Ein Name, der immer wieder fällt: Sabine W., eine langjährige Freundin und Schauspielkollegin, die angeblich mehr über Dieters Affäre wusste, als sie zugeben wollte.
Ein letztes Wort – oder der Anfang von etwas Neuem?
Heute, ein Jahr nach jener Nacht, lebt Uschi Glas zurückgezogen, aber nicht gebrochen. Sie hat einen neuen Lebensmittelpunkt gefunden – nicht auf der Bühne, nicht in der Öffentlichkeit, sondern bei sich selbst. Sie engagiert sich für Frauen in Krisensituationen, unterstützt anonyme Therapieprojekte und hält – ganz heimlich – Lesungen ihres geheimen Buches für ausgewählte Gruppen.
Was als eine stille Nacht der Tränen begann, könnte bald zu einem lauten Aufschrei in der Medienwelt werden. Denn sollte dieses Buch erscheinen, wird es nicht nur eine persönliche Abrechnung sein – sondern ein Weckruf für viele Frauen, die jahrelang geschwiegen haben.
Fazit
Manche Geschichten passieren nicht auf der großen Bühne, sondern im Schatten. Manche Heldinnen tragen keine Kronen, sondern Narben. Und manchmal beginnt ein neues Leben genau in dem Moment, in dem alles verloren scheint.