Michelle schrieb auf Instagram:
„Ich kenne diesen Schmerz. Danke, Ben, für deinen Mut.“
Florian Silbereisen hingegen kommentierte nüchtern:
„Es ist wichtig, dass solche Themen angesprochen werden – aber auch, dass man dabei Respekt vor den Toten wahrt.“
Ein klarer Hinweis auf die kritische Frage, ob Bens Geständnis zu früh kam – oder ob es gerade deshalb so wichtig war.
Was jetzt kommt: Bricht alles auseinander? Oder beginnt etwas Neues?
Ben Luca hat angekündigt, sich eine unbestimmte Auszeit zu nehmen – keine neuen Auftritte, keine Presse. Doch aus seinem Umfeld wird bekannt: Er schreibt an einem Buch. Ein autobiografisches Werk mit dem Arbeitstitel:
„Geliebt. Gefürchtet. Befreit.“
Es soll nicht nur seine Geschichte erzählen, sondern auch anderen Künstlern helfen, die ähnliches durchmachen. In einem letzten Statement vor seinem Rückzug sagt er:
„Ich habe ihn geliebt. Und er hat mich zerstört. Jetzt darf ich endlich atmen.“
Fazit
Der Tod eines engen Freundes wurde zum Wendepunkt einer jahrzehntelangen Lüge. Was Ben Luca in einer einzigen Nacht enthüllte, hat die Schlagerwelt auf den Kopf gestellt. Es ist eine Geschichte von Liebe, Schmerz, Abhängigkeit – und dem schwierigen Weg zur Wahrheit.
Ob seine Karriere diese Offenheit überlebt? Niemand weiß es. Aber eins ist sicher: Die Fans haben einen neuen, echten Ben Luca kennengelernt – und viele werden ihm mehr denn je zur Seite stehen.