Sein Blind Date kam nie – bis zwei Zwillinge schrien: „Sie schlagen unsere Mama!“

Aber das Leben mit den Wallis funktionierte nicht so. Bei ihnen gab es keine Normalität. Nicht wirklich, nicht dauerhaft. Und Soi ahnte noch nicht, dass sie kurz davor stand, einen Teil von Renzo zu sehen, den er niemandem zeigte. Schwarzes Caro, Kapitel 1, Die Nacht in der Lobby. Es war Mittwochabend. Zoei kam spät von einer Besichtigung zurück. Der Berliner Himmelgrau, die Luft feucht vom Regen. Lupina lief brav neben ihr.

Als sie die Lobby betrat, bemerkte sie es sofort. Stille, falsche Stille. die Art von Stille, die sich wie Spannung anfühlt. Drei Männer in dunklen Anzügen standen im Forer, nicht wie normale Security. Nein, die wirkten militärisch. Als sie so sahen, richteten sie sich auf. Ein Mann tippte ans Headset. Siegnore, sie ist da. Zoi blieb stehen.

M was da öffnete sich die Aufzugtür und Renzo trat heraus. Aber es war nicht der Renzo, den sie kannte. Nicht der Mann, der Risotto rührte. Nicht der Mann, der ihr Espresso machte. Nicht der Mann, der sie mit seinen Augen zum Schmelzen brachte. Dieser Renzo war jemand anderes, ganz in dunkelblau, ohne ein einziges Lächeln, schwere Schultern, kaltes Gesicht, Augen wie Stahl.

Der Boss, der Mann, der Verantwortung für ein Imperium trug, der Mann, den Berlin nur in Gerüchten kannte. So fröstelte Arenzo. Er atmete hörbar aus, als hätte er sie den ganzen Tag gesucht. Dann wurde sein Blick weich. Er ging direkt zu ihr, berührte ihre Wange. “Sei endlich da”, sagte er leise. “Endlich bist du da.

” Doch bevor sie etwas sagen konnte, nährte sich einer der Männer. Siegore, wir müssen. Renzu hob nur eine Hand. Der Mann verstummte sofort. So begriff, das waren keine normalen Sicherheitsleute. Das waren seine Männer. Schwarzes Caro, Kapitel 2. Die Nachricht, die Berlin erschütterte. “Was ist los?”, fragte Zoe. Ihre Stimme unruhig.

Renzo sah ihr direkt in die Augen. Ein Angriff. Ihr Herz raste. Wo? In Kreuzberg. Ein Restaurant. Dein Restaurant? Er nickte. Eins unserer Objekte. Jemand hat versucht Geld zu erpressen. Sie wollten eine Warnung schicken. Zoei atmete scharf ein. Ist jemand verletzt? Renzo sah kurz weg. Ein Mitarbeiter. Leicht. Aber das reicht. Jemand hat unsere Grenzen überschritten.

Er winkte seinen Männern. Wir gehen. Zoi packte seine Hand. Wohin? Er blieb stehen, sah sie an wie etwas zerbrechliches, dass er nicht verlieren dürfte. Du kommst nicht mit, Arenzo. Er schüttelte den Kopf langsam. Bestimmt. Du hast gesehen, wer ich bei meiner Familie bin. Aber das hier, das ist der andere Teil. Der Teil, den ich dir lange ersparen wollte. Sie schluckte.

Er fuhr fort. Ich werde das regeln, aber du bleibst hier mit Paulo und zwei anderen. Niemand kommt zu dir. Niemand. Ich bin nicht aus Glas, sagte Zoe leise. Er trat näher, presste seine Stirn gegen ihre. Für mich schon. Schwarzes Caro. Kapitel 3. Der Moment, in dem Zoei die Wahrheit spürte. Lupina spürte die Spannung, bellte unruhig.

Zoei legte eine Hand auf Renzos Brust. Renzo, hör mir zu. Ich habe dich geküsst. Ich habe gesagt, dass ich dich mag, aber ich habe nie gesagt, dass ich nur den harmlosen Teil von dir will. Er hielt den Atem an. Sie fuhr fort. Ich will dich ganz auch diesen Teil. Er schloss die Augen, als hätte sie gerade etwas gesagt, dass er nie zu hoffen gewagt hatte.

Dann küsste er sie nicht zärtlich, sondern wie jemand, der in den Krieg zog und Angst hatte, etwas Wertvolles zurückzulassen. Als er sich löste, sagte er heiser: “Ich komme zurück, Amore, egal was passiert, ich komme zu dir zurück.” Dann drehte er sich um und die Türen schlossen sich hinter ihm. Schwarzes Caro, Kapitel 4. Zoi steht zum ersten Mal mitten im Sturm. Sie sah ihm nach. Das Herz schwer. Paulo trat vor. Signora.

Wir begleiten sie in die Wohnung. Sie starrte ihn an. Bin ich jetzt bewacht? Ah ja, Herr Wall besteht darauf. Ist das ein Befehl? Paulo nickte ernst. Für uns? Ja, für sie ein Schutz. Zo wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Sie ging in die Wohnung. Die Stille dort fühlte sich anders an als sonst.

Nicht gemütlich, gefährlich. Lupina setzte sich vor die Tür, als würde sie auf Renzo warten. Zo kniete sich hin und strich ihr durchs Fell. Er kommt zurück”, flüsterte sie, doch sie wußte, nichts würde je wieder so einfach sein wie früher. Schwarzes Caro, Kapitel 5. Berlin sieht die andere Seite der Wallis.

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