
Christina Hänni: Die Wahrheit hinter dem tränenreichen Abschied von “Let’s Dance” – was niemand wusste
Es war ein Moment, der Millionen von Fernsehzuschauern den Atem raubte. In der neuesten Ausgabe von “Let’s Dance” herrschte zunächst ausgelassene Stimmung – bis Moderator Daniel Hartwich eine scheinbar harmlose Frage stellte. „Christina, würdest du heute noch einmal dieselbe Entscheidung treffen?“ fragte er, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Doch in dem Moment, in dem Christina Hänni das Mikrofon nahm, veränderte sich die Atmosphäre im Studio dramatisch.
Die sonst so fröhliche Sängerin, bekannt für ihre charmante Art und ihr ansteckendes Lächeln, verstummte plötzlich. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, und eine beklemmende Stille legte sich über die Bühne. „Ich… ich weiß es nicht mehr“, hauchte sie schließlich. Niemand im Saal konnte glauben, was gerade geschah.
Ein Abschied, der alles veränderte
Christina Hänni war von Beginn an eine der Publikumslieblinge der Show. Woche für Woche verzauberte sie das Publikum mit Leidenschaft, Energie und Perfektion auf dem Parkett. Ihr Tanzpartner – der charismatische Profitänzer Valentin Lusin – galt als einer der erfahrensten Trainer der Sendung. Zusammen bildeten sie ein unschlagbares Team, das sogar von der Jury regelmäßig Bestnoten erhielt.
Doch hinter den Kulissen, so berichten Insider nun, spitzte sich die Lage schon seit Wochen zu. Zwischen Proben, Druck und persönlichen Konflikten stand Christina zunehmend unter enormem Stress. „Sie hat kaum geschlafen, kaum gegessen“, verriet eine Person aus dem Produktionsumfeld. „Die Erwartungen waren einfach zu hoch, und sie wollte allen gerecht werden – dem Publikum, der Jury, ihren Fans, sogar sich selbst.“
Der Moment der Wahrheit
Als Christina schließlich in der Live-Show verkündete, sie müsse die Sendung „aus gesundheitlichen Gründen“ verlassen, flossen Tränen – nicht nur bei ihr, sondern auch bei ihrem Tanzpartner und den anderen Kandidaten. Doch viele Zuschauer spürten: Das war nicht die ganze Wahrheit.
Und sie hatten recht.
In einem exklusiven Interview mit der Bild am Sonntag sprach Christina nun offen über den wahren Grund ihres Ausstiegs – und was sie dabei erlebte, ließ selbst ihre treuesten Fans sprachlos zurück. „Es ging nicht mehr um Spaß, es ging um Überleben“, gestand sie unter Tränen. „Ich habe in den letzten Wochen Dinge erlebt, die mich tief verletzt haben – seelisch und körperlich.“

Ein System aus Druck und Angst
Nach ihren Aussagen soll es innerhalb der Produktion zu Spannungen gekommen sein. Trainingszeiten wurden verlängert, Proben verschärft, Pausen gestrichen. „Wenn du aufhörst zu tanzen, hast du verloren“, habe man ihr gesagt. Für Christina, die Perfektionistin, war das wie ein Stich ins Herz.
„Ich habe einfach funktioniert. Ich wollte beweisen, dass ich es schaffen kann“, sagte sie weiter. „Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich nicht mehr konnte. Ich stand im Studio, die Lichter gingen an – und ich fühlte mich leer.“
Insider sprechen sogar von einem „Kollaps“ hinter den Kulissen, nur wenige Minuten vor einer Live-Übertragung. „Sie ist plötzlich zusammengesackt, völlig erschöpft. Der Arzt musste kommen“, erzählt ein Mitarbeiter anonym. „Man wollte das erst geheim halten, um keinen Skandal auszulösen.“
Die dunkle Seite des Glanzes
Was viele nicht sehen: Hinter dem Glamour und den funkelnden Kostümen verbirgt sich ein System voller Konkurrenz, Druck und emotionaler Erpressung. Christina beschreibt es als „eine Welt, in der du strahlen musst, selbst wenn du innerlich zerbrichst“.
Doch genau das wollte sie nicht mehr mitmachen. „Ich bin kein Roboter“, sagte sie mit fester Stimme. „Ich bin ein Mensch mit Grenzen. Ich habe gelernt, dass Stärke nicht bedeutet, alles zu ertragen, sondern rechtzeitig Stopp zu sagen.“

Valentin Lusins Reaktion
Ihr Tanzpartner Valentin Lusin reagierte mit sichtlicher Bestürzung. In einem emotionalen Instagram-Post schrieb er:
„Christina war mehr als nur eine Partnerin. Sie war eine Inspiration. Ich respektiere ihre Entscheidung zutiefst und wünsche mir, dass die Leute verstehen: Hinter jeder Show steckt ein echter Mensch mit echten Gefühlen.“
Das Posting erhielt innerhalb weniger Stunden über 100.000 Likes und tausende Kommentare – viele davon voller Anteilnahme, aber auch mit Empörung über die Zustände bei “Let’s Dance“.
RTL unter Druck
Der Sender RTL sah sich gezwungen, eine Stellungnahme abzugeben. In einer kurzen Mitteilung hieß es:
„Wir bedauern Christinas Entscheidung sehr und wünschen ihr alles Gute. Gesundheit und Wohlbefinden unserer Kandidaten stehen für uns an erster Stelle.“
Doch hinter den Kulissen soll die Stimmung angespannt sein. Laut interner Quellen prüft der Sender nun, ob Änderungen im Trainingssystem nötig sind. Mehrere ehemalige Teilnehmer haben sich bereits anonym gemeldet und ähnliche Erfahrungen geschildert.
Das emotionale Wiedersehen
Nur wenige Wochen nach ihrem Ausstieg wurde Christina Hänni erneut in der Öffentlichkeit gesehen – bei einem Charity-Event in Zürich. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kleid, ohne Make-up, ohne Showlächeln – aber mit einer neuen Ruhe.
„Ich will mich wieder auf die Musik konzentrieren, auf das, was mich glücklich macht“, sagte sie gegenüber einem Reporter. „’Let’s Dance‘ war eine Lektion. Eine harte, aber wichtige.“
Als sie später am Abend einen ihrer Songs live performte, hielt das Publikum den Atem an. Ihre Stimme zitterte, doch sie klang stärker denn je. Am Ende des Liedes stand das gesamte Publikum – minutenlanger Applaus, Tränen, echte Emotionen.
Ein offenes Ende
Ob Christina jemals zu “Let’s Dance“ zurückkehren wird, bleibt ungewiss. Sie selbst sagte nur: „Vielleicht eines Tages – aber nur, wenn sich etwas ändert.“
Was bleibt, ist eine Geschichte über Mut, Überforderung und den Preis des Ruhms. Christina Hänni hat die Bühne verlassen, aber sie hat etwas viel Wichtigeres gewonnen: sich selbst.
Und während Millionen Zuschauer noch immer über ihr plötzliches Ende rätseln, weiß Christina längst: Manchmal beginnt ein neues Kapitel genau dann, wenn man endlich den Mut findet, das alte zu beenden.
 
								 
								 
								 
								 
								