Welpe im Boss-Wagen! Hundeliebe & Mafia-Drama

Zeugen nennen sie Helden. Das Kaffee verstummte. Blicke wandten sich um. Zu Red, zu Sophie, zu den Männern. BL murmelte. Helden, habe ich das richtig verstanden? Tank grinste. Zum ersten Mal in meinem Leben. Red starrte auf den Fernseher. Nicht stolz, nicht überrascht, einfach still. Sophie klammerte sich an seinen Arm. Du bist ein Held. Reed schüttelte den Kopf.

Nein, Sophie, du bist es. Wir waren nur die, die zugehört haben. Die Kellnerin stellte einen Teller Pfannkuchen vor Sophie, für die mutigste Berlinerin des Jahres. Sophie lachte zum ersten Mal an diesem Abend und Raid wusste, das war erst der Anfang. Der Morgen graute über Berlin, als Raid und die Männer zurück zur Charité fuhren.

Die Stadt war nass, klar und seltsam ruhig. wie ein Tier, das noch nicht entschieden hat, ob es schlafen oder kämpfen will. Sophie schlief an Retz Brust eingewickelt in seine Lederjacke. Sie schnte leise und genau dieses Geräusch brach den härtesten Baconern ein sanftes Lächeln ins Gesicht. Red, murmelte Earl, wenn ich jemals einen Sohn kriege.

Ich hoffe, er hat ihr Herz. R sah nicht zurück. Er sprach leise und ihr Mut vor der Intensivstation. Der Flur war hell, viel zu hell. Ein kaltes Neonlicht, das niemandem gut stand. Red setzte sich auf einen Stuhl, so viel immer noch im Arm. Er war müde, nicht körperlich, sondern tief in der Seele. Da kam eine Krankenschwester, eine andere als die gestrige.

Jung, wach, mit freundlichen Augen. Entschuldigung, sind Sie Raid? Er nickte. Sie lächelte schüchtern. Ihre kleine kann zu ihrer Mutter. Red weckte Sophie ganz vorsichtig. Komm, Mama wartet. Sophie rieb sich die Augen, setzte die Füße auf den Boden und nahm Raid an die Hand, als wäre er der sicherste Ort der Welt im Krankenzimmer. Die Frau lag blass, mit Schläuchen und Monitoren, aber sie lebte, atmete, kämpfte. Amama.

Sophie flüsterte und trat näher. Die Frau öffnete langsam die Augen und als sie ihre Tochter sah, schmolz die Angst aus ihrem Gesicht. Tränen erschienen nicht vor Schmerz, vor Erleichterung. Sophie, mein Engel, bist du? Bist du okay? Sophie nickte heftig, dann zeigte sie auf Raid. Mama, das ist Raid. Er hat mir geholfen.

Er hat uns gerettet. Raid wollte einen Schritt zurückgehen. Nicht der Moment, nicht sein Moment. Aber Sophies Mutter hob die Hand schwach. Danke, ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn Red schüttelte den Kopf. Sie müssen sich gerade um nichts kümmern, nur ums Atmen. Die Frau lächelte müde. Hat meine Tochter Ärger gemacht? Red lachte leise.

Sie hat die gesamte Motorradszene Berlins mobilisiert. Also ein bisschen. Sophie funkelte stolz draußen vor dem Zimmer. Red lehnte sich an die Wand. Er hörte tankleise flüstern. “Chef, das Mädchen hat uns alle an die Leine gelegt. Eine Leine aus Herz”, sagte Earl. Red antwortete nicht. Er dachte nach. Das war kein normaler Abend gewesen.

Nicht für ihn, nicht für die Männer und vor allem nicht für die Stadt. Dann der Moment, der alles veränderte. Ein Mann kam den Flur entlang. Anzug, Krawatte, Aktenmappe, kein Arzt, kein Besucher. Red erkannte die Art sofort. Ein Sozialarbeiter. Bürokratie auf zwei Beinen. Der Mann blieb vor dem Zimmer stehen.

Ich bin Herr Klewitz vom Sozialdienst. Ich komme wegen der Versorgung des Kindes, eventuell staatliche Unterbringung. Die Biker erstarrten. Sophies Welt war gerade zurück in Ordnung gerückt und dieser Mann wollte wieder alles zerstören. Tank trat einen Schritt vor. Unterbringung wo? Herr Klewitz stellte seine Mappe fest gegen die Brust.

Die Mutter war ohne Versicherung. Es gibt keinen Vater in der Akte. Wir müssen prüfen, ob die Versorgung des Kindes gewährleistet ist. Earl fauchte. Stellst du uns hier gerade als Gefahr hin? Nein, aber Tank donnerte. Das Mädchen hatte Angst zu Tode und hat uns gerufen. Nicht euch. Red stand langsam auf. Ruhig, sehr ruhig.

Red ruhige Stimme war gefährlicher als jeder Schrei eines anderen Mannes. Herr Klewitz, ich schlage vor, sie drehen sich um und geben uns 5 Minuten, dann sprechen wir noch mal. Der Sozialarbeiter öffnete den Mund, doch dann sah er in Retzaugen und er ging nicht rennend, aber schnell genug Earl schnaufte. Chef, wir können dem Mädchen doch nicht die Mutter wieder wegnehmen lassen. Tank nickte.

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