SCHOCK! Alice Weidel trifft Medwedew – Berlin rastet aus!

Berlin stand am Mittwoch buchstäblich Kopf. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer über Social Media, Nachrichtenticker und Talkshows: Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, trifft sich in Moskau persönlich mit Dmitri Medwedew. Kein offizieller Staatsbesuch, keine diplomatische Begleitung – ein privates, aber hochpolitisches Treffen, das Europa erschüttert.
Die Szene wirkt surreal: Ein grauer Moskauer Himmel, Schnee weht über den Platz vor dem Gebäude des russischen Sicherheitsrats. Eine schwarze Limousine fährt vor, zwei Männer in dunklen Anzügen öffnen die Türen. Und dann steigt sie aus – Alice Weidel, entschlossen, ruhig, mit einem Blick, der sagt: „Ich weiß genau, was ich hier tue.“
Drinnen, in einem Raum mit schwerem Holz, rotem Samt und goldenen Ornamenten, wartet Dmitri Medwedew – einst Präsident, heute einer der wichtigsten Männer im russischen Machtapparat. Kein Händedruck für die Kameras, kein offizielles Foto. Nur ein kurzer Moment, eingefangen von einem anonymen Beobachter, der das Bild später an Journalisten durchsticht.
Binnen Stunden explodiert das Internet. Unter dem Hashtag #WeidelInMoskau trendet die Nachricht auf X (ehemals Twitter). Die Reaktionen könnten unterschiedlicher nicht sein.
„Verrat!“, schreibt ein Nutzer, der sich als SPD-Mitglied bezeichnet.
„Endlich spricht jemand mit Russland!“, kommentiert ein anderer, begleitet von einem Applaus-Emoji.
Die Bombe platzt in Berlin
Im politischen Berlin herrscht Ausnahmezustand. Regierungssprecher Steffen Hebestreit wirkt sichtlich angespannt, als er vor die Presse tritt:
„Wir haben von diesem Treffen keine Kenntnis gehabt. Es handelt sich um eine private Reise, die in keiner Weise mit der Bundesregierung abgestimmt war.“
Privat? Wohl kaum. Denn kurz darauf wird bekannt, dass das Treffen im Rahmen des sogenannten Bricksop Symposiums stattfand – einer internationalen Konferenz, die offiziell den Dialog zwischen Ost und West fördern soll, inoffiziell aber als Versuch gilt, die geopolitische Machtbalance zu verschieben.
Laut Programm nahmen Vertreter aus über 15 Ländern teil – darunter Russland, China, Brasilien und Indien. Doch niemand hatte damit gerechnet, dass ausgerechnet eine deutsche Oppositionspolitikerin dort auftauchen würde.
Ein Sprecher der russischen Regierung kommentiert kühl:
„Russland spricht mit allen, die bereit sind zuzuhören.“
In Berlin hingegen brodelt es. Vertreter von CDU, SPD und Grünen überbieten sich gegenseitig mit Empörung. Außenministerin Annalena Baerbock spricht von einem „inakzeptablen Alleingang“ und fordert eine Untersuchung.
CDU-Chef Friedrich Merz nennt Weidel „eine Gefahr für die außenpolitische Stabilität Deutschlands“.
Und selbst aus der FDP heißt es: „Das grenzt an diplomatische Sabotage.“
Doch Weidel selbst zeigt sich unbeeindruckt.
„Jemand musste es tun“
In einem Interview mit einem unabhängigen Online-Sender erklärt sie:
„Seit Jahren redet die Bundesregierung über Frieden, aber sie tut nichts dafür. Ich war da, um zuzuhören – und um zu sagen, dass es in Deutschland noch Menschen gibt, die Diplomatie ernst meinen.“
Ihre Worte schlagen ein wie ein Blitz. Unterstützer feiern sie als mutige Realpolitikerin, Kritiker werfen ihr vor, russische Propaganda zu legitimieren. Doch was in Moskau tatsächlich besprochen wurde, bleibt vorerst im Dunkeln.
Ein Insider, der anonym bleiben möchte, verrät:
„Es ging um Energie, Sanktionen und den Wiederaufbau nach dem Krieg. Russland sucht nach neuen Partnern – und Weidel hat signalisiert, dass die deutsche Industrie längst bereit wäre, wenn die Politik endlich aufwacht.“
Ein Satz, der in Berlin wie Sprengstoff wirkt. Denn er deutet an, dass es hinter den Kulissen längst Gespräche gibt – nicht offiziell, aber real.

Die Medien drehen durch
Während die traditionellen Medien zwischen Empörung und Fassungslosigkeit schwanken, explodieren alternative Kanäle mit Lobeshymnen. YouTube-Formate, Telegram-Gruppen und Blogs feiern Weidel als „Friedensstifterin wider den Mainstream“.