Titel: „Der geheime Pakt: Was Giorgia Meloni in Rom wirklich plante – und warum sogar die AfD sprachlos ist“
Rom, ein nebliger Montagmorgen. Die Sonne hatte die Dächer der Ewigen Stadt kaum berührt, als sich in einem unscheinbaren Regierungsgebäude ein Treffen abspielte, das Europa in seinen Grundfesten erschüttern sollte. Giorgia Meloni, die italienische Ministerpräsidentin, war ungewöhnlich still. Nur wenige wussten, dass sie in dieser Nacht eine Entscheidung getroffen hatte, die das politische Gleichgewicht des Kontinents verändern würde.

Das Treffen im Palazzo Chigi
Kurz vor 6 Uhr früh trafen schwarze Limousinen vor dem Palazzo Chigi ein. Aus einer der Wagen stieg ein Mann, den kaum jemand erkannte – ein Berater aus Berlin mit engen Kontakten zur AfD. Was suchte ein deutscher Parteiberater in Rom, mitten in der Woche, zu einer Uhrzeit, in der selbst Diplomaten schlafen?
Hinter verschlossenen Türen wurde über ein Thema gesprochen, das monatelang in europäischen Hauptstädten gemunkelt wurde: eine neue politische Allianz zwischen konservativen Kräften in Südeuropa und der nationalistischen Bewegung im Norden.
Meloni, bekannt für ihre konservative Haltung, hatte bisher stets betont, Italien bleibe auf Kurs der Stabilität und Zusammenarbeit. Doch die Gespräche in dieser Nacht deuteten auf etwas anderes hin – einen geheimen Plan, der Italien eine neue Machtrolle verschaffen sollte.
Die geheime Vereinbarung
Laut internen Dokumenten, die später an die Presse durchgesickert sind, war der Zweck des Treffens die Vorbereitung eines „strategischen Sicherheitsbündnisses“ zwischen mehreren europäischen Parteien, die sich gegen den wachsenden Einfluss Brüssels stellten. Ziel: eine neue politische Achse Rom–Berlin–Budapest.
Ein Berater, der anonym bleiben möchte, sagte:
„Meloni ist nicht mehr dieselbe Politikerin wie vor einem Jahr. Sie denkt europäisch – aber auf ihre eigene Weise. Und diese Weise könnte Brüssel Kopfzerbrechen bereiten.“
Doch was niemand erwartet hatte, war Melonis plötzliche Forderung während des Treffens. Sie verlangte, dass jedes Land, das Teil des Bündnisses werden wollte, sich an eine „europäische Souveränitätscharta“ bindet – ein Dokument, das nationale Interessen über EU-Richtlinien stellt.
Der Schock der AfD
Als die Nachricht aus Rom durchsickerte, herrschte in Berlin Unruhe. AfD-Funktionäre, die von einer engen Zusammenarbeit mit Italien geträumt hatten, waren überrascht – und teilweise empört. Ein Mitglied des Parteivorstands soll gesagt haben:
„Wir dachten, Meloni steht auf unserer Seite. Aber sie will die Spielregeln bestimmen, nicht wir.“
Internen Quellen zufolge kam es kurz darauf zu einem heftigen Streit innerhalb der AfD-Führung. Einige wollten das Bündnis sofort unterstützen, andere befürchteten, Meloni wolle nur ihren Einfluss in Europa stärken – auf Kosten der deutschen Bewegung.

