„Die Nacht, in der alles zerbrach – Was wirklich mit Alexander Gauland geschah“
Es war kurz nach Mitternacht in Potsdam, als das Licht in Alexander Gaulands Haus plötzlich aufflackerte. Die Nachbarn, die den 84-jährigen Politiker als ruhigen, distanzierten Mann kannten, bemerkten die ungewöhnliche Aktivität sofort. Niemand konnte ahnen, dass diese Nacht zur meistdiskutierten Geschichte Deutschlands werden würde.
Zwei Tage später tauchte ein kurzes Video im Internet auf. Es zeigte Gauland – verwirrt, blass und offensichtlich in Panik – in seinem Arbeitszimmer, umgeben von verstreuten Papieren und einem aufgeschlagenen Laptop. Die Aufnahme dauerte nur 37 Sekunden, aber sie reichte aus, um eine landesweite Welle der Spekulationen auszulösen.

Das mysteriöse Video
„Das ist doch manipuliert!“, behaupteten AfD-Sprecher sofort. Doch ein forensischer Bericht, der der Berliner Zeitung zugespielt wurde, bestätigte, dass das Video authentisch sei – kein Fake, keine Bearbeitung. In der Aufnahme hört man Gauland sagen:
„Sie wissen es. Es ist zu spät. Sag ihnen, sie sollen verschwinden…“
Dann bricht das Video ab. Kein Geräusch, kein Kontext – nur diese Worte, die seitdem Millionen Mal wiederholt und analysiert wurden.
Politische Beobachter und Journalisten versuchen fieberhaft herauszufinden, auf wen sich Gaulands Aussage bezieht. Handelt es sich um eine politische Intrige innerhalb der AfD? Oder um etwas viel Persönlicheres – vielleicht etwas, das er jahrelang geheim gehalten hat?
Der Tag davor
Laut einer Quelle aus Gaulands engerem Umfeld begann der Tag ganz normal. Am Vormittag hatte er ein privates Treffen in einem kleinen Café am Berliner Wannsee mit einem Mann, der nur als „R.K.“ bekannt ist – ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz. Sie sprachen fast zwei Stunden lang, und Zeugen berichten, dass Gauland „angespannt und ungewöhnlich nervös“ wirkte.
Nach dem Treffen fuhr Gauland direkt nach Hause. Gegen 18 Uhr schickte er mehrere E-Mails an Parteikollegen – eine davon mit dem Betreff „Dringend – nicht weitersenden!“. Der Inhalt dieser Mail wurde nie öffentlich. Nur wenige Stunden später begann die unheilvolle Nacht.
Das Eindringen
Nach Aussagen eines Nachbarn hörte man gegen 23:30 Uhr ein dumpfes Geräusch, als ob jemand in das Haus eingebrochen sei. Doch die Polizei fand später keine Spuren eines Einbruchs. Die Tür war von innen verschlossen. Trotzdem zeigen interne Sicherheitsaufzeichnungen, dass sich in dieser Zeit ein „nicht identifiziertes Signal“ in Gaulands WLAN-Netzwerk eingeloggt hatte – ein Gerät ohne bekannte IP-Adresse.
Die Ermittler stehen vor einem Rätsel: Wie konnte jemand Zugriff auf Gaulands private Daten bekommen, ohne physisch vor Ort zu sein? Und vor allem – warum?

Der Schatten im Hintergrund
Ein ehemaliger AfD-Berater, der anonym bleiben möchte, erklärte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen:
„Gauland hat seit Monaten gewusst, dass etwas im Hintergrund läuft – etwas, das größer ist als Politik. Er sprach oft von ‘alten Schulden’, von Menschen, die man besser nicht erwähnt.“
Diese Andeutungen klingen nach einer klassischen Verschwörung, doch es gibt Hinweise, dass Gauland tatsächlich in etwas verwickelt war, das über politische Machtspiele hinausgeht. In den 1990er Jahren war er in Hessen in eine dubiose Immobilienangelegenheit verstrickt, die nie vollständig aufgeklärt wurde. Mehrere damalige Geschäftspartner verschwanden spurlos aus der Öffentlichkeit.
