CDU WÄHLT WEIDEL UND LÄSST MERZ FALLEN – DIE HISTORISCHE WENDE, DIE NIEMAND ERWARTET HAT

CDU WÄHLT WEIDEL UND LÄSST MERZ FALLEN – DIE HISTORISCHE WENDE, DIE NIEMAND ERWARTET HAT

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Es war kurz nach Mitternacht in Berlin, als die Nachricht durch die politischen Kreise schoss wie ein greller Blitz, der den Himmel spaltet: Die CDU, Deutschlands traditionsreiche Volkspartei, soll in einer geheimen Krisensitzung eine Entscheidung getroffen haben, die das Machtgefüge der gesamten Republik erschüttert – Alice Weidel als neue Spitzenfigur, während Friedrich Merz, der bisherige Hoffnungsträger der Partei, eiskalt fallen gelassen wurde. Eine Entscheidung, die nach außen hin völlig unmöglich schien, doch in den Schatten der Macht offenbar seit Monaten vorbereitet wurde.

Der Sitzungssaal im Konrad-Adenauer-Haus war an diesem Abend ungewöhnlich still. Nur das leise Kratzen von Stiften, das Rascheln von Papier und die gedämpften Stimmen der Strategen durchbrachen die Spannung. Dutzende Handy-Kameras waren abgeklebt worden, Sicherheitskräfte standen vor jeder Tür, und sogar einige langjährige Mitglieder mussten ihre Geräte abgeben, bevor sie den Raum betreten durften. „Absolute Vertraulichkeit“, hatte ein Mitglied des Präsidiums geflüstert, „keiner darf davon erfahren, bevor wir uns sicher sind, dass die Bombe kontrolliert detoniert.“

Was war geschehen? Warum sollte die CDU – eine Partei, die sich seit Jahrzehnten klar gegen die AfD positioniert hatte – plötzlich eine der bekanntesten Figuren der politischen Konkurrenz ins eigene Spitzenamt heben? Bereits in den frühen Stunden nach dem Treffen kursierten Theorien: Machtpoker, Erpressung, ein geheimer Deal, oder vielleicht eine Strategie der radikalen Reform, die nicht einmal die eigenen Mitglieder erwartet hatten.

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Ein Insider, der anonym bleiben wollte, berichtete angeblich, dass Merz schon seit Wochen unter massivem Druck stand. Interne Dokumente sollen angeblich gezeigt haben, dass seine Zustimmungswerte drastisch gefallen waren. Noch gravierender sei jedoch gewesen, dass mehrere einflussreiche Landesverbände beschlossen hätten, „einen neuen Weg einzuschlagen“ – einen Weg, der angeblich eine radikale Neuausrichtung der Partei Richtung populistische Rhetorik vorsah. Weidel, so der Informant, sei als „Symbol der Wut der Basis“ gesehen worden – als jemand, der jene Stimmen einfängt, die Merz trotz harter Positionen nicht zurückgewinnen konnte.

Doch das allein erklärt nicht das Ausmaß der Aufruhr. Warum sollte eine traditionsreiche Partei wie die CDU ihre jahrzehntelange Identität aufgeben, nur um eine so polarisierende Figur an die Spitze zu stellen? Die Antwort darauf könnte tiefer liegen, als man denkt. Manche sprechen von „geheimen Koalitionsplänen“, andere von „massivem externem Druck“. Wieder andere behaupten, ein bisher unveröffentlichtes Dossier habe die Partei in Panik versetzt – ein Dokument, das angeblich Beweise enthielt, dass ein Teil der Wählerschaft kurz davor stand, endgültig abzuwandern.

In der Nacht der Entscheidung kam es angeblich zu einer dramatischen Szene: Merz, bleich vor Wut, habe das Wort ergriffen und mit allem, was ihm noch blieb, versucht, die Sitzung zu stoppen. „Das ist der Untergang unserer Partei!“, soll er gerufen haben, bevor die Mikrofone stumm geschaltet wurden. Einige Mitglieder sollen versucht haben, den Ablauf zu verzögern, doch die Mehrheit sei bereits fest entschlossen gewesen. Die Stimmung schlug innerhalb weniger Minuten von angespannt zu chaotisch um.

Weidel selbst soll nicht anwesend gewesen sein, doch laut Insidern hielt sie sich in einem Hotel unweit der CDU-Zentrale auf. Ihr engster Kreis habe die gesamte Nacht damit verbracht, Anrufe entgegenzunehmen und neue Sicherheitsprotokolle zu koordinieren. Einige Medien munkelten sogar, dass ein doppelter Sicherheitsring eingerichtet wurde, nachdem Drohungen eingegangen waren – sowohl von Gegnern der Entscheidung als auch von extremen Unterstützern.

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Am Morgen nach der Sitzung war Berlin in Aufruhr. Journalisten versuchten verzweifelt, Stellungnahmen von CDU-Mitgliedern zu bekommen, doch alle beteuerten, entweder nichts zu wissen oder „keinen Kommentar“ abgeben zu dürfen. Social Media explodierte. Hashtags wie #WeidelCDU, #MerzGestürzt und #HistorischeWende standen stundenlang an der Spitze der Trends. Einige Nutzer feierten den Schritt als „mutig“, andere sahen darin „den endgültigen Zerfall des politischen Zentrums“.

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