Claudia Roth RENNT im Bundestag zu Klöckner – AfD-Protestaktion geht spektakulär schief!

Claudia Roth RENNT im Bundestag zu Klöckner – AfD-Protestaktion geht spektakulär schief!

Berlin – Der Bundestag ist normalerweise ein Ort nüchterner Debatten, formeller Sprache und kontrollierter Gesten. Doch an diesem Mittwochvormittag verwandelte sich das Parlament plötzlich in eine Bühne des puren Dramas: Claudia Roth, Vizepräsidentin des Bundestages, sprang auf, rannte quer durch den Saal und stürmte auf Julia Klöckner zu – während die AfD versuchte, mit einer geplanten Protestaktion das politische Klima anzuheizen.

Was als kalkulierter Skandal der AfD gedacht war, endete in einem Fiasko, das nun die gesamte Bundesrepublik beschäftigt.

Grünen-Politikerin Roth: Im Visier des Hasses | tagesschau.de


Der Beginn: Eine Rede, die alles veränderte

Julia Klöckner, CDU-Politikerin und ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin, sprach gerade über die Energiekrise und die Abhängigkeit von russischem Gas. Ihr Ton war scharf, ihre Kritik an der Bundesregierung unmissverständlich.

Während die CDU-Abgeordnete ihre Argumente mit gewohnt klarer Stimme vortrug, wurden im hinteren Teil des Plenarsaals plötzlich Papierschilder hochgehalten. Darauf in großen schwarzen Lettern: „Stoppt die Klimahysterie!“ und „Deutschland zuerst!“ – eindeutig aus den Reihen der AfD.

Das war der Auftakt zu einer Protestaktion, die offensichtlich vorbereitet war. Kameras klickten, Zuschauer auf der Tribüne tuschelten, und einige Abgeordnete schrien dazwischen.


Roths Reaktion: Ein politischer Instinkt

Claudia Roth, die gerade die Sitzung leitete, erstarrte zunächst, als sie die Schilder sah. Doch dann passierte etwas, was niemand erwartet hatte: Sie stand abrupt auf, verließ ihren Platz am Präsidium und rannte quer durch den Saal. Ihr Ziel: Julia Klöckner, die noch immer am Rednerpult stand.

Augenzeugen berichten, Roth habe dabei regelrecht gestikuliert, ihre grüne Jacke wehte hinter ihr her. Ihre Mimik schwankte zwischen Empörung und Dringlichkeit. Manche dachten für Sekunden, es handle sich um einen medizinischen Notfall – doch es war pure Politik.


Chaos im Saal

Die AfD-Abgeordneten, die ihre Aktion triumphierend beobachtet hatten, wurden plötzlich nervös. Denn anstatt Aufmerksamkeit für ihre Schilder zu bekommen, fokussierten sich die Kameras sofort auf Roths ungewöhnliches Verhalten.

„So etwas habe ich in meinen 20 Jahren im Bundestag noch nie erlebt“, flüsterte ein SPD-Abgeordneter, der anonym bleiben wollte.

Klöckner selbst wirkte irritiert, hielt aber ihre Rede unbeirrt fort. Als Roth sie schließlich erreichte, legte sie ihr die Hand auf den Arm und sprach eindringlich auf sie ein. Mikrofone fingen nur bruchstückhafte Worte ein: „Lass dich nicht provozieren… wir müssen sofort reagieren…“

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Die Protestaktion zerfällt

Die AfD-Abgeordneten, die inzwischen von den Ordnern zur Ordnung gerufen wurden, hatten ihr Ziel komplett verfehlt. Statt die Debatte zu kapern, wirkten sie planlos und überrumpelt. Ihre Schilder verschwanden hastig unter den Tischen, während die Zwischenrufer sich kleinlaut zurücklehnten.