Ein mysteriöses Dokument
Zwei Tage später tauchte in einem anonymen Telegram-Kanal ein Dokument auf, das angeblich Teil der geheimen Verhandlungen war. Es trug den Titel „Progetto Europa 2026“ und enthielt detaillierte Pläne über eine neue Energiepolitik, eine gemeinsame Grenzsicherung und sogar eine mögliche „europäische Verteidigungsfront“ unabhängig von der NATO.
Melonis Regierung dementierte offiziell die Echtheit des Dokuments. Doch mehrere Journalisten bestätigten, dass bestimmte Formulierungen exakt den internen Papieren des italienischen Sicherheitsrates entsprachen.
War es ein Leak? Oder eine gezielte Ablenkung?
Machtspiele in Rom
Während internationale Medien über das „Meloni-Dokument“ spekulierten, wurde in Rom fieberhaft gearbeitet. Hinter den Kulissen versuchten Berater, Minister und Parteifreunde, den wachsenden Druck zu kontrollieren.
Ein enger Vertrauter Melonis, der anonym bleiben wollte, erzählte:
„Sie wusste, dass es früher oder später herauskommen würde. Aber sie glaubt, dass sie stärker dasteht, wenn sie die Wahrheit kontrolliert, bevor andere es tun.“
In einer nächtlichen Krisensitzung soll Meloni gesagt haben:
„Europa wird nur überleben, wenn es wieder stolz auf sich selbst ist. Wir müssen das Herz zurückbringen – nicht nur Regeln und Bürokratie.“
Der Moment der Wahrheit
Am Freitag trat Meloni überraschend vor die Presse. Die Anspannung im Saal war greifbar. Journalisten aus 15 Ländern warteten darauf, dass sie endlich Stellung nimmt.
„Ja,“ begann sie ruhig, „es gab Gespräche über eine engere Kooperation zwischen souveränen Nationen Europas. Aber nicht gegen Brüssel – sondern für Europa.“
Ein Satz, der doppeldeutig war. Während ihre Anhänger jubelten, sah man in Brüssel besorgte Gesichter.
Was meinte sie mit „für Europa“?

Der geheime Anruf
Ein Bericht des französischen Nachrichtendienstes behauptet, Meloni habe noch in derselben Nacht einen Anruf von Viktor Orbán erhalten. Der ungarische Premier gratulierte ihr zu ihrem „Mut“ und sprach von einer „neuen Ära europäischer Freiheit“.
Nur Stunden später meldeten sich Vertreter aus Polen und Österreich, die Interesse an Gesprächen signalisierten. Ein Dominoeffekt begann.
Die EU-Kommission in Brüssel zeigte sich alarmiert. Ein Sprecher sagte:
„Jede Bewegung, die die Einheit der Europäischen Union in Frage stellt, wird genau beobachtet.“
Doch hinter den Kulissen war man sich bewusst: Meloni hatte etwas ausgelöst, das sich kaum noch aufhalten ließ.
Die Reaktionen in Italien
In Italien selbst spaltete das Ereignis die Gesellschaft. Während konservative Kreise Meloni als „starke Frau Europas“ feierten, kritisierten Oppositionsparteien ihren „gefährlichen Alleingang“.
Tausende gingen in Rom auf die Straßen – einige mit italienischen Flaggen, andere mit EU-Bannern. Zwischen Jubel und Protest herrschte Chaos.
Ein Demonstrant rief ins Mikrofon:
„Meloni will Europa retten, indem sie es zerstört!“
Die unerwartete Wendung
Doch dann geschah etwas, das niemand vorausgesehen hatte. In der darauffolgenden Woche trat ein ehemaliger Berater Melonis an die Öffentlichkeit – mit Aufnahmen von den geheimen Sitzungen. Auf einem der Videos war deutlich zu hören, wie Meloni sagte:
„Wir müssen vorbereitet sein, wenn Brüssel fällt.“
Dieser Satz reichte aus, um einen politischen Sturm auszulösen.
Fazit
Was als geheimes Gespräch begann, wurde zum größten europäischen Polit-Drama des Jahres. Giorgia Meloni hatte etwas geschaffen, das über Italien hinausging – eine Idee von einem Europa, das unabhängig, aber vereint ist. Doch der Preis dafür könnte hoch sein.
Während Brüssel versucht, den Schaden zu begrenzen, fragen sich viele: Hat Meloni Europas Zukunft gerettet – oder das Ende der Union eingeläutet?
Eines ist sicher: Seit dieser Nacht in Rom wird Europa nie wieder dasselbe sein.