Ihr Hund flieht ins Penthouse des Mafia-Bosses – sie muss zum Familienessen

Renzo murmelte: “Nein, oh nein, Zoe, warum? Oh nein, Renzo, das ist der Hochzeitssitz.” Was? Luzia klatschte begeistert. Perfetto. Jetzt sehen wir, wie ihr nebeneinander ausseht. Die Männer applaudierten. Die Kinder warfen Blütenblätter. Woher hatten die überhaupt Blütenblätter? So saß da sprachlos. Renzo rieb sich die Stirn.

Maria fotografierte sie. Julia filmte. Carlo kommentierte live wie ein Fußballspiel. Und hier kommt der Traumkuple Tor. Sie sitzen, sie sitzen. Ein historischer Moment. Renzo stöhnte. Zoei lachte so sehr, dass sie sich am Wein verschluckte. Feuer und dann ganz plötzlich wurde es still. Luzia setzte sich ihnen gegenüber. Diesmal ruhig. Wirklich ruhig.

Zoei”, sagte sie, “ich frage dich jetzt etwas Wichtiges.” Zoei nickte vorsichtig. “Hast du schon mal jemanden so angesehen wie meinen Sohn?” Zoei errötete. “Nein.” Luzia strahlte. “Gut, das sieht man.” Renzo wirkte überrascht, berührt. Die Tante nickte. Maria lächelte warm. Es war nicht mehr lustig. Es war real. Die Gesichter der Familie veränderten sich.

Der Lärm wurde leise, weich, bestätigend. Sie passt zu dir”, sagte Julia. “Das sieht jeder auch. Lupina hat entschieden”, rief Matteo. Und Zoi musste lachen, weil sie wusste, dass das absolut stimmte. Rotes Herz das Gespräch, das alles klar machte. Später, als sie zu zweit auf dem Balkon standen, über das abendliche Berlin schauten, sagte Ren so leise: “Ich weiß, meine Familie ist verrückt, chaotisch, laut, unmöglich.

” Zoe grinste. “Ich mag sie.” Er sah sie überrascht an. “Wirklich? Ah ja, weil sie dich lieben und weil du bei ihnen jemand ganz anderer bist. Anderer, weicher, wärmer, echter. Er sah sie lange an, dann nahm er ihre Hand. Ich mag dich so sehr, murmelte er. Zu sehr vielleicht. Ich mag dich auch. Er beugte sich vor, so langsam, dass sie seinen Atem spüren konnte. Willst du, dass ich dich küsse? Zoei flüsterte.

Ja, und in diesem Moment auf diesem Balkon mit Luzia, die heimlich aus der Küche zusah, küssten sie sich ruhig, warm, echt. Das Geheimnis unter dem Dach von Berlin Mondsichel der Abend, der alles veränderte. Nach dem Balkonkurkuss hätte so erwartet, dass alles einfacher wird, leichter, unkomplizierter, wie in romantischen Filmen, wo sich nach einem perfekten Moment alles nur noch nach oben bewegt.

Aber das Leben mit den Wallis funktionierte nicht so. Bei ihnen gab es keine Normalität. Nicht wirklich, nicht dauerhaft. Und Soi ahnte noch nicht, dass sie kurz davor stand, einen Teil von Renzo zu sehen, den er niemandem zeigte. Schwarzes Caro, Kapitel 1, Die Nacht in der Lobby. Es war Mittwochabend. Zoei kam spät von einer Besichtigung zurück. Der Berliner Himmelgrau, die Luft feucht vom Regen. Lupina lief brav neben ihr.

Als sie die Lobby betrat, bemerkte sie es sofort. Stille, falsche Stille. die Art von Stille, die sich wie Spannung anfühlt. Drei Männer in dunklen Anzügen standen im Forer, nicht wie normale Security. Nein, die wirkten militärisch. Als sie so sahen, richteten sie sich auf. Ein Mann tippte ans Headset. Siegnore, sie ist da. Zoi blieb stehen.

M was da öffnete sich die Aufzugtür und Renzo trat heraus. Aber es war nicht der Renzo, den sie kannte. Nicht der Mann, der Risotto rührte. Nicht der Mann, der ihr Espresso machte. Nicht der Mann, der sie mit seinen Augen zum Schmelzen brachte. Dieser Renzo war jemand anderes, ganz in dunkelblau, ohne ein einziges Lächeln, schwere Schultern, kaltes Gesicht, Augen wie Stahl.

Der Boss, der Mann, der Verantwortung für ein Imperium trug, der Mann, den Berlin nur in Gerüchten kannte. So fröstelte Arenzo. Er atmete hörbar aus, als hätte er sie den ganzen Tag gesucht. Dann wurde sein Blick weich. Er ging direkt zu ihr, berührte ihre Wange. “Sei endlich da”, sagte er leise. “Endlich bist du da.

” Doch bevor sie etwas sagen konnte, nährte sich einer der Männer. Siegore, wir müssen. Renzu hob nur eine Hand. Der Mann verstummte sofort. So begriff, das waren keine normalen Sicherheitsleute. Das waren seine Männer. Schwarzes Caro, Kapitel 2. Die Nachricht, die Berlin erschütterte. “Was ist los?”, fragte Zoe. Ihre Stimme unruhig.

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