Mit 71 nennt Dieter Bohlen die fünf Stars, die er am meisten hasst – ein Skandal, der die deutsche Promiwelt erschüttert

Mit 71 nennt Dieter Bohlen die fünf Stars, die er am meisten hasst – ein Skandal, der die deutsche Promiwelt erschüttert

Dieter Bohlen, der „Pop-Titan“, wie ihn Millionen kennen, hat in seiner jahrzehntelangen Karriere nicht nur Fans, sondern auch unzählige Feinde gesammelt. Er ist der Mann, der in den 80ern mit Modern Talking Musikgeschichte schrieb, später mit Deutschland sucht den Superstar (DSDS) das deutsche Fernsehen revolutionierte – und doch gilt er auch als einer der umstrittensten Stars des Landes. Sein scharfer Humor, seine gnadenlosen Urteile und sein unerschütterliches Selbstbewusstsein machten ihn berühmt – und verhasst.

Nun, mit 71 Jahren, hat Bohlen ein Interview gegeben, das bereits jetzt als sein persönlichster und zugleich schockierendster Auftritt gilt. Zum allerersten Mal spricht er offen über die fünf Stars, die er „nicht nur nicht mag, sondern regelrecht hasst“.

Das Wort „Hass“ benutzt er mit Bedacht, und doch: seine Ausführungen lassen keinen Zweifel daran, wie tief diese Konflikte reichen.

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Der erste Name: Ein ehemaliger DSDS-Juror

„Manchmal“, so Bohlen, „merkt man erst nach Jahren, wem man wirklich trauen konnte – und wem nicht.“

Der erste Star auf seiner Hass-Liste ist kein Unbekannter: ein Mann, mit dem er jahrelang zusammengearbeitet hat. Insidern zufolge handelt es sich um einen ehemaligen DSDS-Juror, der einst als enger Freund galt. Hinter den Kulissen jedoch sei dieser Kollege nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht gewesen.

Bohlen berichtet von „geheimen Absprachen mit Produzenten“, von „falschen Lächeln“ und „Hinterhältigkeit, die ihresgleichen sucht“. Besonders ein Moment bleibt ihm bis heute im Gedächtnis: Ein geplanter Vertragsbruch, der Bohlen beinahe seine Position in der Show gekostet hätte.

„So jemand“, so Bohlen, „verdient meinen Respekt nicht. Und meine Freundschaft schon gar nicht.“


Der zweite Name: Eine deutsche Pop-Ikone

Noch überraschender ist der zweite Name, den Bohlen in den Raum wirft: eine deutsche Sängerin, die seit Jahrzehnten im Rampenlicht steht und Millionen Fans begeistert.

„Wir hatten anfangs eine tolle Zusammenarbeit“, erinnert sich Bohlen. „Aber irgendwann wurde klar: Sie benutzt jeden, um weiterzukommen.“

Er beschreibt eine Szene aus den 90er-Jahren: Gemeinsam planten sie ein Album, das beide Karrieren auf ein neues Level heben sollte. Doch kurz vor der Veröffentlichung habe die Sängerin die Songs abgelehnt – und stattdessen mit einem internationalen Produzenten zusammengearbeitet.

„Sie hat mich eiskalt ausgespielt. Das vergesse ich nie.“


Der dritte Name: Ein Moderator aus der Primetime

Nicht nur Musiker stehen auf Bohlens Liste. Auch ein bekannter deutscher Moderator gehört zu den „meistgehassten Stars“ des Pop-Titans.

„Ich kann Arroganz ertragen. Ich kann auch Kritik ertragen. Aber ich kann keine Heuchelei ertragen“, sagt Bohlen.

Besagter Moderator habe ihn mehrfach in Talkshows eingeladen – nur um ihn dort „vor laufender Kamera zu demontieren“. Insbesondere eine Episode vor knapp zehn Jahren sei für Bohlen ein Wendepunkt gewesen: „Er stellte Fragen, von denen er genau wusste, dass sie verletzend waren. Und das war Absicht.“

Seit diesem Abend meidet Bohlen jede Zusammenarbeit mit ihm.


