Milliardär gibt vier schwarzen Frauen Kreditkarten zum Testen – Was seine Haushälterin kaufte, verschlug ihm die Sprache.

Milliardär gibt vier schwarzen Frauen Kreditkarten zum Testen – Was seine Haushälterin kaufte, verschlug ihm die Sprache.


Logan Pierce war ein Mann, der glaubte, bereits alles gesehen zu haben—Macht, Geld, Verrat—doch nichts bereitete ihn auf die Wahrheit vor, die sich hinter vier schwarzen Kreditkarten verbarg. Als er beschloss, die Frauen in seinem Umfeld auf die Probe zu stellen, erwartete er Gier und Ehrgeiz. Was er jedoch nicht erwartet hatte, war der stille Widerstand seiner Haushälterin Nora, deren Entscheidungen seinen Zynismus erschüttern und ihn in eine Welt roher Menschlichkeit zurückziehen würden, die er längst vergessen hatte.
Von diesem Moment an drehte sich Logans Leben nicht mehr um Reichtum. Es ging um eine Entdeckung, die alles verändern würde.

Logan Pierce knallte sein maßgeschneidertes Sakko auf die Ledercouch, der Knall hallte durch das glasverkleidete Penthouse mit Blick auf die Skyline von Denver. Mit verkrampftem Kiefer murmelte er: „Ich halte das nicht mehr aus.“ Carter Hail, sein persönlicher Assistent seit acht Jahren, lehnte lässig an der Marmorarbeitsplatte, die Arme verschränkt. Er hatte Logan schon wütend gesehen—bei Vorstandskämpfen, bei Verhandlungen über Milliarden—aber nie so.

„Was ist diesmal passiert?“ fragte Carter vorsichtig.

Logan atmete scharf aus, tigerte wie ein eingesperrter Löwe. „Sie hat ein Glas Champagner gehoben, auf ‚unsere Versöhnung‘ angestoßen und—warte—dann ein Selfie mit dem Dessert gemacht. Als wäre ich irgendeine Investmenttrophäe!“
„Es war nur ein Abendessen“, erinnerte Carter ihn.
„Ein Abendessen?“ Logan blieb abrupt stehen. „Sie sagte, sie vermisse mich und meinen Helikopter im gleichen Satz! Niemand sieht mich mehr. Sie sehen nur das Geld.“ Seine Stimme brach—a usgerechnet bei diesem Mann, der seinen Reichtum sonst wie eine Rüstung trug.

Dann stoppte Logan plötzlich, seine Augen funkelten. „Nein… das war’s. Ich bin fertig mit falschen Lächeln. Fertig mit versteckten Absichten. Ich mache mein eigenes Experiment.“

Carter hob eine Braue. „Immer wenn du Experiment sagst, bebt der Aktienmarkt oder jemand fängt an zu weinen.“

„Diesmal wird es anders“, erklärte Logan mit tiefer, entschlossener Stimme. „Ich gebe vier Frauen eine schwarze Kreditkarte—ohne Limit. Drei Tage lang völlige Freiheit. Dann sehe ich, wer sie wirklich sind.“

„Du willst ernsthaft unbegrenzte Karten verschenken?“ Carter starrte ihn an. „Das ist kein Experiment, das ist eine Katastrophe.“

Doch Logan war schon im Denkmodus.

„Belle Summers, logisch—sie wird denken, ich mache eine große romantische Geste.
Tessa Monroe, meine scharfsinnige Assistentin. Mal sehen, wie strategisch sie außerhalb des Büros ist.
Und Sloan Vesper—sie lebt für Eleganz und Manipulation. Ohne Grenzen wird sie sich selbst übertreffen.“

Er hielt inne. Seine Stimme wurde weicher.

„Und Nora Bennett.“
Carter richtete sich überrascht auf. „Nora? Deine Haushälterin?“
Logan lächelte leicht. „Ja. Die, die beim Putzen schief summt. Die, die mich mit einem Holzlöffel bedroht hat, weil ich ihr Risotto umgerührt habe.“
„Die, die nie etwas von dir verlangt hat“, ergänzte Carter trocken. „Und du willst ihr eine Waffe der Versuchung geben?“
„Genau.“

Am nächsten Morgen lagen die Umschläge bereit—schwarz mit silberner Schrift, wie die Figuren eines Schachspiels.

Belle kam als Erste—Designer-Kleid, Absätze wie Waffensysteme. Als Logan ihr die Karte gab, grinste sie süffisant.
„Ist das ein Abschiedsgeschenk oder ein Versöhnungsversuch?“
„Weder noch“, sagte Logan. „Drei Tage. Kein Limit.“
Ihr Lächeln war gierig.

Tessa kam als Nächstes—professionell, kühl, effizient.
„Du stirbst nicht, oder?“
„Noch nicht.“
Sie nickte, berechnend.

Sloan Vesper erschien wie ein Laufsteg auf zwei Beinen.
„Ein Trick, Logan?“
„Nein.“
Sie grinste überlegen.

Nora kam zuletzt, durch den Seitengang, mit einem Geschirrtuch über der Schulter und einer Schüssel Teig in der Hand.
„Chef, der Ofen macht wieder Geräusche. Klingt, als würde er husten.“
Logan reichte ihr diskret den Umschlag.
Sie runzelte die Stirn. „Werde ich gefeuert?“
„Nein. Ein Geschenk.“
Als sie die Karte sah, starrte sie ungläubig. „Geht’s Ihnen gut? Das Bananenbrot gestern war angebrannt. Sehr angebrannt.“
„Nimm es, Nora. Drei Tage.“
„Ich darf… alles kaufen?“
„Alles.“

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