sie massiv an Baerbocks Eignung fĂŒr das Amt.  Ihr Urteil ist vernichtend: âFrieden durch StĂ€rke bedeutet fĂŒr Baerbock militĂ€rische, nicht menschliche Sicherheitâ, schreiben die erfahrenen Diplomaten. Sie werfen ihr vor, die Grundprinzipien der Vereinten Nationen â Abbau von Spannungen, Friedensverhandlungen und Kompromissbereitschaft â aktiv zu untergraben. Stattdessen setze Baerbock auf eine konfrontative Politik, die neue Konflikte schĂŒre, anstatt alte zu lösen.
Die Diplomaten gehen sogar noch weiter und sprechen Baerbock fundamental die FĂ€higkeit ab, die Werte der UN zu vertreten: âFrau Baerbock hat mehrmals gezeigt, dass sie internationales Recht und den Geist und die Ethik der Charta der Vereinten Nationen nicht versteht.â  FĂŒr eine Position, die höchstes diplomatisches Geschick und ein tiefes VerstĂ€ndnis fĂŒr internationale Beziehungen erfordert, sei sie die âabsolut falsche Besetzungâ. Sie sei âalles andere als eine BrĂŒckenbauerinâ. Dieses Zeugnis ist mehr als nur eine schlechte Beurteilung â es ist eine BankrotterklĂ€rung fĂŒr die deutsche AuĂenpolitik unter Annalena Baerbock. Es ist der Ruf nach einem sofortigen Stopp ihrer Ambitionen, die Deutschland auf der WeltbĂŒhne weiter zu isolieren drohen.
Die Causa Baerbock ist lĂ€ngst mehr als nur eine politische Debatte. Sie ist ein Symptom fĂŒr eine tiefere Krise in der deutschen Politik, in der Ideologie ĂŒber Kompetenz und Haltung ĂŒber Qualifikation gestellt wird. WĂ€hrend erfahrene Fachleute wie Helga Schmidt, die ihr Leben der Diplomatie gewidmet haben, kaltgestellt werden, steigen Politiker auf, deren einziges erkennbares Talent in der medienwirksamen Inszenierung ihrer eigenen Person zu liegen scheint. Das Ergebnis ist eine AuĂenpolitik, die nicht nur im Ausland fĂŒr KopfschĂŒtteln sorgt, sondern auch das Vertrauen der eigenen BĂŒrger untergrĂ€bt.
Die EnthĂŒllungen rund um die UN-Postenvergabe werfen ein Schlaglicht auf die alarmierende Diskrepanz zwischen öffentlichem Bild und politischer RealitĂ€t. Es ist an der Zeit, dass die BĂŒrger die Wahrheit erfahren und sich ihr eigenes Bild machen. Die Forderung nach dem RĂŒcktritt von Annalena Baerbock von diesem Posten ist keine bloĂe Polemik mehr, sondern die logische Konsequenz aus einem Versagen, das von höchsten diplomatischen Kreisen bestĂ€tigt wird.  Deutschland kann es sich nicht leisten, eine AuĂenministerin zu haben, der es an jeglicher Kompetenz fĂŒr die wichtigsten Aufgaben fehlt. Der Schaden fĂŒr das Ansehen der Bundesrepublik ist bereits jetzt immens. Es bleibt die Frage, wie lange die Regierung und die sie tragenden Parteien die Augen vor dieser unbequemen Wahrheit noch verschlieĂen wollen.