Die Nacht in der Berlin Brenntfeuer. Kapitel 1 und die Nachricht, die alles zerstörte. Renzo starrte auf sein Handy. Das Display beleuchtet sein Gesicht blass und hart. Arenzo stand am Bettrand, barfuß, herzrasend. Was ist passiert? Er brauchte einen Moment, als würde er die Worte zwingen müssen, herauszukommen.
Dann es war ein Angriff auf jemanden aus meiner Familie. Wen? Sein Blick zuckte. Schmerz darin? Carlo. So schluckte. Ist er? Sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Er lebt, sagte Renn so schnell, aber es war knapp. Eine Autobombe direkt vor seinem Büro am hackischen Markt. Zosand fuhr zu ihrem Mund. “Mein Gott.” Er fuhr fort. Das war keine Warnung mehr.
Das war eine Kriegserklärung. Blaulicht, Kapitel 2 Berlin wird laut. Noch bevor Zoei antworten konnte, hörten sie Sirenen. Viele Sirenen. Sie heolten durch die Nacht, füllten Berlin mit einem fernen unheilvollen Echo. Renzo stand bereits auf, zog sich an. Seine Bewegungen waren schnell, präzise, militärisch. “Ich muss hin”, sagte er knapp. “Jetzt.
” Zoei packte seinen Arm. “Renzo, du bist verletzt. Du kannst nicht. Ich bin der einzige, der das regeln kann.” Seine Stimme war nicht laut, aber sie war endgültig. Schwarzes Herz. Kapitel 3. Der Boss kehrt zurück. Bevor er ging, berührte er zu Wange. “Ich brauche, dass du mir vertraust. Einmal noch.” “Ich vertraue dir”, flüsterte sie. “Aber ich habe Angst.” Er drückte seine Stirn gegen ihre. “Ich auch.
” “Zum ersten Mal sagte er es, und es machte ihn menschlich, verletzlich, noch liebenswerter.” Dann drehte er sich um und ging zur Tür. Paulo wartete im Flur. “Die Wagen stehen bereit. Signore! Renzo nickte, aber bevor er die Wohnung verließ, sah er noch einmal zurück zu Zoe. Ein letzter Blick, ein Versprechen. Dann war er weg. Nes Automobil. Kapitel 4. Die Schlacht um Berlin beginnt.
Zoei rannte zum Fenster, öffnete es leicht. Unter ihr sechs schwarze SUVs, Motoren laufend, Lichter gedämpft. Männer stiegen ein. Schwer, bewaffnet, fokussiert. Renzo ging voraus. Der Regen schlug gegen seinen Mantel. Er wirkte wie ein Mann.
der eine Stadt verteidigt, ein Mann, der nichts zu verlieren hatte, außer den Menschen, die er liebte. Dann rauschten die Wagen davon wie ein schwarzer Blitz durch die Nacht. Berlin gehörte jetzt den Wallis. Kapitel 5 Zoi fährt ins Krankenhaus. Sie konnte nicht einfach warten. Also zog Zoe sich an, schnappte sich Lupina, rief ein Taxi und fuhr zum Stt Hedwig Krankenhaus.
Sie wusste, die Familie würde dort sein. Als sie ankam, waren die Flure voller Menschen, Renzus Brüder. Cousins, ältere Tanten Luzia, alle bleich, erschöpft, voller Angst. Luzia sah Zoei und brach sofort in Tränen aus. Zoi rannte zu ihr, umarmte sie fest. Wie geht es, Carlo? Er hat Glück, keuchte Luzia.
Ein Wunder, Splitter am Bein, Verbrennungen, aber erlebt. Zoi atmete auf, doch dann sah Sirenzo. Er stand allein am Ende des Flurs, nass vom Regen, Blut an seinem Ärmel, eine Faust gegen die Wand gelehnt, wie ein Schatten, wie ein Sturm. Sie ging zu ihm. Gebrochenes Herz, Kapitel 6. Der Zusammenbruch. Arenzo. Er öffnete die Augen nur halb. Seine Stimme war brüchig.
Ich habe gedacht, ich verliere ihn wie meinen Vater. Zoi nahm sein Gesicht in beide Hände. Du hast ihn nicht verloren. Er lebt. Dank dir. Er schüttelte den Kopf. Nein, dank Glück. Und Glück ist endlich. So sah es. Zum ersten Mal war Renzo Wall nicht unbesiegbar. Er war ein Mann in Schmerz. Feuer. Kapitel 7: Die Identität des Feindes. Dante kam angerannt. Renzo, wir haben die Info.
Renzo richtete sich auf. Wer war es? Dante sah kurz zui, dann wieder zu ihm. Ein Name aus Hamburg. Die Russ Bruderschaft. Sie wollen expandieren. Renzus Augen wurden kalt. Sehr kalt. Dann haben sie sich die falsche Stadt ausgesucht. Zoi fröstelte. Dante senkte die Stimme.
Sie haben Carlo nicht wegen Geld angegriffen, sondern weil du ihnen im Weg stehst. Sie wollen dich. Du bist das Ziel. Zoei hielt den Atem an. Renzo antwortete nur mit einem Satz. Dann sollen sie kommen. Schmetterling Kapitel 8. Ein Moment, der alles verändert. Zoi trat vor. Alle sahen sie an. Renzo, wir gehen das zusammen durch. Ich bleibe. Er schüttelte den Kopf.