Karl Theodor macht Weidel ein Angebot – Das verändert ALLES!
In einer frostigen Berliner Nacht, in der die Straßen still waren und nur das Summen der Laternen über den Asphalt vibrierte, betrat Karl Theodor zu Guttenberg ein unscheinbares Gebäude am Pariser Platz. Kein Kamerablitz, kein Begleitschutz – nur ein Mantel, ein Aktenkoffer und eine Mission, die das politische Gleichgewicht Deutschlands ins Wanken bringen sollte. Drinnen wartete bereits Alice Weidel, Vorsitzende der AfD, mit einem Blick, der ebenso kühl wie neugierig war.
Die Begegnung der beiden – einst undenkbar – war kein Zufall. Wochenlange Verhandlungen, diskrete Botschaften über Zwischenmänner, kryptische Andeutungen in Interviews: alles führte zu diesem Moment. Laut Insiderinformationen sollte Guttenberg ein Angebot präsentieren, das Weidel nicht ablehnen konnte.
Doch was war dieses Angebot? Und warum gerade jetzt?

Ein Deal, der alles verändert
Guttenberg, der einst als politisches Wunderkind galt und nach seinem Rücktritt aus der CSU-Politik wie ein Phönix aus der Asche zurückgekehrt war, hatte eine Vision: eine neue konservative Allianz, frei von alten Dogmen, wirtschaftlich liberal, nationalbewusst – aber strategisch kontrolliert. Er wusste, dass das politische Klima in Deutschland brodelte. Die Wut der Bürger, die Unsicherheit, die wachsende Distanz zwischen Volk und Regierung – all das bot eine Gelegenheit, die er nutzen wollte.
Alice Weidel hingegen stand an einem Scheideweg. Ihre Partei hatte in den Umfragen Rekordwerte erreicht, doch sie wusste, dass ohne eine Öffnung Richtung konservatives Establishment der Weg zur Macht versperrt blieb. Zwischen Ablehnung und heimlicher Bewunderung für Guttenbergs politisches Talent nahm sie das Treffen an.
„Was schlagen Sie vor?“, fragte Weidel kühl, als Guttenberg die Mappe öffnete.
„Eine neue Mitte-Rechts-Bewegung“, antwortete er leise. „Unter Ihrer Führungsstärke – aber mit meiner Struktur, meiner internationalen Vernetzung und meinem finanziellen Rückhalt.“
Weidel zog eine Augenbraue hoch. „Und was passiert mit der AfD?“
„Sie bleibt – aber sie wandelt sich. Keine Partei der Proteste mehr, sondern eine Partei der Lösungen.“
Merz gerät ins Wanken
Währenddessen in Berlin: Friedrich Merz saß in seinem Büro, die Hände zitternd über einem Bericht, den er soeben auf den Tisch geworfen hatte. Die Schlagzeile auf einem anonymen politischen Blog lautete: “Geheimes Treffen zwischen Weidel und Guttenberg – Neue Allianz im Schatten?“
Merz wusste, dass das keine bloße Spekulation war. Zu viele Hinweise, zu viele Indiskretionen aus seinem eigenen Umfeld. Seit Wochen kämpfte er gegen eine Erosion der Parteidisziplin in der CDU, besonders aus den ostdeutschen Landesverbänden. Michael Kretschmer forderte längst ein Ende der Brandmauer zur AfD, und nun schien die Realität ihn einzuholen.
„Wenn das stimmt“, murmelte Merz, „ist das der Anfang vom Ende.“
Ein enger Vertrauter trat ein. „Friedrich, wir müssen reagieren. Wenn Guttenberg tatsächlich im Spiel ist, verlieren wir die Kontrolle über den konservativen Flügel.“
„Nein“, antwortete Merz mit gebrochener Stimme. „Wir haben sie längst verloren.“
Das Spiel hinter den Kulissen
In den folgenden Tagen brodelte es hinter den politischen Kulissen. Medien berichteten von „zufälligen Treffen“, „inoffiziellen Gesprächen“, und „möglichen Strategiewechseln“. Doch keiner wusste genau, was sich wirklich abspielte.
Ein anonymer Informant, der sich selbst „Falke“ nannte, ließ über eine alternative Nachrichtenseite ein Dokument durchsickern – eine Zusammenfassung des Treffens zwischen Guttenberg und Weidel. Darin hieß es, ein „strategisches Bündnis“ solle entstehen, das „den konservativen Bürgern eine Stimme zurückgibt“.
Innerhalb von 48 Stunden explodierten die sozialen Medien.
#WeidelDeal und #GuttenbergGate trendeten auf Twitter, Telegram-Gruppen spekulierten über einen politischen Putsch, und Talkshows überschlugen sich mit Expertenmeinungen.
Doch während die Öffentlichkeit rätselte, schmiedeten Guttenberg und Weidel ihren Plan weiter – diskret, zielgerichtet und mit einer Präzision, die an einen Schachzug erinnerte.