Der vierte Name: Ein internationaler Superstar

Noch brisanter wird es beim vierten Namen: Ein internationaler Star, der mit Bohlen in den frühen 2000ern an einem Projekt arbeitete.

„Wir wollten gemeinsam einen Song aufnehmen. Es klang nach einem Traum. Aber die Realität war ein Albtraum.“

Der Weltstar habe Bohlen nicht nur respektlos behandelt, sondern ihn auch öffentlich lächerlich gemacht. „In Interviews stellte er mich als jemanden dar, der ‚billige Popmusik‘ produziert. Dabei hatte er selbst keine Ahnung, wie sehr ich damals die Charts geprägt habe.“

Für Bohlen war klar: „So jemand zeigt sein wahres Gesicht erst, wenn die Kameras aus sind.“


Der fünfte Name: Ein Verrat aus dem engsten Kreis

Am schmerzhaftesten klingt der fünfte Name. Bohlen verrät nicht sofort, wer gemeint ist – doch schnell wird klar, dass es sich um jemanden aus seinem engsten Kreis handelt. Ein Manager, ein enger Freund, ein Mensch, dem er vertraute.

„Er hat mich verraten. Und zwar nicht nur einmal. Es ging um Geld, um Macht, um Einfluss. Aber am Ende war es einfach nur ein Dolchstoß in den Rücken.“

Bohlen schildert detailliert, wie dieser Mensch vertrauliche Informationen an die Presse weitergab – Informationen, die Bohlen in einem seiner dunkelsten Karriere-Momente verletzlich machten.

„Diesen Verrat werde ich niemals verzeihen.“


Ein Mann, der nie verzeiht

Was all diese Geschichten gemeinsam haben: Sie zeichnen das Bild eines Mannes, der unzählige Male verraten wurde – und dennoch immer wieder aufstand.

„Ich weiß, dass viele mich nicht mögen. Aber ich habe nie versucht, allen zu gefallen“, sagt Bohlen. „Das hier ist kein Beliebtheitswettbewerb. Ich sage die Wahrheit – auch wenn sie weh tut.“

Seine Worte sind hart, aber ehrlich.


Reaktionen aus der Promiwelt

Kaum waren die Aussagen veröffentlicht, reagierte die deutsche Promiwelt geschockt. Einige zeigten Verständnis: „Dieter war schon immer jemand, der Tacheles redet“, erklärte ein ehemaliger DSDS-Kandidat.

Andere hingegen kritisierten ihn scharf: „Hass ist ein großes Wort. Vielleicht sollte er mit 71 ein bisschen milder werden.“

Doch Bohlen lässt sich davon nicht beirren. „Ich habe zu lange geschwiegen. Jetzt ist es raus.“


Warum jetzt?

Die Frage, die viele bewegt: Warum äußert sich Bohlen erst jetzt, mit 71?

Seine Antwort ist so simpel wie klar: „Weil ich nichts mehr zu verlieren habe. Ich habe alles erreicht. Ich habe mehr Geld, als ich je ausgeben kann. Ich habe meine Familie. Ich habe meinen Frieden. Jetzt will ich nur noch die Wahrheit sagen.“


Ein Skandal mit Folgen

Die Enthüllung wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. Schon jetzt spekulieren Medien, ob es zu Klagen kommen könnte – insbesondere, weil einige Namen in Deutschland noch immer hoch im Kurs stehen.

Doch Bohlen zeigt sich unbeeindruckt: „Sollen sie doch. Ich habe Beweise. Und ich habe kein Problem damit, sie öffentlich zu machen.“


Fazit: Ein ehrliches, bitteres Vermächtnis

Ob man Dieter Bohlen liebt oder hasst – niemand kann ihm absprechen, dass er einer der prägendsten Figuren der deutschen Unterhaltungsindustrie ist. Mit seiner Liste der fünf meistgehassten Stars hat er nun ein Kapitel aufgeschlagen, das tiefe Wunden hinterlässt – und doch vielleicht genau das Vermächtnis ist, das er hinterlassen will: Schonungslos ehrlich, provokant und unvergesslich.

Denn eines ist sicher: Über Dieter Bohlen wird man noch lange sprechen.

 

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