Ihr Hund flieht ins Penthouse des Mafia-Bosses – sie muss zum Familienessen

Okay, aber nur Mittagessen. Renzo grinste. Perfetto, ein italienisches Chaos mitten in Berlin. Soi trat zögernd über die Schwelle, als würde sie eine andere Welt betreten. Und vielleicht tat sie das tatsächlich. Das Penthaus war riesig, hell, offen. Große Fenster mit Blick über den Prinslauerberg, Marmorböden, weiche Teppiche, warme Lampen. Der Duft von Essen hing wie ein Versprechen in der Luft.

Luzia Wall, die Matriarchien, nahm Zoi sofort in Empfang. Amore, setz dich, du bist viel zu dünn. Sie sprach melodisch, halb Italienisch, halb Deutsch, mit der Energie einer Frau, die ihr ganzes Leben dafür gekämpft hatte, dass niemand hungrig bleibt. So öffnete den Mund, um zu protestieren. Doch Luzia hatte bereits einen Stuhl herangezogen.

Renzo stand neben Zoe, seine Hand leicht an ihrem Rücken, als würde er sie sanft in die Szene führen. Keine Sorge, flüsterte er. Das ist normal. Wenn du einmal hier bist, bist du Familie. Ich bin was Familie. Du wirst es nicht verhindern können. Er zwinkerte. So setzte sich noch immer überwältigt. Der Tisch war ein Schlachtfeld der Köstlichkeiten.

Lasagne, goldbraun, frisches Ziabatter, gebratene Aubergienen, geröstete Pepperoni, ein gigantischer Salat, der aussah wie aus einem Gummimagazin, ein Topfragu, der wahrscheinlich seit 8 Stunden kochte. Die Kinder sprangen herum, die Männer redeten durcheinander, die Frauen lachten, während sie Schüsseln reichten.

Chaos, echtes italienisches Chaos in Berlin und in der Mitte. Lupina, die inzwischen ein Stück Brot zwischen den Pfoten hielt, als wäre sie Teil der Blutlinie. Zoei flüsterte Renzo zu. “Ich glaube, sie hat beschlossen, für immer hier einzuziehen.” “Das passiert oft”, antwortete ernst. Wir haben schon zwei Katzen adoptiert, die eigentlich Nachbarn gehörten. Du machst Witze.

Nein, sie heißen Marco und Luigi. Zoei mußte lachen. Spaghetti, die Lasagne, die alles veränderte. Luzia stellte ihr einen Teller hin. Nicht einen normalen Teller, ein Berg, ein Monument, eine Portion, die gegen deutsche Kaloriengesetze verstoßen sollte. Mangi ich, ich kann das nie im Leben essen. Renzo beugte sich vor. Regel Nummer 1: In einer italienischen Familie.

Wenn Luzia dir Essen gibt, du isst und wenn ich nicht kann, dann bekommst du noch mehr. So nahm den ersten biss. Bo, mein Gott, das war nicht einfach Essen, das war Sympfonie, das war Opfergabe an die Götter, das war gefährlich. Okay, murmelte sie. Ich verstehe plötzlich Lupina. Renzo grinste stolz.

Ich habe dich gewarnt. Italien, die Familie trifft ihr Urteil. Während Soias begann das traditionelle Ritual, die stille Beobachtung. Zwölf Augenpaare, die jedes Detail registrierten, wie sie den Teller hielt, wie sie kaute, wie sie lachte, wie Renzo sie ansah. Der Onkel lehnt sich zu Carlo. Eisi lacht viel. Das ist gut.

Carlo nickte und sie hat gute Haltung. Keine schlechte Energie. Luzia strahlte. Sie sieht renn so an wie jemand, der ihm glaubt. Dante flüsterte. Mama, sie hört dich. Luzia winkte ab. Ich will, dass sie hört. So sank in ihren Stuhl. Ihr beurteilt mich, oder? Renzo lächelte schief. Total. Aber sie mögen dich. Warum? Ich habe nichts gemacht. Du bist hier. Das reicht.

Hundegesicht Lupinas persönlicher Triumph. Matthoo lag inzwischen halb auf Lupina. Sopia floch ihr eine Serviette um den Hals wie eine Schleife. Ein Cousin erklärte ihr ernsthaft den Unterschied zwischen Ferrari und Lamborghini. Luzia legte ihr ein Stück Mozzarella vor die Pfoten. Renzo seufzte.

Sie wird nie wieder mit dir nach Hause gehen wollen. Ich weiß, antwortete Zoe. Ich habe meine Tochter verloren. Tochter, sie ist mein Baby und sie hat mich verraten. Renzo lachte so herzlich, dass Zoi unwillkürlich lächeln musste. Sprechblase die Frage, die niemand stellen sollte. Carlo wandte sich zu Zoe. Wie lange wohnst du schon im Haus? Etwa ein Jahr”, sagte Zoe.

“Nach meiner Beförderung konnte ich mir endlich etwas Größeres leisten.” Carlo und Dante tauschten einen Blick. “Interessant”, sagte Dante. Zo runzelte die Stirn. Interessant, wie? Renzo schoss seinen Brüdern einen Todesblick zu. “I redet nicht.” Luzia flüsterte laut. “Er ist neugierig.” “Das ist gut.” Renzo stöhnte. “Mama, bitte.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News