„Es war wie ein Bumerang“, sagt Politikwissenschaftler Dr. Markus Weber. „Die AfD wollte ein Bild erzeugen, doch am Ende war das Bild, das in den Schlagzeilen landete, Claudia Roth im vollen Sprint. Das ist eine PR-Katastrophe.“


Social Media explodiert

Kaum war die Szene vorbei, überschlugen sich die Reaktionen im Netz. Unter dem Hashtag #RothRennt trendete die Episode innerhalb weniger Stunden.

Memes zeigten Roth als Comic-Heldin mit Superkräften, andere spotteten über den „100-Meter-Sprint der Grünen“. Doch während viele Nutzer lachten, stellten andere ernste Fragen: Darf eine Bundestagsvizepräsidentin so handeln? Hat Roth mit ihrem Verhalten die Neutralität des Amtes verletzt?


Stimmen aus den Parteien

Die Reaktionen der Parteien fielen erwartungsgemäß unterschiedlich aus.

  • CDU/CSU: Julia Klöckner selbst äußerte sich diplomatisch. „Ich habe die Geste von Frau Roth als Zeichen der Unterstützung verstanden. Der Bundestag darf nicht zur Bühne für Klamauk und Populismus werden.“
  • SPD: „Roths Instinkt war richtig. Die AfD wollte Chaos, aber sie bekam nur Peinlichkeit“, erklärte Fraktionschef Rolf Mützenich.
  • AfD: Alice Weidel hingegen attackierte scharf: „Das Verhalten von Frau Roth ist eines Bundestagspräsidiums unwürdig. Sie hat sich wie eine Aktivistin verhalten, nicht wie eine neutrale Vorsitzende.“
  • Grüne: „Claudia Roth hat Mut gezeigt. Sie hat sofort erkannt, dass die AfD versucht hat, das Parlament zu destabilisieren“, lobte Wirtschaftsminister Robert Habeck.

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Ein Blick hinter die Kulissen

Doch warum rannte Roth überhaupt zu Klöckner, statt schlicht das Mikrofon abzuschalten oder Ordnungsmaßnahmen zu ergreifen?

Insider berichten, Roth habe befürchtet, dass die Protestaktion gezielt auf Klöckners Rede abzielte – und dass Provokateure im Saal weitere Störungen geplant hatten. Indem sie sofort das Gespräch suchte, habe sie verhindern wollen, dass Klöckner selbst die Fassung verliert und so unfreiwillig Teil des AfD-Spektakels wird.

„Es war ein Reflex“, erklärte Roth später in einem kurzen Statement. „Ich wollte die Würde des Hauses schützen.“


Folgen für die AfD

Statt eines erfolgreichen Auftritts steht die AfD nun in der Defensive. Medienberichte sprechen von einer „grandios gescheiterten Showeinlage“. Sogar in parteinahen Kreisen gibt es Kritik: Man habe zu plump agiert, das Timing sei katastrophal gewesen.

„Wir haben das Bild verloren“, soll ein AfD-Stratege intern gesagt haben. „Roth hat es uns gestohlen.“


Politisches Nachspiel

Es ist nicht das erste Mal, dass die AfD im Bundestag mit Provokationen auffällt. Doch dieser Vorfall könnte nachhaltig Spuren hinterlassen. Bereits fordern einige Abgeordnete härtere Regeln für Protestaktionen im Parlament, andere sehen den Vorfall als Beweis, dass die Demokratie wehrhaft ist.

Die Grünen nutzen den Moment, um ihre Botschaft zu verstärken: „Wer mit billigen Störaktionen die Arbeit des Parlaments sabotieren will, wird scheitern.“


Das Bild, das bleibt

Am Ende dieses turbulenten Tages bleibt ein einziges Bild im kollektiven Gedächtnis: Claudia Roth, mitten im Sprint, die Arme ausgestreckt, das Gesicht voller Entschlossenheit.

Ob man sie dafür kritisiert oder feiert – klar ist: Diese Szene wird in die politische Geschichte der Bundesrepublik eingehen.

Die AfD wollte ein Spektakel. Bekommen hat sie eine Blamage.

Und die Frage, die jetzt alle bewegt: Wird dieses Bild von Roth mehr bewirken als tausend Reden?


 

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