„Huber ist am Boden zerstört“ – Er brach über Laura Dahlmeier Tod zusammen und offenbarte SCHOCK

Für Huber ist dieser Satz nun wie ein Vermächtnis. „Ich glaube, sie hat sich ihren Frieden gemacht. Aber für uns, die zurückbleiben, ist es unerträglich.“

Laura Dahlmeier: Suche nach Biathlon-Star vorerst eingestellt | Nau.ch


Reaktionen aus der Sportwelt

Nach Hubers Enthüllung meldeten sich zahlreiche Weggefährten zu Wort. Der ehemalige Biathlontrainer Mark Kirchner sagte: „Ich wusste, dass Laura eine Kämpferin war. Aber jetzt weiß ich, wie groß ihr Mut wirklich war.“

Auch Prominente außerhalb des Sports, darunter Schauspieler, Musiker und Politiker, drückten ihre Anteilnahme aus. In den sozialen Medien verbreitete sich das Hashtag #DankeLaura innerhalb weniger Stunden weltweit.


Ein Vermächtnis, das bleibt

Huber betont, dass er Laura nicht nur als Sportlerin in Erinnerung behalten will. „Sie war eine Freundin, eine Mentorin, eine Inspiration. Ihre Disziplin war legendär, aber ihre Menschlichkeit war noch größer.“

Er kündigte an, zu Ehren von Laura eine Stiftung zu gründen, die junge Sportlerinnen fördert – „damit ihr Geist und ihre Werte weiterleben.“


Das Ende einer Ära

Mit dem Tod von Laura Dahlmeier verliert der deutsche Wintersport nicht nur eine seiner größten Ikonen, sondern auch eine Persönlichkeit, die weit über ihre Medaillen hinaus gewirkt hat.

Für Thomas Huber bleibt eine Leere, die sich nicht füllen lässt. „Es wird keinen Tag geben, an dem ich nicht an sie denke. Aber ich werde dafür sorgen, dass die Welt nie vergisst, wer sie wirklich war.“

 

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