Plötzlich hält AfD diesen Ordner hoch – Kommt jetzt Steinmeiers Rücktritt?
Berlin, Reichstagsgebäude – Ein Moment, der Geschichte schreiben könnte. Es war ein gewöhnlicher Vormittag im Bundestag, als plötzlich eine Szene geschah, die selbst erfahrene Politiker sprachlos machte. Ein AfD-Abgeordneter, bekannt für seine provokanten Auftritte, erhob sich langsam von seinem Platz, griff unter seinen Tisch – und zog einen blauen Ordner hervor, beschriftet mit nur einem Wort: „Vertraulich“.

Die Kamera schwenkte, Journalisten hielten den Atem an. Der Abgeordnete öffnete den Ordner, hob ihn hoch und sagte mit zitternder Stimme:
„Dieses Dokument beweist, dass der Bundespräsident mehr wusste, als er jemals zugab.“
Ein Raunen ging durch den Saal. SPD-Abgeordnete sprangen auf, Zwischenrufe hallten, der Bundestagspräsident versuchte, Ruhe herzustellen – vergeblich. Das, was als Routine-Debatte begonnen hatte, war plötzlich zu einem politischen Erdbeben geworden.
Ein brisantes Dokument
Nach Angaben eines anonymen Insiders soll der blaue Ordner geheime Korrespondenzen zwischen dem Bundespräsidialamt und mehreren einflussreichen Wirtschaftsvertretern enthalten. Diese Mails, so heißt es, könnten beweisen, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in eine Reihe von vertraulichen Absprachen verwickelt war – Absprachen, die dem Anschein nach bestimmte Unternehmen begünstigten.
Der Inhalt ist explosiv: Angeblich ging es um staatliche Aufträge, Einfluss auf politische Entscheidungen und die gezielte Platzierung von Personen in Schlüsselpositionen.
„Wenn das stimmt, dann reden wir nicht mehr von einem Skandal – sondern von einem Staatsverrat“, sagte ein CDU-Abgeordneter unter der Bedingung der Anonymität.
Steinmeier schweigt – aber wie lange noch?
Nur Stunden nach dem Vorfall verbreitete sich das Video wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien. Millionen Klicks, tausende Kommentare – von Empörung bis Unglauben. Das Bundespräsidialamt reagierte zunächst gar nicht. Erst am späten Abend ließ Steinmeiers Sprecher eine knappe Erklärung verlesen:
„Der Bundespräsident weist die gegen ihn erhobenen Vorwürfe entschieden zurück.“
Doch viele halten das für zu wenig. Politische Gegner fordern Transparenz, die Presse verlangt Zugang zu den angeblichen Dokumenten. Die AfD kündigte an, den kompletten Ordner innerhalb von 48 Stunden öffentlich zu machen – wenn Steinmeier nicht selbst Stellung bezieht.
Druck von allen Seiten
Auch innerhalb der Regierungsparteien wächst der Druck. Hinter verschlossenen Türen soll es bereits Krisensitzungen geben. Kanzler Olaf Scholz wurde Berichten zufolge noch in derselben Nacht zu einem vertraulichen Treffen im Kanzleramt einberufen. Ein SPD-Insider sagte:
„Wenn auch nur ein Teil dieser Dokumente echt ist, steht das höchste Amt unseres Landes auf dem Spiel.“
Unterdessen kursieren Gerüchte, dass Teile des Inhalts bereits an ausländische Medien durchgesickert seien. Ein französisches Nachrichtenportal kündigte an, in den nächsten Tagen eigene Enthüllungen zu veröffentlichen.
Ein Land im Ausnahmezustand
Auf den Straßen Berlins versammelten sich noch am selben Abend Demonstranten. Einige trugen Schilder mit der Aufschrift „Transparenz jetzt!“, andere riefen: „Rücktritt!“
Vor dem Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, standen Dutzende Reporter. Der Druck steigt – und mit jedem Tag wächst die Frage: Wird Steinmeier die Wahrheit sagen oder zurücktreten, bevor alles ans Licht kommt?
Ein Whistleblower meldet sich
Nur 24 Stunden später meldete sich eine unbekannte Quelle über ein verschlüsseltes Netzwerk. Die Person behauptet, direkt am Dokument gearbeitet zu haben. In einer anonymen Nachricht schrieb sie:
„Das, was in diesem Ordner steht, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt noch mehr. Viel mehr.“
Die Aussage verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Experten und Politiker versuchten fieberhaft herauszufinden, wer hinter dem Leak steckt. Doch niemand weiß es sicher. Einigen zufolge soll der Whistleblower aus dem Bundespräsidialamt selbst stammen.
Das Land hält den Atem an
Während die Tage vergehen, ist Deutschland gespalten. Die einen halten den Vorfall für eine gezielte Inszenierung der AfD, um politische Unruhe zu stiften. Die anderen glauben, dass endlich jemand den Mut hatte, die Wahrheit auszusprechen.