„Die müssen alle weg“ – Alice Weidel bricht das Schweigen: Der Abend, der Deutschland erschütterte

Ein interner Bericht des Bundesamts für Verfassungsschutz bestätigte, dass Treffen in Zürich, Wien und Prag stattgefunden haben sollen. „Es gibt Hinweise auf eine koordinierte Strategie, Teile der rechten Mitte in Europa zu vereinen,“ hieß es darin. Wenn das stimmt, wäre Weidels Wutausbruch kein Zufall – sondern der Beginn einer kalkulierten Revolution.

Die Folgen: Ermittlungen, Verrat und Flucht

Kurz darauf begannen Ermittlungen. Weidels Kommunikationsgeräte wurden beschlagnahmt, ihre Konten überprüft. Doch noch bevor die ersten Ergebnisse an die Presse gelangten, verschwand sie spurlos.

Am Morgen des 12. November berichtete die „Welt“ exklusiv: „Alice Weidel verlässt Deutschland – Ziel unbekannt.“ Ihr Handy war ausgeschaltet, ihr Auto stand verlassen an einem Rastplatz bei Lindau, nahe der Schweizer Grenze. Nur eine Notiz wurde gefunden, hastig geschrieben:
„Ich tue, was getan werden muss.“

Was danach geschah, bleibt bis heute unklar. Manche behaupten, sie sei in Zürich gesehen worden, andere berichten von einem anonymen Aufenthalt in Norwegen. Die AfD erklärte offiziell, sie habe „keine Kenntnis über den Aufenthaltsort ihrer Vorsitzenden“.

Der Nachhall: Ein Satz, der bleibt

Monate später wird noch immer über diesen Abend gesprochen. In Kneipen, auf Demos, in Talkshows – überall kursiert der Satz, der alles verändert hat: „Die müssen alle weg.“

Für manche ist er ein Aufruf zur Erneuerung, für andere das gefährliche Echo eines politischen Extremismus. Doch eines ist sicher: Alice Weidel hat das geschafft, was nur wenige Politiker erreichen – sie hat ein Land aus seiner Selbstzufriedenheit gerissen.

Ob als Heldin, Verräterin oder Symbol – ihr Name wird bleiben. Und mit ihm die Frage, die Deutschland noch lange beschäftigen wird:
War es Wahnsinn – oder der Beginn von etwas Neuem?

 

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