Der anonyme Anruf
Am nächsten Morgen, um 5:42 Uhr, erhielt die Redaktion der Tagesschau einen anonymen Anruf. Eine verzerrte Stimme sagte nur:
„Schaut euch den Laptop an. Er enthält alles.“
Dann wurde aufgelegt.
Wenige Stunden später durchsuchte die Polizei Gaulands Haus und stellte tatsächlich seinen Laptop sicher – doch der Computer war vollständig gelöscht. Kein einziges Byte an Daten blieb übrig. Forensiker konnten nur feststellen, dass das Gerät in der Nacht um 00:47 Uhr – exakt drei Minuten nach dem Ende des Videos – per Fernzugriff gelöscht wurde.
Die politische Erschütterung
Innerhalb der AfD herrscht seither Chaos. Einige Funktionäre vermuten eine gezielte politische Attacke, um den Gründer zu diskreditieren. Andere glauben, Gauland habe selbst versucht, etwas zu vertuschen. Alice Weidel äußerte sich zögerlich:
„Ich kenne Alexander seit vielen Jahren. Wenn er Angst hatte, dann nicht ohne Grund.“
Diese Worte lösten Spekulationen aus, ob es innerhalb der Partei eine geheime Fraktion gibt, die Informationen kontrolliert – oder sogar Erpressung betreibt.
Neue Spuren
Eine Woche später tauchte auf dem Darknet eine Datei namens “Projekt Eule” auf – angeblich mit Bezug zu Gauland. Sicherheitsdienste bestätigten, dass mehrere Passagen aus dem AfD-internen E-Mail-Verkehr darin wörtlich zitiert wurden. Wer die Datei hochgeladen hat, ist unbekannt. Doch sie enthält ein erschütterndes Detail: Hinweise auf geheime Treffen zwischen Gauland und einem russischen Diplomaten in Budapest – lange vor dem Skandal.
Das Verschwinden
Am 18. Oktober verschwand Gauland spurlos. Seine Familie meldete ihn offiziell als vermisst. Sein Handy war ausgeschaltet, seine Konten eingefroren. Nur eine einzige Nachricht tauchte noch auf: Eine Postkarte, abgeschickt aus Prag, mit den Worten:
„Nicht alles, was ihr seht, ist echt. – A.G.“
Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Die Polizei hält sich bedeckt, aber es kursieren Gerüchte, dass Interpol eingeschaltet wurde.
Was steckt wirklich dahinter?
War es ein Nervenzusammenbruch? Eine Flucht vor Enthüllungen? Oder steckt ein geheimer Machtkampf hinter den Kulissen der deutschen Politik?
Ehemalige Kollegen behaupten, Gauland habe kurz vor seinem Verschwinden an einem Manuskript gearbeitet – einem Buch mit dem Titel „Die Wahrheit hinter der Fassade“. Das Manuskript wurde nie gefunden.
Fazit: Ein Rätsel ohne Ende
Heute, Wochen nach dem Vorfall, gibt es mehr Fragen als Antworten. Die Öffentlichkeit ist gespalten: Die einen halten die Geschichte für übertriebene Panikmache, die anderen sehen in ihr ein Symptom eines tieferen, gefährlicheren Netzes von Macht und Manipulation in der deutschen Politik.
Was auch immer in jener Nacht geschah – es hat nicht nur das Bild von Alexander Gauland, sondern vielleicht auch das Vertrauen in die politische Realität Deutschlands für immer verändert.
Und irgendwo da draußen, so glauben manche, lebt Gauland noch. Vielleicht unter einem anderen Namen. Vielleicht in einem anderen Land. Vielleicht beobachtet er alles – schweigend.
Aber eines ist sicher:
Die Geschichte ist noch nicht zu Ende.